Tagesdosis 29.11.2017 – Roger Waters, ein Antisemit? (Podcast)

ARD-Anstalten distanzieren sich und werden keine neuen Konzerte übertragen.

Ein Kommentar von Rüdiger Lenz.

Nehmen wir ein Beispiel aus dem gängigen Konfliktmanagement. Angenommen, Sie werden auf einer Straße, nachts, ausgeraubt. Drei Typen, einer mit einem Messer, ein anderer mit einem Totschläger und der Dritte mit einem kleinen Messer, möchte Sie berauben. Er sagt zu Ihnen, dass Sie ihm ihr Geld und andere Wertgegenstände, wie ihre Uhr und ihre Jacke geben sollen. Sie aber sehen das nicht ein und wollen den Dreien von dem, was ihnen gehört, nichts geben. Der, der mit ihnen spricht, kommt nun näher und will sein Messer an ihre Kehle setzen, um Sie intensiver zu bedrohen. Was machen Sie !? Sie gehen ebenfalls auf diesen Gangster zu und eine Schlägerei entsteht. Die anderen beiden kommen jetzt auch auf Sie zu. Sie aber benutzen nun die Techniken, die Sie seit zwanzig Jahren in einer realistischen Selbstverteidigung erlernt haben und wehren sich blitzschnell. In kurzer Zeit liegen die drei Typen auf dem Boden und zwei von ihnen sind dabei von ihnen schwer verletzt worden. Dem einen haben sie im Eifer des Gefechts den Arm so verengt, dass dabei sein Messer in sein Hals gerammt wurde, als er unglücklich zu Boden fiel. Dem anderen haben Sie den Kiefer derart gebrochen, dass nur eine aufwendige Operation sein Gesicht noch herrichten kann. Der Dritte hatte Glück und ist mit einem Schienbeinbruch in die Notaufnahme eingewiesen worden.

So weit dieses Beispiel. Jetzt werden so gut wie alle, die das hier lesen sagen, dass die Drei selbst schuld daran sind. Sie hätten sich ja nicht mit ihm anlegen müssen. Sie wollten ihn ja ausrauben. Der Richter womöglich wird das anders sehen. Er wird nun nach der Verhältnismäßigkeit der Mittel sinnieren und vielleicht ein Gutachten verlangen und dann sogar den Verteidiger in zwei Fällen für den Täter halten und Recht sprechen. Er wird dem Opfer nun die Verhältnismäßigkeit der Mittel vorhalten und ihm sagen, dass er, als langjähriger Experte der Selbstverteidigung ja auch besonnener hätte handeln und das er ja selbst eine Waffe sei. Viele Leser werden mir nun vorhalten, was das soll. Was soll diese Spekulation über den Richter, der den Verteidiger zum Täter macht. Die Antwort ist recht einfach: Weil ich solche Fälle und ähnliche schon recht häufig als Beobachter miterlebt habe und sie tatsächlich so stattgefunden hatten. Hier bin ich selbst die Quelle, da ich seit nunmehr fünfzehn Jahre (unter anderem) Tätertherapeut bin.

Dieses Beispiel zeigt sehr deutlich auf, wie unser Konfliktlösungssystem im Ganzen funktioniert und welche Lücken es stets parat hält. Es gab in dem Beispiel vier Konfliktteilnehmer. Drei davon wollten jemanden ausrauben, was ihnen selbst zum Verhängnis wurde. Doch das Opfer hat nun viel zu heftig darauf reagiert und zwei Menschen schwerst verletzt. Daher ist er selbst nun zum Täter an den Tätern geworden und wird zur Rechenschaft gezogen. Von unserem Rechtsstaat.

Die Moral, die den Meisten von uns dabei sagt, dass die Drei doch trotzdem an dem Ganzen selbst schuld seien, versagt sehr häufig, sobald wir einen Gesamtblick auf ein solches oder ein ähnliches Ereignis legen. Sobald ein ähnliches Ereignis zu komplex in seinen Strängen geworden ist, versagt unsere Moral fast vollständig. Und das Erstaunliche daran ist, dass das bei der großen Masse sehr gut und leicht zu beobachten ist.

Was sagt uns die Moral? Wer anfängt, muss die Zeche auch selber bezahlen. Was aber hieße das für ein Szenario im Konfliktmanagement? Es hieße, alles Bisherige umzukrempeln und anders zu bewerten. Das würde bis in das Notwehrrecht hinein gehen, was die Sache dann erheblich komplizierter machen würde.

