Tödliche Virusangst | Von Gerd Reuther

Es gibt keine Pandemie und keine biologische Bedrohung, sondern nur die Gefahr einer Diktatur im Namen des Profits.

Ein Standpunkt von Gerd Reuther.

Seuchen gehören zu den unwillkommenen Begleitern der Menschheit. Am Schrecken massenhafter Erkrankungen und Todesfälle in kurzer Zeit hat sich über die Jahrhunderte wenig geändert. Auch im Zeitalter von Antibiotika und Desinfektionsmitteln regiert nach Ausrufung einer Pandemie durch ein Coronavirus im Jahr 2020 die Angst. Ebenso wenig wie bei der ersten Pestepidemie im Jahr 1347 gibt es eine verlässliche Verhütung einer Ansteckung oder eine wirksame Behandlung bei Krankheit. Es bleiben: Quarantäne, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Nur dass jetzt Sagrotan® & Co Essig abgelöst haben, und Flucht nicht mehr in Frage kommt.

Aber es gibt schon einen Unterschied zur Pest: Ohne Intensivmedizin bleiben Übersterblichkeiten aus, und nicht einmal der Krankenstand erhöhte sich. Für eine todbringende Epidemie fehlen die beschworenen Leichen. Gestorben wurde nur in Kliniken und Heimen. Und mancherorts starb auch Gesundheitspersonal, wenn dieses die gleichen Medikamente schluckte, die es verabreichte: das Anti-Malariamittel Hydroxychloroquin in überhöhter Dosis und die anderen vermeintlich „antiviralen“ Medikamente (1, 2). Es war nicht das beschworene Virus, an dem Menschen starben. Die wenigen Obduktionen, die stattfanden, konnten den viralen Tod nicht bestätigen (3).

Das heutige Unglück nahm vor 150 Jahren seinen Lauf. Die unseren Augen verborgenen Mitbewohner auf diesem Planeten wurden zu todbringenden Krankheitserregern erklärt. Man brauchte Feinde und Schuldige in der Natur, um über die menschengemachte Not durch Krieg und industrielle Ausbeutung hinwegtäuschen zu können. Der französische Chemiker Louis Pasteur (1822 bis 1895) und der deutsche Arzt Robert Koch (1843 bis 1910) taugten als Galionsfiguren. Menschen wurden zu keimfreien Lebewesen umgedeutet, die von einer einzelnen Mikrobe verdorben oder umgebracht werden könnten. Schon damals offenkundige Fakten, die zeigten, dass Mikroorganismen nur unter widrigen Umweltbedingungen bei angegriffener Gesundheit zu Quellen von Krankheit und Tod wurden, ignorierte man.

Kranke als Kriegsschauplätze

Die militärische Logik infizierte das medizinische Denken. Krankheitserreger wurden bekämpft und sollten mit Impfungen ausgerottet werden. Ein Denken, das bis heute das Denken vieler Ärzte besetzt. Der Arzt und SPD-Politiker Karl Lauterbach tönt im Jahr 2020: „Und der PCR-Test, den wir zur Zeit einsetzen und der so teuer ist wie der Panzerschuss, fährt dem Kaninchen hinterher. Wir brauchen so etwas wie ein Luftgewehr, womit wir Geschwindigkeit erzeugen“ (4).

Dass ein Kampf gegen natürliche Gesundheitsfeinde Kranke zu Kriegsschauplätzen degradiert, wird dabei billigend in Kauf genommen. Antibiotika, Desinfektion und Chemotherapie sind mehr ein Kampf gegen Kranke als deren Krankheiten. Es stört dabei bis heute kaum jemanden, dass Pasteur bei seinen Forschungen betrogen und Koch kaum etwas selbst herausgefunden hat. Die unethischen Menschen- und Tierversuche von beiden — mit Tausenden von Tierleichen und bei Koch auch mit zahlreichen Toten unter der einheimischen Bevölkerung in den deutschen Kolonien — werden schamhaft verschwiegen. Institute, auf denen in Frankreich und Deutschland noch heute die Namen von Pasteur und Koch prangen, lassen nichts Gutes erwarten.

