US/NATO-Geheimwaffe: Die Massaker-Shows | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Die Verlautbarungen der Bundesregierung zur Ukraine-Krise werden in der Regel ein zu eins von der Propaganda-Abteilung der ukrainischen Regierung übernommen, deren Narrativ wiederum von den US/NATO-Experten der psychologischen Kriegsführung gestaltet und formuliert werden. Wen wundert es da, dass unter Ausblendung der Argumente anderer Sichtweisen die Mehrheit der Deutschen jetzt das tut, was sie in den vorangegangenen zwei Jahren Corona-Gehirnwäsche verinnerlicht hat, dass nämlich unsere fürsorgliche Regierung immer Recht hat. So kommt es, dass dank dem eindimensionalen Dauerfeuer der Westmedien innerhalb weniger Monate die deutsche Mehrheit gelernt hat, die Russen zu hassen, die NATO-Atombombe zu lieben und ein bisschen Nuklear-Krieg zu wagen.

In diesen Hintergrund hat sich fugenlos das westliche Narrativ vom schrecklichen Massaker im ukrainischen Butscha eingefügt. Bevor auch nur an Untersuchungen von unbefangener Seite gedacht wurde, waren die Schuldigen bereits ausgemacht. Die orchestrierte Empörung der selbst erklärten, westlichen „Wertegemeinschaft“, gibt wie zu Zeiten der Inquisition oder der Faschistenherrschaft der Gegenseite, in diesem Fall den beschuldigten Russen, keine Möglichkeit einer Gegendarstellung.

Appelle kompetenter westlicher Konfliktforscher, wie z.B. des Schweizer Oberst a.D. Jacques Baud(1), keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und Warnungen, dass etliche Hinweise vom Tatort, wie weiße Bänder an der Kleidung der Opfer, bei der Täterschaft womöglich in eine ganz andere Richtung zeigen, sind im Tsunami der westlichen Mediendominanz untergegangen. Diese Mediendominanz ist inzwischen auf die US/NATO-Ländern und auf die US-Vasallenstaaten in Asien beschränkt.

Das Urteil über das angebliche Butscha Massaker stand auf höchster Polit- und Medienebene von US/NATO wahrscheinlich schon vor dessen medienwirksamer Inszenierung durch die Ukro-Faschisten und ihre westlichen „Kommunikationshelfer“ fest. Denen hatte offensichtlich Dr. Jamie Shea, der ewig lächelnde NATO-Sprecher während des unprovozierten, völkerrechtswidrigen US/NATO-Angriffskrieges gegen Serbien, als großes Vorbild gedient. Es war Dr. Shea, der die Formel von „Kollateralschäden“ zur Beschreibung der Tausenden von zivilen, serbischen Opfern des 68 Tage dauernden NATO-Bombenkriegs gegen die Zivilbevölkerung des Landes erfunden hatte.

Nach dem Krieg wurde Dr. Shea zum NATO-Informationsdirektor befördert. In dieser Funktion hat er dann in der Schweiz vor einer illustren politischen Gesellschaft voller Stolz einen Vortrag gehalten unter dem Titel: „How to sell a war“, „Wie man einen Krieg verkauft“.

Um der eigenen Bevölkerung einen Krieg zu verkaufen, braucht man vor allem etwas, was die Emotionen stark aufwühlt und den Gegner als unberechenbare, grausame Bestie erscheinen lässt. Dieses Ziel wird am besten durch ein sorgsam orchestriertes – Anführungszeichen unten „Massaker“ Anführungszeichen oben – an unschuldigen Menschen erreicht. Das kann unter „falscher Flagge“ geschehen oder vollständig fingiert sein. Absolut unabdingbar für den Propaganda-Erfolg einer solchen Maßnahme ist, dass man zu jedem Zeitpunkt die Mediendominanz und die Kontrolle über das Narrativ des „Massakers“ behält.

Unter „falscher Flagge“ heißt, die eigenen Truppen begehen selbst die Grausamkeiten an Menschen, die ohnehin auf einer Abschussliste stehen und „wegmüssen“. Dabei werden die Spuren so arrangiert, dass sie auf die Täterschaft des Gegners hinweisen. Das klassische Beispiel dafür ist die Erstürmung des deutschen Senders Gleiwitz durch deutsche KZ-Häftlinge, die die Nazis in polnische Militäruniformen gesteckte hatten, und die beim Angriff auf den Sender alle getötet wurden. Dadurch wurde sichergestellt, dass es keine Zeugen gab. Genau wie jüngst in Butscha war auch damals die gleichgeschaltete deutsche Presse sofort am „Tatort“ und lieferte mit reißerischen Berichten und Bildern den Kriegsgrund gegen Polen und damit den Auftakt zum Zeiten Weltkrieg.