Nehmen wir also jetzt die Moral in das Beispiel hinein, so würden wir sagen: Wer den Streit anfängt, darf sich nicht über das Ergebnis wundern, denn er ist selbst dafür verantwortlich. Wenn also ein Konfliktverursacher einen Konfliktverteidiger durch sein Handeln produziert, dann ist der Konfliktverursacher auch für das Verhalten des Konfliktverteidigers verantwortlich. Denn ohne sein Verhalten, also das Verhalten des Konfliktverursachers, wäre ein „sich selbst verteidigen-müssen“ ja nie entstanden. Wenn also Sie nicht angegriffen würden, dann hätten Sie ja auch gar keinen Grund für ein Zurückschlagen gehabt. Das ist eine moralische Logik, die so gut wie jeder Mensch nachvollziehen kann. Sie ist uns irgendwie angeboren. Denn so gut wie jeder Mensch kann das nachvollziehen und dem anderen zunicken. Daher fühlen wir uns alle auch eher mit dem Gewaltopfer verbunden, als mit dem Gewalttäter.

Natürlich kann man dieses Beispiel, wie jedes andere auch, bis zum Exzess ausnutzen. Aber gehen wir hier nur von diesem Beispiel aus und davon, dass kein Konfliktverteidiger diese Moral ausnutzt. So können wir ein solches Konfliktmanagement eben- falls in die gesamte Gesellschaft integrieren und anhand ihrer Logik ebenfalls Recht aussprechen. Warum dies nie getan wird, zeigt die Logik der Kriege auf, also dem Werkzeug der Außenpolitik. Denn die Kriegslogik bricht mit jeglicher Vorstellung von Moral oder Ethik. Und wenn die Kriegslogik meinem Konfliktmanagement folgen würde, so wäre es in Den Haag nicht mehr möglich, die vielen Kriegsverursacher zu verurteilen. Zumindest nicht mit dem derzeit gängigen Prinzip von Rechtsstaatlichkeit. Gäbe es ein solch flächendeckendes Konfliktmanagement, so müsste selbst die UN ihre Menschenrechte noch einmal schreiben. Doch wissen wir, dass auch sie okkupiert wurde von den Kriegstreibern und das sie schweigt und dem Veto-Konfliktmanagement Vorrang vor Vernunft zu verschaffen.

Und nun zu Roger Waters. Der nämlich verhält sich wie ein Fundamentalist solchen Konfliktmanagements. Er will die Verursacher endlich zur Rechenschaft zwingen. Er will deren Vorteile boykottieren. Zumindest in dem Bereich, in dem er sich auskennt. In der Musikbranche. Roger Waters, dies für die jüngeren User dieses Kanals, war Herz und Kopf von Pink Floyd. Einer Musikgruppe, die Friedensaktivismus und Gesellschaftskritik zu ihrer Aufgabe gemacht hat. Roger Waters war bis Anfang der 1980er Jahre ihr Gitarrist und Sänger. Pink Floyd ist Legende und reiht sich ein in die ganz großen Musiker, die Mitauslöser der ganzen Revolte war, die in den 1960er Jahren begann. Roger Wa- ters ist immer schon Aktivist gewesen und er ist es bis heute geblieben. Sein Vater starb im Ersten Weltkrieg.

Waters weiß um die Nakba und die Gründung Israels und die Vertreibung der Palästinenser recht gut bescheid. Er protestiert scharf gegen die Politik Israels, ihre Siedlungspolitik und die damit einhergehende Vertreibung vieler Palästinenser aus ihren Woh- nungen. Er protestiert scharf gegen die damit einher gehende Unmenschlichkeit, die die Regierung Israels betreibt. Und damit positioniert Waters sich gegen die israelische Regierung nicht gegen Juden. Das ist wichtig, auseinanderhalten zu können, was vielen nicht gelingt.

Zeit-Online schreibt, Zitat Anfang: „Seit Jahren überzieht der ehemalig Pink-Floyd- Bassist Roger Waters Künstlerinnen und Künstler, die in Israel auftreten wollen, mit Boykottaufrufen und Kampagnen. Vor zwei Wochen hat er sich eine heftige Auseinan- dersetzung mit Nick Cave geliefert, weil dieser in Tel Aviv aufzutreten gedachte – und sich von Roger Waters partout nicht von seinem Plan abbringen lassen wollte. Darum ließ die von Waters unterstützte antiisraelische Organisation BDS (Boycott, Divestment and Sanctions) beispielsweise vor dem Berliner Nick-Cave-Konzert Flugblätter verteilen, auf denen der Sänger inmitten von Leichen und eines brennenden Ghettos gezeigt wurde. Nick Cave blieb davon unbeeindruckt und wehrte sich auf einer Presse- konferenz in Tel Aviv gegen Waters und seine Freunde. „Ich liebe Israel und die Menschen in Israel“, sagte Cave, und er wolle seinen Auftritten dort auch „prinzipiell Stellung beziehen gegen jeden, der versucht, Musiker zensieren und zum Schweigen zu bringen“. Zitat Ende. Rogers tut Leuten mit seinem Aktivismus weh. Das tun Aktivisten übrigens immer. Aktivisten wissen, dass sie die Aufmerksamkeit in der Masse nicht mit wohlmeinden Worten bekommen. Sie wissen auch, dass sich nichts ändert, wenn sie das Problem erzieherisch anpacken, als würden sie ihren Sohn auf etwas aufmerksam machen wollen. Aktivisten brauchen die Vorschlaghammer-Methode. Das war immer so und ist, solange Menschen dabei nicht körperlich und seelisch Schaden nehmen, auch völlig legitim. Es ist ein demokratisches Grundrecht.