Heutige Bakterien- und Virenforscher sind immer noch im gleichen primitiven und industriehörigen Denken befangen. Für die aktuelle „Pandemie“ haben sie Hunderttausende von Todesopfern für die Industrieländer vorhergesagt und wiederum Impfungen als Allheilmittel versprochen. Verräterisch dabei, dass die Mechanismen einer natürlichen Immunität durch den Kontakt mit Mikroorganismen — sogenannte „Herdenimmunität“ — als „gefährlich“ stigmatisiert wurden, obwohl dies der erprobte Schutz von Säugetieren seit Jahrmillionen ist. Aber mit dem kostenlosen angeborenen Selbstschutz lässt sich natürlich kein Geld verdienen …

Dabei würden wir heute so gar nicht existieren, gäbe es nicht Bakterien und Viren auf diesem Planeten. Mindestens 8 Prozent unserer DNA stammen von inkorporierten Viren und weitere 40 Prozent enthalten repetitive Stränge viraler DNA. Mindestens 19 verschiedene Virenarten leben in und auf uns. Deren Nachweis in irgendeiner Gewebe- oder Flüssigkeitsprobe besagt dementsprechend gar nichts über Krankheit. 60 Prozent der Zellen unserer Körpermasse sind nicht unsere eigenen Zellen, sondern bakterielle Mitbewohner. Wer Mikroorganismen als Feinde betrachtet, hat unsere Existenz nicht verstanden.

Unpassende Erkenntnisse

Diese Erkenntnisse sind genauso alt wie die Pasteur’schen und Koch’schen Bedrohungsszenarien und wurden von dem französischen Chemiker Antoine Béchamp (1816 bis 1908) formuliert. Er hatte bereits erkannt, dass unser Leben und Sterben von Mikroorganismen gestaltet wird. Krank werden wir nur unter bestimmten Bedingungen durch unsere Mitbewohner, aber nicht durch Feinde von außen. Diese Ansichten, die heute durch Gen- und Mikrobenforschungen bestätigt sind, passten damals so wenig in das Denken der tonangebenden Eliten wie heute.

Einige Jahrzehnte später hatte der französische Forscher Felix Hubert d’Hérelle (1873 bis 1949) den praktischen Beweis erbracht, dass Mikroorganismen mehr Elemente einer Heilung als einer Erkrankung sein können. Seine Lösungen von Viren, die auf Bakterien spezialisiert sind — sogenannte Bakteriophagen —, konnte er weltweit erfolgreich bei bakteriellen Seuchen einsetzen. Seither heilen diese Viren-Lösungen effektiver als Antibiotika, allerdings bis vor Kurzem nur in Georgien. Die Pharmaindustrie setzte weltweit auf toxische Chemie, die eine Generation nach ihrer Einführung oft wirkungslos geworden ist. D’Hérelles Phagen sind seit Jahrzehnten die letzte Rettung für Menschen mit antibiotikaresistenten Infektionen.

Kein Wunder, dass auf dem Boden der irrigen pharmazeutischen Kriegslogik immer wieder „Pandemien“ mit todbringen Krankheitserregern ausgerufen werden. Aktuell die eines Coronavirus mit Namen und farbiger 3D-Animation. Aber warum gibt es bis heute kein „Fahndungsbild“, sprich: elektronenmikroskopisches Foto, von diesem Sars-Cov-2? Warum wurde der Erreger bisher in keinem Krankheitsfall isoliert und angezüchtet? Warum reicht ein unspezifischer PCR-Test, der das verdächtigte Virus gar nicht nachweist, als Beleg für die Erkrankung aus?

Bei genauerem Hinsehen sind alle Vorgänge dieser „Pandemie“ nicht mit einem biologischen Ereignis vereinbar. Wenn ein Virus nach weltweiter Ausbreitung seit Monaten überall verbreitet ist, warum unterscheiden sich die Infektionszahlen in benachbarten Ländern so erheblich? Warum ist dies selbst zwischen benachbarten Landkreisen der Fall? Es ist auch nicht plausibel, dass sich vermeintliche Hotspots von Infektionen nicht vergrößern, obwohl Erkrankungsnachweise und das Tracing von Kontaktpersonen Tage oder gar Wochen dauern.