Bei einem „fingierten Massaker“ benutzt man Leichen von Soldaten oder Zivilisten, die bei Kampfhandlungen getötet worden sind. Die Leichen werden zusammengetragen und sorgsam so arrangiert, als wären sie exekutiert worden, wozu man notfalls den Leichen nochmal zusätzlich eine entsprechende Kugel verpasst. Eine sorgfältige forensische Untersuchung würde zwar den Betrug aufdecken, aber erfahrene US/NATO-Massaker-Propagandisten sorgen dafür, dass es gar nicht so weit kommt. (Siehe z.B. die Massaker-Inszenierungen der von britischen Spezialisten angeleiteten Weißen Helme in Syrien). Aufgrund der unterschiedlichen Kategorien der in Butscha gezeigten Leichen von Zivilisten und Uniformierten und verschiedener so genannter Tatorte könnte es sich in diesem Fall um eine Mischung aus einem fingiertem und unter falscher Flagge durchgeführtem Massaker handeln.

Wie wir am Beispiel des nachfolgend kurz beschriebenen „Massaker von Radcak“ sehen, erfüllten solche Maßnahmen nur dann ihren politischen Zeck, wenn einige unabdingbare Bedingungen beachtet werden:

  • Die Echtheit des Massakers darf auf keinen Fall angezweifelt werden. Wenn dennoch Autoritätspersonen aus den eigenen Reihen Zweifel anmelden, ist das für den Propagandazweck des Narratives tödlich. Wenn dies dennoch passiert, muss der Schaden so schnell wie möglich umfassend unterdrückt und die Nachrichten und im medialen Gedächtnisloch entsorgt werden.
  • Um die angebliche Echtheit das Narrativ nicht leichtsinnig zu gefährden, muss das „Massaker“ sorgfältig vor den kritischen Augen und investigativen Fragen von unbefangenen Experten abgeschirmt werden. Dafür dürfen nur handverlesenen Vertreter der gleichgeschalteten eigenen Medien den Tatort in Augenschein nehmen und Bilder machen.
  • Zugleich muss die Schuld des Gegners bereits Minuten nach Bekanntwerden des „Massakers“ in Stein gemeißelt werden, indem man sie auf allen Medienkanälen 24 Stunden 7 Tage die Woche verbreitet und von höchsten politischen Persönlichkeiten bestätigen lässt.
  • Unabhängige forensische Untersuchungen müssen lautstark gefordert werden, aber zugleich muss alles getan werden, um eine echte Beweisaufnahme zu verhindern. Dazu gilt es Zeit zu gewinnen und abzulenken oder wie im aktuellen Fall in Butscha, den Tatort von einem unglaublichen Auftrieb der internationalen Presse zertrampeln zu lassen.

Für all das ist das inzwischen weltberühmte, weil damals politisch hochwirksame „Massaker von Radcak“ vom 15.1.1999 im Kosovo ein gutes Bespiel. Diese fingierte Aktion wird in zahlreichen westlichen Büchern und Veröffentlichungen über die angeblich „humanitäre Militärintervention“ der US/NATO in Jugoslawien als Auslöser für den lang geplanten Krieg zur Unterwerfung Serbiens unter die westliche, „liberale“ Ordnung gesehen. Nun folgt eine kurze Schilderung des angeblichen Massakers, seiner Inszenierung und Folgen:

Damals hatte in der Nähe des Dörfchen Radcak im Kosovo ein klassisches Feuergefecht zwischen der serbischen Polizei und albanischen UCK-Terroristen stattgefunden. Darüber hatte die serbische Polizei bereits vor dem angeblichen Massaker, das am nächsten Tag „stattfand“ die OSZE-Beobachter informiert. Danica Marinkovic, die damalige Untersuchungsrichterin des zuständigen Pristina-Kragujevac Bezirksgerichtes, meinte dazu am 28.10. 2008 gegenüber “Glas Javnosti”: „Alle Opfer trugen Zivilkleidung, aber viele trugen Militärschuhe bzw. Militärstiefel. 37 der 40 gefundenen Opfer hätten Spuren von Pulver an ihren Händen gehabt, was darauf hingewiesen habe, dass sie zuvor in Gefechtshandlungen verwickelt gewesen waren. Zu diesen Schlussfolgerungen waren sowohl die belorussischen als auch die finnischen forensischen Spezialisten gekommen, die allerdings viel später die Autopsie der Leichen von Radcak vorgenommen hatten.

