Ein Kommentar von Bernhard Loyen.
Die Dynamik der Ereignisse, der bundesweiten Diskussion nach den finalen Ergebnissen der Landtagswahl in Thüringen könnten nicht brillanter Wiederspiegeln, wie tief weiterhin die mentalen Gräben zwischen westdeutschen und ostdeutschen Befindlichkeiten manifestiert sind.
Nun starteten Anfang November diesen Jahres die Rückblicks – und Jahrestagsmonate, hinsichtlich deutsch-deutscher Vergangenheit, bis zum großen Finale im Oktober 2020, dem 30.Jahrestag der sog. Deutschen Wiedervereinigung. Deutschland, einig Vaterland?
Diese drei Worte sind in der ersten Strophe der DDR- Nationalhymne zu finden. Der vollständige Satz lautet:
Auferstanden aus Ruinen.
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Dass die DDR Regierung, also die ostdeutsche Seite einer Wiedervereinigung nach endgültiger Trennung im Jahre 1948 (durch die dann schlussendliche Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Mai 1949, gegenüber der DDR Staatsgründung im Oktober des gleichen Jahres) nicht entgegen sprach, zeigt die eher unbekannte Tatsache, dass die DDR Staatsflagge von 1949 bis 1959 weiterhin identisch mit der bundesrepublikanischen blieb. Eine schwarz-rot-goldene Flagge (1). Der Zusatz von Hammer und Zirkel, umgeben von einem Ährenkranz, erfolgte im Oktober 1959, um damit dann doch endgültig eine Unterscheidung zu der Flagge der Bundesrepublik zu schaffen. Man unterließ jedoch die Hymne weiterhin anzustimmen, bis ins Jahr 1990 erklang sie nur noch instrumental.
Erinnert sei dabei an die Tatsache, dass im Herbst/Winter 1951 die SED unter dem Schlagwort „Deutsche an einen Tisch“ zu deutsch-deutschen Verhandlungen über freie Wahlen aufrief. Konrad Adenauer lehnte deutsch-deutsche Verhandlungen jedoch ab, da er die DDR als nicht legitimes Unrechtsregime betrachtete und daher nur die Bundesregierung als berechtigt ansah, alle Deutschen zu vertreten.
In Geschichtsbüchern blieb jener Satz Adenauers festgehalten, der hinsichtlich kommender Rückblicke auch beachtet werden sollte, gerne in Zusammenhang mit dem Begriff Stalin-Note 1952 nachlesen. Zitat:
„Lieber das halbe Deutschland ganz als das ganze Deutschland halb“.“(2)
Deutschland blieb geteilt. Es folgten vier Jahrzehnte der Trennung deutscher Menschen, Bürger, Familien, Freunden. So, wie sie es betrachten möchten. Seit an Seit, geprägt von zwei unterschiedlichen Gesellschafts- und Staatsmodellen. Warum es zur Auflösung der DDR im Oktober 1990 kam, kann hier und heute nicht erläutert werden. Warum die sogenannten Wendejahre prägend auch für die momentane Stimmung, den jeweiligen Blickwinkeln mehr als entscheidend sind, kann hier und heute ebenfalls nicht ausreichend erläutert werden.
Betrachten wir daher eher den aktuellen Status Quo im Vorjahr des Jubiläums der Deutschen Einheit. Zwei Tage vor dem 30. Jahrestag der Maueröffnung.
Westdeutsche Medien, westdeutsche Bürger sind entsetzt. Der Ostdeutsche hat dreimal in diesem Jahr gewählt und das auch noch mit Ergebnissen, die anscheinend sehr viele in westdeutschen Gefilden nachhaltig schockieren. Betrachtet man die mediale Analyse steht Ostdeutschland kurz vor dem Rückfall in dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Bloß welchem Kapitel?
Betrachten wir der Aktualität halber die Diskussion um Thüringer WählerInnen, stellvertretend für die Ossis. Das Ergebnis ist dahingehend so interessant (3), da die etablierten, also klassischen West-Parteien ohne Ausnahme schlicht abgewählt, demontiert wurden. Das stimmt so nicht ganz, da die AFD ebenfalls eine reine West-Partei darstellt, inklusive dem Spitzenkandidaten, aber als solche nur bedingt wahrgenommen wird. Daher, die alten westdeutschen Parteien.