Egal wer was oder wogegen in Sachen Israel/Palästina etwas gegen die israelische Regierung sagt und sich den Konfliktverursachungen hinwendet. Das ist, wen wundert es, Antisemitismus. Wer sich einseitig dieses Problems die israelische Brille aufsetzt, der schreit: Antisemitismus. Und so nun auch für Roger Waters. Er ist nun für viele ein Antisemit. Es ist nicht möglich, die israelische Regierung wegen ihrer unmenschlichen Verursachungen gegen die Palästinenser anzuprangern. Was, weltweit, mit jedem Unrechtsstaat möglich ist mit Israel ist das ein weltweites Verbot.

Warum ist es das? Wegen Hitlerdeutschland? Wegen des Holocaust? Ist das der Grund? Weil der Hitlers und Heydrichs Holocaust einzigartig war? Liegt der Grund darin, dass der Antisemitismus im Holocaust begründet ist oder daran, dass die heutige „Wortmarke Antisemitismus“ im Holocaust seine Legitimität erfuhr? Beide Begründungen sind irreführend, denkt man das Problem des Antijudismus einmal in der Art und Weise durch, wie ich es am Anfang mit dem Beispiel des Konfliktverursachers tat. Bei vielen Lesern oder Zuhörern dieser Tagesdosis wird das ähnlich sein. Sie werden vielleicht gedanklich nicht mehr mitkommen, weil ein konditioniertes Stoppschild in ihnen aufschreit und Antisemitismus schreit.

Jahrhunderte vor Hitlerdeutschland gab es Antijudentum und Judenhass in Europa. Die Juden hatten keinen Staat. Sie waren oft vogelfreie Subjekte und mussten sich irgendwie organisieren und von irgendetwas ja auch leben. Es würde den Rahmen komplett sprengen, die Konfliktverursachungen der Europäer an den Juden hier komplett aufzuzeigen. Doch wer Augen und einen Verstand hat, zu sehen und zu deuten, der stellt fest, dass das Problem in den Europäern lag und diese froh waren, endlich durch britische Hand den Juden ihr gelobtes Land zuerkannten und ihnen half, dieses zu besiedeln.

Und nun gebe ich denen etwas zu bedenken, die zu schnell mit ihrer Zunge den Antisemiten in dem sehen, der gegen die israelische Politik aufbegehrt, wie das der Friedensaktivist Roger Waters tut. Der Vorwurf von US-Amerikanern und auch von Euro- päern, solche Aktivisten als Antisemiten zu verunglimpfen liegt in ihrem eigenen unterschwelligem Antisemitismus begründet. Sie alle sind nämlich sehr froh darüber, dass dieser Kelch des Judenproblems, als ein Volk in Völkern lange Zeit nebeneinander lebend, an ihnen vorbeigezogen ist. Jetzt können solche Fatalisten auftrumpfen und den Spieß umdrehen und dem Aktivisten die Keule der Verachtung umhängen, die sie selbst in sich tragen. Denkt selbst nach über die Ursachen, die in der Geschichte vor Hitlerdeutschland stattfanden. Hitler war der abnorme und pervertierte Schritt, hin in eine industriell-organiserte Vernichtung unwerten Lebens. Es gab eine internationale Allianz mit Hitler und Nazi-Deutschland, die helfend tätig war. Hitlers Heydrich war vielen Regierenden weltweit eine Lösung, nicht nur den Deutschen Nazis. Das ist historisch belegt, was nicht heißen soll, dass der Ursprung der Idee und der Vollzug des Vernichtens unwerten Lebens, nicht von den Nazis allein vollzogen und auch bestimmt wurde! Es war und es bleibt jedoch ein gesamteuropäisches geschichtliches Problem, das unter dem Beifall der europäischen und der US-amerikanischen Regierungen, letztlich dann durch britische Hand vollzogen wurde und für die Palästinenser als Nakba umher spukt – bis heute hinein. Heute übt die Deutsche Bundeswehr mit dem israelischen Militär zusammen in Israel. Und dies, obwohl es gar kein Bündnis mit Israel und Deutschland gibt. Allein Merkels Staatsräson-Empfehlung Deutschlands für Israel auszuweiten ist hier der Klebstoff, der aus der Geschichte heraus fabriziert wurde. Das ist fatal, da Israel über ganz andere militärische Problemzonen verfügt, als Deutschland.