Aber diese, zur Beurteilung des Tathergangs und der Schuldfrage essentiell wichtige, wissenschaftlichen Erkenntnis der Forensiker wurde von denen, die die Kontrolle und Dominanz über den Informationsfluss hatten, als nebensächliche Kleinigkeiten behandelt und unter den Teppich gekehrt. Die westliche Öffentlichkeit erfuhr nichts davon, nur in anti-faschistischen und friedenpolitischen Kreisen mit internationalen Verbindungen kursierten damals entsprechende Gerüchte.

Dass von den Autopsie Berichten die Weltöffentlichkeit nichts erfuhr, dafür hatte der US-Diplomat W. Walker gesorgt, den die US-Regierung damals an die Spitze der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) im Kosovo gesetzt hatte. Walker hatte große Erfahrung in Desinformationstechniken. So hatte er vor seinem Kosovo-Einsatz bereits viele Jahre u.a. erfolgreich die schmutzigen Geschäfte der US-ausgebildeten Todesschwadronen in Lateinamerika, vor allem in El Salvador, medienpolitisch gemanagt.

Dem Massaker-Drehbuch folgend hatte OSZE-Leiter Walker zwar eine forensische Untersuchungskommission aus weißrussischen und finnischen Teams bestellt, aber deren Ergebnisse anschließend konsequent unterdrückt. Acht Jahre später, am 16.10.2008, rechtfertigte sich Helena Ranta, die damalige Leiterin des finnischen Teams, gegenüber dem finnischen “Helsingin Sanomat”, dass sie seinerzeit unter unglaublichem Druck von W. Walker und westlichen Medien gestanden hätte. Letztere wollten von ihr nur eins, dass sie nämlich die von Walker direkt nach seiner Ankunft in Radcak sofort und noch vor irgendeiner Untersuchung abgegebene Erklärung über den von Serben verübten Massenmord bestätigte.

Tatsächlich war OSZE-Walker weniger als 24 Stunden nach der angeblichen „Entdeckung des Massakers“ am Morgen des nächsten Tages bereits in Radcak angekommen. Mit einem „zufällig“ vor Ort anwesenden, internationalen Fernseh-Team war er vor allen anderen nach Radcak vorausgeilt und hatte dabei das „grausame Massaker“ der Serben an unschuldigen albanischen Bauern als unumstößliche Wahrheit in Stein gemeißelt, lange bevor an forensische Untersuchungen überhaupt zu denken war.

Viele Jahre später, die im US/NATO-Bombenkrieg zerstörten lebenswichtige Strom- und Wasserversorgung und Brücken und Krankenhäuser und Kommunikationsinfrastruktur bereits weitgehend wieder hergestellt und die Tausende von NATO-Bomben zerfetzten Zivilisten waren längst begraben, da kam heraus, was in Radcak tatsächlich geschehen war: Nach dem Feuergefecht zwischen serbischer Polizei und UCK-Terroristen hatten überlebende UCK-Kämpfer die Leichen ihrer gefallenen Kameraden in einer kleinen Senke unmittelbar am Ortsrand zusammengetragen. Die Senke war weit genug weg von dem Ort, wo zuvor das Feuergefecht stattgefunden hatte, sodass auch ein zufälliger Zusammenhang mit dem Feuergefecht möglichst ausgeschlossen wurde. In der Senke wurden die Leichen der gefallenen UCK-Kämpfer mit ziviler Oberkleidung so arrangiert, als seien unbewaffnete Zivilisten und Bauern von Serben willkürlich exekutiert worden. Dieses Narrativ hält sich bis heute, trotz längst bewiesener, gegenteiliger Faktenlage.

Die Ergebnisse der späteren forensischen Untersuchungen wurden Dank der US/NATO-Mediendominanz im westlichen Gedächtnisloch entsorgt. Für westliche Politiker und Presseerzeugnisse sind die Serben nach wie vor die Mörder und Lügner von Radcak, so wie man nach dem angeblichen Massaker von Butscha dieses ungeprüfte Verbrechen den Russen anzuhängen versucht.