Inszenierte Pandemie

Erklärbar sind alle diese Phänomene nur durch die Art, wie die vermeintliche Diagnose erhoben wird. Nicht aber durch eine natürliche Virusverbreitung. „Infektionen“ gibt es nur dort, wo getestet wird, und die „Zahlen“ steigen dort, wo mehr getestet wird. Weil gegenüber dem Frühjahr zehnmal so viele Tests erfolgen und die Rate falsch positiver Testergebnisse wegen Laborkontaminationen steigt (5), gibt es jetzt scheinbar eine „zweite Welle“. Eine „Infektionswelle“, bei der mit steigenden Testzahlen der Prozentsatz tatsächlich symptomatischer Personen abgenommen hat …

Die Zahlen der Sterbe- und Krankheitsfälle für dieses Jahr entlarven die „Pandemie“ als Inszenierung. Zu keinem Zeitpunkt weist das Statistische Bundesamt in Wiesbaden eine Übersterblichkeit oder eine erhöhte Zahl kranker Menschen in Deutschland aus (6). In den Grippewellen der Jahre 2017 und 2018 gab es dagegen tatsächlich Übersterblichkeiten in den Monaten Januar bis März, die in diesem Jahr auch für März und April ausblieben. Für das Gesamtjahr ist unter Berücksichtigung der noch zunehmenden Überalterung eine Untersterblichkeit absehbar!

Aber was war mit den Särgen in Oberitalien und den überfüllten Kliniken in Bergamo, Paris und Madrid? Die dortigen kurzzeitigen Übersterblichkeiten hatten lokale Ursachen und nichts mit dem inkriminierten Virus zu tun. Genau zu diesen Zeiträumen erfolgten in vielen Ländern Medikamentenstudien mit Medikamenten auf Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dabei wurde das Malariamittel Hydroxychloroquin in einer mehrfach tödlichen (!) Dosis zusammen mit weiteren unnützen, aber schädlichen Substanzen wie Remdesivir eingesetzt (7).

Als die Menschen wie die sprichwörtlichen Fliegen starben, wurden die Studien abgebrochen. Die Sterbezacken passen auch gar nicht zu einer Virusausbreitung. Wie hätte die Sterblichkeit ohne wirksame Behandlung oder Impfung so schnell wieder auf den statistischen Durchschnitt abfallen sollen?

Tödliche Medizin

Wo es also im Rahmen dieser Pandemie-Inszenierung wirklich Tote gab, gingen diese auf das Konto der Medizin. Verschärft wurde dies in Italien und Spanien noch dadurch, dass in diesen Ländern ein Enzymdefekt häufig ist, der bedingt, dass Hydroxychloroquin die roten Blutkörperchen zerstört (8). Todesfälle mussten dadurch bei Kranken noch häufiger auftreten. Und der Tod von Ärzten, Schwestern und Pflegern, die das Mittel prophylaktisch einnahmen, ist dann auch erklärbar. Bestätigt wird dies dadurch, dass es in der herbeifantasierten „zweiten Welle“ dort nur „Zahlen“, aber keine neuerlichen Toten gibt …

Eine detaillierte Betrachtung der Sterbehäufigkeiten nach Altersgruppen zeigt auch, dass es für Covid-19 nicht einmal die immer wieder beschworenen Risikogruppen gibt (9). Im Vergleich der letzten vier Jahre ist erkennbar, dass sich das Alter der Verstorbenen in keiner Weise zu den älteren Jahrgängen verschoben hat. Das Sterberisiko für alte Menschen ist bei den meisten Krankheiten höher als im jüngeren und mittleren Lebensalter. Ein spezielles Gesundheitsrisiko durch eine aktuelle Erkrankung ist für 2020 nicht erkennbar.