Die Partei DIE LINKE ist zwar der Gewinner, konnte aber nüchtern betrachtet statistisch das 2014er Ergebnis halten, mit dezentem Zugewinn. Absoluter Wahlsieger ist die AFD. Kommen wir zur westdeutsch-dominierten und definierten Schockanalyse. Sie können wählen zwischen dem 4.Reich und DDR reloaded.
Es gab und gibt den Begriff des Jammerossis. Die Bezeichnung gilt bis heute dem männlichen Ostdeutschen. Sie ist als Beleidigung und Herabsetzung gedacht und wird entsprechend auch so angewendet. Looser, Verlierer. Einer der nicht klarkommt im Siegersystem, wo toughe, lässige und zielorientierte Männer gefragt sind. Seit der Thüringenwahl vermerke ich nun überraschend immer mehr Jammerwessis. Unverständnis mischt sich auch im 30. Jahr der Maueröffnung, gepaart mit epochaler Unkenntnis von Befindlichkeiten der ostdeutschen Seele und Gemütsverfassung.
Die schnell gemeinsam, von Film-Funk-und Medienbediensteten, wie breiten Teilen der westdeutschen Politszene aufgebaute Formel des irren Ossis war schnell gefunden. Alte Reflexe wurden reaktiviert. Nun muss es nur noch den traumatisierten, Entschuldigung interessierten Westdeutschen wie gehabt in den letzten Jahrzehnten, entsprechend eingemeißelt werden. Beispiele. Fangen wir moderat an.
Deutschland erscheint mir als ein Land, in dem gerne schnelle Thesen aufgrund aktueller Beobachtungen aufgestellt werden. Das denke ich momentan besonders beim Blick auf die Diskussionen um eine „Mauer in den Köpfen“ oder eine „fortschreitende Spaltung“ unseres Landes, spricht ein westdeutsches, in dem Falle Westberliner CDU-Urgestein namens Eberhard Diepgen Ende Oktober in der Berliner Zeitung (4). Wer ist das denn, werden sich viele fragen? Der Mann hat ein Wende-Trauma. Er verlor kurz vor der Maueröffnung die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus an die spätere rot-grüne Senatsregierung unter Walter Momper-SPD. D.h. er fehlt auf den Bildern in den Geschichtsbüchern. Die Rache an DDR Politikern, nicht der SPD, verzögerte sich daher bis in das Jahr 2000, als Diepgen (als Justizsenator) persönlich Honecker Nachfolger Egon Krenz (verurteilt 1999 zu sechseinhalb Jahren Gefängnis (5)) in die Haftanstalt Plötzensee verlegen ließ. Die Bild Zeitung freute es damals, Zitat: denn dieses Blatt schrieb genüsslich, dass Krenz in der «Plötze» zusammen mit Mördern, Totschlägern und Kinderschändern eingesperrt sei, doch in der Häftlingshierarchie noch hinter ihnen rangiere (6). Siegermentalitäten.
Vorgestern durfte der Berliner Wende-Bürgermeister Walter Momper (SPD) in der FAZ zurückblicken, resümieren. Sein Kommentar zur Lage der Nation, Zitat: Walter Momper über Mauerfall : „Es gibt für die Ostdeutschen keinen Grund zu jammern“ (7).
(Anmerkung des Autors: Am gestrigen 06.11. hieß der Untertitel der Online-Darstellung: „Es gibt für die Ostdeutschen keinen Grund zu jammern“. Am 07.11. wurde er geändert in: „Ich hatte Angst vor einem Blutbad mitten in der Stadt“. Zudem ist er seit heute hinter einer Bezahlschranke)
Bezogen auf die historischen Tage im November ’89 erinnert er sich, Zitat: Frage: Wie groß war Ihre Angst vor einer Eskalation? Sehr groß, weil wir an der Grenze in Berlin ja direkt betroffen waren. Ich hatte in diesen Tagen ständig Angst vor Schießereien, vor einem richtigen Blutbad mitten in der Stadt. In meiner Verwaltung haben wir jeden Tag überlegt, was wir zur Deeskalation beitragen könnten, aber wir konnten nichts machen. Die Westberliner Polizei durfte nicht über die weiße Linie hinüber, die ja die eigentliche Grenze darstellte, erst recht nicht schießen, dann wäre es ja sofort eskaliert. Die Geschichtsbücher können zumindest dahingehend heute bestätigen, in der gesamtem Umbruchs-, bzw. Wendezeit sind keinerlei Bürger der DDR durch Schusswaffen zu Tode gekommen (bis auf Chris Gueffroy, der Februar 1989 bei einem Fluchtversuch erschossen wurde).