Zur Zeit von Radcak wurde die UCK bereits aktiv von CIA und BND mit Waffen, Ausbildern und natürlich mit Medienberatern unterstützt. Letzteres erklärt auch die unschlagbar schnelle Präsenz eines westlichen TV-Teams am Ort des angeblichen Massakers. Die Tatsache, dass noch wenige Jahre zuvor, die UCK u.a. auch auf der Terrorliste des US-Außenministeriums gestanden hatte, spielte im Kalkül US/NATO-Politiker offensichtlich keine Rolle mehr. Denn die Zerstörung der serbischen Unabhängigkeit, die ihre neo-liberalen Neuordnungspläne für den Balkan behinderte, hatte alles überragende Priorität.

Auf den ersten Blick zeigt der Fall Radcak viele Parallelen zur Vorgehensweise der ukrainischen Nazis und ihrer US/NATO-Unterstützer in Butscha auf. Dank der totalitären Informationsdominanz von US/NATO/EU schallt es jetzt auch in Deutschland auf allen Medienkanälen der westlichen Un-Wertegemeinschaft: „Die Russen waren es“.

Fragen wie z.B. warum die Russen ausgerechnet ihnen freundlich gesinnte Ukrainer gefesselt, gefoltert und mit Genickschuss hingerichtet haben sollen, werden erst gar nicht gestellt. Dabei hatte sich während der wochenlangen Besatzung Butschas zwischen russischen Soldaten und Teilen der Einwohnerschaft ein florierender Tauschhandel entwickelt, z.B. frische Milch gegen nahrhafte militärische Trockenrationen. Als Erkennungszeichen, dass sie nicht in böser Absicht kamen und mit den russischen Soldaten nur handeln wollen, trugen die Einwohner weißen Stoffstreifen am Arm oder gut sichtbar anderswo an der Kleidung, wenn sie auf die Straße gingen. Dies kann man auf unzähligen Bildern und Videos z.B. aus der erst teilweise von Ukro-Faschisten des Asow-Bataillons befreiten Großstadt Mariupol sehen.

Diese Bilder aus Mariupol zeigen z.B. Warteschlangen von Einwohnern, die vor russischen Militärlastwagen bei der Verteilung von Lebensmitteln anstehen. Fast alle Einwohner tragen irgendwo an ihrer Kleidung einen weißen Stofffetzen. Wer sich nun die Tortur antun will und sich die schrecklichen Bilder aus Butscha genauer anschaut, der wird erkennen, dass viele der Leichen, deren Hände auf dem Rücken gefesselt waren und die in Kellern oder auf der Straße exekutiert worden waren, ebenfalls weiße Bänder am Arm oder an ihrer Kleidung tragen.

Zugleich ist es kein Geheimnis mehr, dass die ukrainischen Nazis, die nicht nur im ukrainischen Militär die Schlüsselpositionen besetzt halten, sondern die in der landesweit operierende National-Polizei. Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine mehren sich die Berichte aus den noch von Faschisten besetzten Gebieten, dass ukrainische Bürger, die als „Russenfreunde“ oder „Kollaborateure“ identifiziert werden, von Nazi-Killern standrechtlich liquidiert und zuvor grausam gequält werden. Was spricht dagegen, dass das nach dem Abzug der Russen nicht auch in Butscha geschah? Zumindest müsste diese Frage gestellt werden? Wird sie aber nicht.

Die Parallele der Vorgehensweise der Ukro-Nazis gegen die eigene Bevölkerung, zu der der deutschen Nazi-Mörder in den letzten Kriegsmonaten 1944/45 ist nicht zu verkennen. Nur eine unabhängige forensische Untersuchung könnte klären, ob nicht doch die „Helden des Maidan“, die sich heute ganz offen als Nazi-Verehrer zu erkennen geben und deren Vorbilder im Zweiten Weltkrieg bei Massenerschießungen in der Ukraine als Hilfstruppe den SS-Schergen besonders eifrig zu Hand gegangen waren, nicht auch für Butscha die Verantwortung tragen.

Von der Zeitlinie spricht sogar sehr viel dafür, dass die Leichen von exekutierten „Russenfreunden“ und „Verrätern“ in ziviler Kleidung und gefallener ukrainischer Soldaten nach dem Abzug der Russen – wie in Radcak – zusammengetragen und zu einem Massaker-Tableau arrangiert worden sind. Was ist tatsächlich in nach dem Zeitpunkt des offiziell unbestrittenen Abzugs der Russen und dem erst Tage späteren Auffinden der Leichen in einer Hauptdurchgangsstrasse von Butscha passiert?