Die ganze Inszenierung einer außergewöhnlichen Gesundheitsbedrohung machen Zahlenvergleiche deutlich:

  • In Deutschland sind bisher angeblich circa 30 Menschen pro Tag „an und mit Covid-19“ gestorben.
  • In Deutschland sterben jeden Tag circa 100 Menschen an Lungenentzündungen.
  • In Deutschland sterben jeden Tag circa 100 Menschen an Krankenhausinfektionen.
  • In Deutschland infizieren sich jeden Tag circa 5.000 Menschen in Kliniken (10).

Die Krankheits- und Todeszahlen durch Covid-19 stehen in keinerlei Verhältnis zu der seit Monaten andauernden Panikmache. Der willkürliche „Grenzwert“ von 50 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohnern als Maß für eine bedrohliche Krankheitsausbreitung basiert nur auf Tests, nicht aber auf tatsächlichen, bestätigten Infektionskrankheiten. Überdies gelten in der Europäischen Union chronische Krankheiten, die nicht mehr als 50 von 100.000 Menschen betreffen, definitionsgemäß als „seltene Erkrankungen“! Pharmahersteller dürfen Sonderrechte bei den Zulassungsbehörden reklamieren, wenn sie bei solchen Krankheitshäufigkeiten überhaupt Medikamente entwickeln …

Falsche Etiketten

Die Wahrheit ist so erschütternd wie tröstlich: Es gibt überhaupt keine Pandemie! Die als „Covid-Tote“ und „Covid-Kranke“ verbreiteten Zahlen sind keine zusätzlich verstorbenen oder kranken Personen. Tote und Kranke wurden einfach umetikettiert! Ein nichtssagender positiver PCR-Test reicht dafür aus.

Und der Beweis? Nun, die angeblich neuen Toten, die „an und mit Covid-19“ verstorben sind, fehlen in anderen Diagnosekategorien. Influenza heißt jetzt Covid-19! Mit dem Auftreten von Covid-19 verschwand schon am Ausgang des letzten Winters schlagartig die Influenza. Auch sind weniger Patienten an Herzinfarkten verstorben. Die Obduktionsergebnisse, die nahezu ausnahmslos zeigten, dass nicht eine Lungenentzündung zum Tode der „Covid-19-Patienten“ führte, sondern andere Organschäden (11), werden inzwischen uminterpretiert (12). Das Virus würde überall Organschäden und Blutgerinnsel verursachen … Nur, dass dafür die Kausalitäten fehlen. Die aggressiven Therapien mit Überdruckbeatmung vor dem Tod wurden als mögliche Ursache gar nicht untersucht.

Es gibt also keinerlei Grund, sich in der Grippesaison 2020/21 anders vor einer Atemwegsinfektion zu schützen als in den vergangenen Jahrhunderten. Viel Aufenthalt an frischer Luft, warme Kleidung, Schal und heißer Tee. Mund-Nasen-Bedeckungen, Desinfektionsmittel und Plastikhandschuhe braucht niemand. Nicht nur, dass diese vermeintlichen Schutzmaßnahmen nachweislich keine einzige Infektion verhindern (13).

Durch die vermehrte Rückatmung von Kohlendioxid, den hohen Keimbesatz mehrfach verwendeter Masken und das Einatmen giftiger Farbstoffe und von Mikroplastik wird unsere Gesundheit bedroht. In einigen plötzlichen Todesfällen maskentragender Kinder sind diese mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Mund-Nasen-Bedeckung zurückzuführen. Eine Bestätigung kann es nicht geben, da auch bei Obduktionen kein erhöhter Kohlendioxidgehalt im Blut mehr nachweisbar ist und tödliche Herzrhythmusstörungen als dessen mögliche Folge keine Spuren hinterlassen.

Virus als Vorwand

Impfungen sind gerade für alte Menschen ein Gesundheitsrisiko ohne jeden Nutzen für Atemwegsinfektionen. Die Empfehlung einer Grippeimpfung ist für die vermeintlichen Risikogruppen ohne jede Evidenz und lässt sich durch das Profitstreben von Pharmaindustrie und Ärzten erklären. Aus der Veterinärmedizin ist seit Jahrzehnten bekannt, dass es keine funktionierenden Impfungen gegen Coronaviren gibt (14). Die wenigen durchgesickerten Ergebnisse der Zulassungsstudien der geplanten „Corona“-Impfungen zeigen bereits bei jungen, gesunden Probanden schwerste Gesundheitsbeeinträchtigungen (15).