Klingt jedoch dramaturgisch besser, also die Gefahr von Mord – und Totschlag. In dem Interview plaudert Momper sehr interessant über die Ereignisse rund um den 09.November. Aufschlussreich wird es jedoch dann bei der Einschätzung zur Gegenwart. Lassen wir ihn doch selber sprechen, Zitat:
Frage: Sind wir 30 Jahre nach dem Fall der Mauer nun „ein Volk“? Momper: Nach meiner Wahrnehmung sind Ost und West auch 30 Jahre danach noch sehr unterschiedlich, dafür sind die Lebenserfahrungen zu verschieden und auch die Einschnitte durch den Fall der Mauer. Das betrifft aber vor allem die Selbstwahrnehmung, gerade im Osten. Viele weinen dort immer noch irgendwelchen Dingen nach. Dabei ist vieles davon doch lächerlich…
Frage: Sie sagen, die Ostdeutschen jammern zu viel? Momper: Schon, jedes Jahr vor dem 3. Oktober kommen die Ostdeutschen wieder und sagen, wir fühlen uns schlecht behandelt. Oder es heißt, kein Bundesrichter kommt aus dem Osten. Dabei ist das doch kein Kunststück, Bundesrichter sind ältere Juristen mit einer langen Laufbahn, da kommt man nicht so schnell ran. Oder hätte man die alten SED-Kader installieren sollen? Außerdem haben wir immerhin eine ostdeutsche Bundeskanzlerin – was wollen die Ostdeutschen denn noch mehr? Es gibt für die Ostdeutschen keinen Grund zu jammern.
Tja, klingt das vermittelnd, brückenbauend oder eher …abgehoben, arrogant? Vielleicht zum Ende des Interviews ein freundlich bemühtes Wort, kurz vor dem runden Jahrestag? Zitat: Frage: Das Gefühl der Bevormundung durch den Westen, das viele Ostdeutsche nach wie vor haben, ist nicht gerechtfertigt? Momper: Ich finde nicht, aber das Gefühl lassen sich viele Ostdeutsche eben nicht nehmen.
Kann man diese Abgehobenheit aktuell noch steigern, neben den gefühlt 89 Hashtags a la FuckOstNazis und solch prickelnden Dauer-Tweets, wie die vom SPD Stegner zum Thema: AFD bietet CDU und FDP Tolerierung einer Minderheitsregierung an, Zitat: Das entspricht in etwa der freundlichen Geste jemanden Zyankalikapseln auszuhändigen (8).
Man kann, dreht man das Wahlergebnis in der westdeutschen Wahrnehmung um 180 Grad vom sog. rechten zum sog. linken Rand. Zitat: Der Sieg der Linken in Thüringen zeigt, dass 40 Jahre Diktatur weitgehend vergessen sind. Wer hätte sich das damals vorstellen können! Ausgerechnet die Partei, deren Diktatur vor 30 Jahren gestürzt wurde, ist vergangene Woche in Thüringen bei freien Wahlen zur stärksten politischen Kraft geworden. Genau 343.736 Wahlberechtigte haben ihr Kreuz bei der Partei gemacht, die sich seit 1989 viermal umbenannte und heute Die Linke heißt.
Autor dieser Zeilen ist Hubertus Knabe. Dieser legte in den Wendejahren eine steile Karriere hin, deren Wurzeln in den 80er Jahren in Bremen zu suchen sind. Knabe gründete 1978 ein Komitee für die Freilassung des DDR-Dissidenten Rudolf Bahro. Nach dem Versuch, verbotene politische Literatur in die DDR einzuschmuggeln, erhielt er Einreiseverbot. Knabe rächte sich am Staate DDR und entsprechenden Erfüllungsgenossen durch seine Tätigkeit in der Forschungsabteilung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in den Jahren 1992 bis 2000. Arbeitete also für den gewandelten DDR-Hasser Joachim Gauck. Ab Dezember 2000 war Knabe dann wissenschaftlicher Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen im ehemaligen zentralen Untersuchungsgefängnis der Staatssicherheit.