Europa ist sein Jahrhunderte altes Problem los und feiert sich heute als bester Freund einer israelischen Regierung, die alle Register der Unmenschlichkeit vom Stapel lässt. Wer das ausblendet und die Judenverfolgung erst ab Hitlerdeutschland versteht, der kneift sein anderes Auge zu und weint nicht mit den Palästinensern, die unter der israelischen Knute selbst zu unmenschlichem Handeln gezwungen wurden und weiterhin werden. Bis in die Hisbollah hinein zeigt sich diese Knute. Es gibt also eine Menge Taktik und Verwirrspiel rund um das alte europäische Problem, dass seine Lösung noch immer nicht gefunden hat und sich in Blut und Wut ausdrückt. Daher sagen sie zu allem, was die israelische Regierung an Unmenschlichkeit gegenüber den Palästinenser vollziehen, Ja und Amen. Sie verbergen damit die Geschichte des Problems, seinen Ursprung der ganzen Konfliktverursachungen, für die Europa im Ganzen das Kernproblem war. Hitlers Heydrich kann auch als Hotspot dieses Problems betrachtet werden, was mit Nichten eine Rechtfertigung für einen Revisionismus Hitlerdeutschlands darstellen kann. Die Nazis waren Verbrecher der allerübelsten Sorte.

Diejenigen aber, die heute zu allen Gräueltaten der israelischen Regierung Ja sagen oder lieber wegschauen fördern im Antisemitismus einen kriegerisch-cleveren Freund entdeckt zu stabilisieren, der aber in Wahrheit, der wirkliche Antisemitismus ist. Das schmeckt jetzt nach Antisemitismus, ist aber nur eine Meinung unter vielen Meinungen zu diesem Problem. Schaut man hingegen von dem Verursacherprinzip durch ein Teleskop hinein in die europäische Geschichte, so komprimiert sich das Problem des Judenhasses in Europa und es zeigt auf, dass die Europäer dieses Problem schon immer dadurch lösen wollten, dass sie die Juden zum großen Teil loswerden wollten. Dieser Judenhass ist älter als die Gründungsidee der USA.

Der ganze neokonservative Neusprechvorwurf ist ein Konstrukt, um Subjekte zu erschaffen, denen man in einem Atemzug diesen komprimierten Hass vorwerfen kann. Egal wer dagegen eine Sicht präsentiert, und egal, ob dieser selbst Jude ist. Ab dato wird zurückgeschossen, mit Antisemitismus.

Gibt es eine andere Lösung als Palästina zu Israel zu erklären? Gibt es eine andere Lösung als die, die Palästinenser zu überrennen und sich zu nehmen, was den Palästinensern gehört?

Wie heißt noch bei denen, die die andere Seite befeuern: „Sei wachsam, sag Nein!“ Ja, das bin ich und es sind viele. Doch wer wachsam ist und Nein sagt und auf dem anderen Auge blind sein will, der ist auch unwachsam und sagt Ja zu anderen Gräueltaten. Das ist der einfache, der gefällige Weg, den viele besingen und so tun, als wäre das gut. Karriere und Bedeutsamkeit hängen ja daran. Das Problem Israel bleibt. Und diejenigen, die es klar sehen, sind für die Gefälligen schnell die Antisemiten, weil sie auf eine Gefahr aufmerksam machen wollen, die erkannt werden will: Sag Nein zu jeder Gräueltat und zu jedem Unrecht. Sei wachsam, vor allem Dir selbst gegenüber. Denn die Falle ist groß, sehr groß sogar, in die ein jeder hineintapsen kann, weil Bedeutsamkeit und Konformität Dich blind machen können. Sie können Dich selbst dann noch blind machen, wenn Du Dich als Dichter dieser einseitigen Gräuel selbst tarnst und nicht anerkennen willst, dass alle Menschen gleichen Wert haben. Menschsein ist dieser Wert. Und ihn zu schützen ist keine Lüge. Daher ist es Unrecht, wenn Menschen Menschen töten. Es ist egal, warum sie es tun. Es ist ein Unrecht und es bleibt ein Unrecht auf diese Weise, wie es Staaten tun, nur um eigene Vorteile zu erhaschen. Auch wenn Israel das tut, so muss es angeprangert, öffentlich gemacht werden und es muss mit Recht abgegolten werden. Wenn wir alle das nicht mehr tun, dann herrscht das Recht des Stärkeren. Und dann gnade uns Gott.

Quellen

http://www.zeit.de/kultur/musik/2017-11/roger-waters-israel-boykott-nick-cave- ard 

https://kenfm.de/me-myself-and-media-39/  (hier ab 1:18:10)

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