„Corona“ ist kein biologisches Phänomen, sondern ein Vorwand, um die freiheitlichen Gesellschaften dieser Welt in Diktaturen zu verwandeln, die von wenigen finanzstarken Personen und Industrien nach Belieben missbraucht werden können. „Corona“ ist nur der Schlüssel zu unseren Steuergeldern. Hochverschuldete Staaten sind nicht nur gezwungen, ihre Bürger zu enteignen, sie müssen sich auch willfährig dem Diktat fremder Herrscher unterwerfen.

Die Sequenz ist geschichtlich bekannt: Zuerst kommt die Entmündigung, dann folgt die Entrechtung und schließlich die Enteignung. Entmündigt wurden wir bereits, indem uns wie ungezogenen Kindern konkrete Verhaltensweisen vorgeschrieben werden. Verfassung und Bürgerliches Gesetzbuch bestehen vielfach nur noch auf dem Papier. Wenn die Menschen in diesem Land weiter das Narrativ mittragen, ist das Ende absehbar. Ein Szenario wie in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg hat der Mastermind des Weltwirtschaftsforums schon als düstere, aber unvermeidliche Aussicht in den Raum gestellt (16). Für die Mehrzahl der Menschen bedeutete dies damals 15 Jahre der Not, Sorgen und Krankheiten. Millionen von Menschen starben, ohne dass ein Schuss fiel.

Gerd Reuther ist Universitätsdozent und Facharzt für Radiologie. 2005 erhielt für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie zwei eigene Bücher. Außerdem hält er Vorträge zur Rolle der Medizin in der Gesellschaft.

Quellen und Anmerkungen:

(1) Engelbrecht, T.; Köhnlein, C.: Die Medikamenten-Tragödie. Rubikon 2020; https://www.rubikon.news/artikel/die-medikamenten-tragodie
(2) Wodarg, W.: Der Pandemie-Krimi. Rubikon 2020 https://www.rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi
(3) https://www.epicentro.iss.it/coronavirus/sars-cov-2-decessi-italia
(4) Prof. Karl Lauterbach in der Diskussionsrunde von Markus Lanz; ARD vom 13.8.2020
(5) Prof. Dr. Ulrike Kämmerer im Corona-Untersuchungsausschuss; https://www.youtube.com/watch?v=sErsl3DAqwo&feature=emb_title
(6) Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
(7) Engelbrecht, T,; Köhnlein, C.: Die Medikamenten-Tragödie. Rubikon 2020; https://www.rubikon.news/artikel/die-medikamenten-tragodie
(8) Wodarg, W.: Der Pandemie-Krimi. Rubikon 2020; https://www.rubikon.news/artikel/der-pandemie-krimi
(9) Statistisches Bundesamt, Wiesbaden
(10) Reuther, G.: Der betrogene Patient. 4. Auflage; S. 137 ff.; Riva Verlag; München 2019
(11) https://www.epicentro.iss.it/coronavirus/sars-cov-2-decessi-italia
(12) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115799/COVID-19-bei-Mehrzahl-der-Betroffenen-auch-die-Todesursache?
(13) Kappstein, I.: Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit. Krankenhaushygiene update 2020; 15: 279 bis 97
(14) Fischer, L.: Wie Schweine verraten, was ein COVID-19-Impfstoff kann. Spektrum der Wissenschaft vom 17.9.2020
(15) Uhlmann, B.: Zwei Studien zu Corona-Impfstoffen müssen pausieren. Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2020 https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/corona-impfstoff-antikoerpertherapie-1.5068364
(16) Schwab, K.; Malleret, T.: The Great Reset. ISBN Agentur Schweiz 2020

Die Bücher „Die Kunst, möglichst lange zu leben“ und „Der betrogene Patient“ von Dr. med. Gerd Reuther werden in diesem Zusammenhang empfohlen.

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Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Rainer Mausfeld aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: SvetaZi / shutterstock

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