In dieser Zeit schliff er seine Rhetorik hinsichtlich, dezent formuliert, provokanter Vergleiche. Gleich im Jahre 2000 schuf er den unsäglichen Vergleich das ehemalige Gefängnis in Berlin mit dem Konzentrationslager Dachau zu vergleichen, Zitat: Das ist, wenn man das überhaupt vergleichen kann, das Dachau des Kommunismus (9). Knabe konnte und durfte. Zur Erinnerung, in den zwölf Jahren der NS-Herrschaft waren im KZ Dachau insgesamt mehr als 200.000 Menschen aus ganz Europa eingesperrt. Es starben davon knapp 42.000. Er blieb in seinem Job bis 2018.
Knabe lässt nun die Leser der Welt aufzucken, da er die besorgniserregende Renaissance des Sozialismus in Deutschland feststellen würde (10). Mental betoniert und blockiert frage er, Zitat: Wie konnte es dazu kommen, dass 40 Jahre sozialistischer Diktatur weitgehend aus der Erinnerung verschwunden sind? Und warum wird diese Diktatur kaum noch mit der Partei verbunden, die sie einst so betrieb? Schließlich: Haben die Deutschen aus der Geschichte der DDR ausreichend gelernt, dass sie nicht noch einmal der süßen Utopie des Sozialismus verfallen?
Oberlehrer Knabe belehrt abschließend, Zitat: Dass das SED-Regime langsam in Vergessenheit gerät, ist zunächst eine normale menschliche Reaktion. Eine ganze Generation ist inzwischen nachgewachsen, die die DDR nicht mehr erlebt hat. Doch während der deutlich länger zurückliegende Nationalsozialismus weithin geächtet ist, wird die Diktatur der SED vielfach neutral oder sogar positiv bewertet – wenn man denn überhaupt noch weiß, was die Buchstaben D-D-R bedeuten. Es überrascht dann doch, dass die Welt im Artikel den Begriff DDR nicht in alter Springer Manier in Anführungszeichen gesetzt hat.
Zusammenfassend zeigt sich kurz vor dem Jahrestag der Maueröffnung ein weiterhin geteiltes Land. Die Satire-Seite Postillion witzelte nach der Thüringen-Wahl: Westdeutsche begreifen allmählich, was mit “Antifaschistischer Schutzwall” gemeint war (11). Lustig, nicht wahr?
Sagt ihnen der Glücksatlas 2019 etwas? Folgende Sätze sollen im Gegensatz zum Postillion keine Satire darstellen. Zitat aus dem Tagesspiegel: Hohe Zufriedenheit in Ost und West. Die Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge mit ihrem Leben überwiegend zufrieden. Das gilt demnach auch für den Osten, besonders für – Achtung – Thüringen und Sachsen (12). Die Süddeutsche konnte ihren Lesern mitteilen, Zitat: Deutschland wird glücklicher…Auch das Lebensglück der Menschen im Osten Deutschlands erreiche mit 7,0 Punkten einen Höchstwert, schreiben die Autoren…von der Uni Freiburg. Sie haben den Glücksatlas im Auftrag der Deutschen Post erstellt. Die Ost-Werte liegen demnach noch 0,17 Punkte hinter denen des Westens. Im vergangenen Jahr waren es noch 0,19 Punkte (13).
Und die ZEIT bastelte daraus diesen Irrsinn (14), Zitat: Die Lebenszufriedenheit der Menschen in Deutschland ist laut dem sogenannten Glücksatlas in diesem Jahr besonders hoch. “Zum Spitzenwert in der Zufriedenheit tragen die anhaltend gute Beschäftigungslage und die positive Entwicklung der Haushaltseinkommen bei, sowie eine solide Robustheit der Bevölkerung gegenüber medialen Schlechtwettermeldungen”, sagte Studienleiter Bernd Raffelhüschen von der Universität Freiburg.
Das solche Informationen ihren Weg finden, spiegelt die Surrealität der Zeit, in der wir leben. Wahlentscheidungen mündiger Bürger, bezugnehmend demokratisch legitimierter Parteien, werden negiert, werden ihnen regelrecht abgesprochen. Es sind kaum beachtete Wahrnehmungen von Ostdeutschen mit DDR Biografien. Katharina Witt wurde jüngst zu einer 80er Jahre Show ins ZDF eingeladen. Man plauderte und lauschte Musik jener Zeit, aber eben nur die der BRD-Seite. Sie wird zitiert: Wir, die wir in der DDR aufwuchsen, “werden wegignoriert und vergessen.“(15).
So wird weiter die mentale Mauer erhalten, werden zudem neue Gräben in das Bewusstsein gefräst. Das klingt beim Deutschlandfunk so, Zitat: Umgang mit Rassismus. Hassen? Ja, aber das Richtige! Der Hass, um den es hier geht, ist kein Affekt, kein bloßes Feindschaftsgefühl und kein Zerstörungswunsch. Es drückt sich in ihm eine kompromisslose Entschiedenheit aus – zur Verteidigung des Individuums und der Freiheit gegen die Tradition und den Zwang (16).
Kompromisslose Entschiedenheit heißt im Jahre 2019 den politischen Gegner nicht mit Inhalten attackieren, sondern die Wähler einer Partei unisono als Nazis zu diskreditieren. Die Verteidigung des Individuums und der Freiheit bedeutet im Jahre 2019, dass wenn 84,8% der Wahlberechtigten die AFD nicht gewählt haben (17), sie trotzdem im braunen Thüringen leben. Freiheit gegen die Tradition und den Zwang bedeutet zwei Tage vor dem Jahrestag der Maueröffnung, die Menschen, die eine Partei wählen deren Inhalte lauten: Gegen Krieg, gegen weiteren Sozialabbau, für mehr Miteinander als Gegeneinander als undankbar, vergesslich und vermeintlich diktaturheischend dargestellt werden. Dementsprechend kann man nur resümieren:
2019 – Deutschland, einig Vaterland? Weit gefehlt!
Quellen:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_der_Deutschen_Demokratischen_Republik
- https://www.kas.de/web/geschichte-der-cdu/kalender/kalender-detail/-/content/stalin-schlaegt-den-drei-westmaechten-vor-verhandlungen-ueber-einen-friedensvertrag-mit-einer-gesamtdeutschen-regierung-aufzunehmen-stalin-note-.
- https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/landtagswahl-thueringen-2019/
- https://www.berliner-zeitung.de/berlin/mauerfall-in-berlin-und-friedliche-revolution/meinungsfreiheit-eine-stadt-ein-land-viele-meinungen/politiker-eberhard-diepgen-die-erinnerungskultur-macht-uns-zu-einem-land-33359712
- https://www.spiegel.de/politik/deutschland/urteil-egon-krenz-muss-ins-gefaengnis-a-51437.html
- https://www.neues-deutschland.de/artikel/844605.ena-krenz-wirft-diepgen-willkuer-vor.html
- https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/walter-momper-zum-mauerfall-und-der-wiedervereinigung-16462995.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
- https://twitter.com/Ralf_Stegner/status/1192066915067408387
- Berliner Zeitung vom 01.12.2000
- https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus202916134/Erbe-der-DDR-Der-Sozialismus-erfreut-sich-einer-stillen-Renaissance.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_twitter
- https://www.der-postillon.com/2019/10/antifaschistischer-schutzwall.html
- https://www.tagesspiegel.de/politik/gluecksatlas-2019-die-gluecklichsten-ostdeutschen-wohnen-in-thueringen/25192898.html
- https://www.sueddeutsche.de/panorama/gluecksatlas-deutschland-1.4668388
- https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-11/gluecksatlas-2019-lebenszufriedenheit-deutsche-west-ost
- https://twitter.com/DLFNachrichten/status/1188090904726441985
- https://www.deutschlandfunkkultur.de/umgang-mit-rassismus-hassen-ja-aber-das-richtige.1005.de.html?dram:article_id=462197
- https://www.welt.de/politik/deutschland/article201978616/Landtagswahl-Thueringen-Das-ehrliche-Ergebnis-inklusive-Nichtwaehler.html
Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.
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