Am Tag nach dem Abzug der Russen, am 30. März 2022 konnte man den über das ganze Gesicht strahlenden Bürgermeister von Butscha in einem weit im ukrainischen Internet verbreiteten Video sehen, wie er meldet, dass sein Städtchen jetzt russenfrei sei. Alles sei jetzt in Ordnung. Kein Wort erwähnte der Bürgermeister in dem Video über ein Massaker oder die vielen Toten in den Straßen. So groß ist Butscha aber nicht, dass er von den überall herumliegenden Leichen nichts gesehen oder gehört haben könnte. Deren Zahl ist übrigens in den Westmedien von anfangs einem Duzend auf inzwischen mehrere Hundert angewachsen.

Dennoch, einige Tage später, am 6. April 2022, hat nun derselbe Bürgermeister von Butscha in einem neuen Video behauptet, dass er die Leichen bereits vor dem Abzug der Russen gesehen habe. Er habe sogar persönlich gesehen, wie die Russen zwei Menschen exekutiert hätten. Was hat nur dem Gedächtnis des Bürgermeisters so radikal auf die Sprünge geholfen? Haben die netten Nazis von Asow oder der National-Polizei womöglich den Kindern des Bürgermeisters einen Urlaub in einem Feriencamp ohne Rückfahrkarte angeboten?

Auf die Idee, den vielen Unstimmigkeiten im offiziellen Butscha-Narrativ des Westens nachzugehen, oder zumindest kritische Fragen zu stellen, auf solche ketzerischen Gedanken ist in den deutschen, selbsternannten „Qualitätsmedien“ der Regierungs- und Konzern-Presse noch kein einziger „investigativer“ Journalist gekommen. Da wäre z.B. auch die Frage, warum die Leichen der angeblich willkürlich auf der Straße erschossenen zivilen Opfer mit den weißen Bändern nicht in einer Blutlache liegen? Die fehlenden Blutlachen bedeuten nämlich zweifelsfrei, dass die Körper post-mortem an den Fundort transportiert worden sind.

Auch den genauen Todeszeitpunkt der aufgefundenen Leichen hätte man schnell und einfach mit eingeflogenen neutralen UN-Experten bestimmen können. Das hätte definitiv den Beweis geliefert, ob die Leichen vor dem Abzug oder erst nach dem Abzug der Russen auf die Straße gekommen waren. Aber die von Russland u.a. zu diesem Zweck verlangte Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats war vom Vorsitz des Sicherheitsrats, den derzeit Großbritannien innehat, aus nicht nachvollziehbaren Gründen zweimal verweigert worden und er fand erst am 5. April 2022, am späten Nachmittag ukrainischer Zeit statt. In der Zwischenzeit hatte die von Asow-Nazis durchsetzte, ukrainische National-Polizei die betreffenden Teile von Butscha zum Sperrgebiet erklärt. Das geschah angeblich zur forensischen Beweissicherung, wahrscheinlicher aber zur weiteren Beweisvernichtung. Denn das kommt dabei heraus, wenn man den Hauptverdächtige damit beauftragt, Beweise gegen sich selbst zu sichern.

Einen Tag später wurde dann die Butscha-Massaker-Show für den Massenauftrieb westlicher Medien freigegeben. Was bis dahin an möglichen forensischen Beweisen womöglich noch übriggeblieben war, war damit endgültig vernichtet.

Welch durchschlagenden Erfolg die Massaker Bilder auch in Deutschland hatten, kann man an dem spontanen Versprechen von Kanzler Scholz erkennen, noch mehr und noch tödlichere Waffen in die Ukraine zu liefern. Aber selbst das reichte den professionellen Kriegstreibern in den Medien bei weitem nicht. Das konnte man am Sonntagabend (3.4.2022) auf ARD in der Sendung mit Anne Will sehr gut beobachten.

Nach einer erneuten Vorführung des ukrainischen Regierungsvideos der mit Massaker-Porn aus Butscha arbeiteten die versammelten Kriegstreiber: die Grüne Ober-Hetzerin Marie-Luise Beck, der Chef-Journalist von „Die Welt“, Robin Alexander, sowie die „Wirtschaftweise“ Ökonomin Veronika Grimm, angefeuert von der Moderatorin Anne Will, begierig darauf hin, Millionen deutscher Zuschauer zu größerer Kriegsbereitschaft zu manipulieren. Mit vollkommen überzogenen, von Moralin tropfenden Argumenten und platten Lügen sollen wird für die Freiheit der Ukraine mehr Krieg mit der Atommacht Russland wagen.

Zugleich – so lautete das moralische Diktat dieser Leute – müsste es doch für das deutsche Volk eine Selbstverständlichkeit sein, für unsere eigene und die ukrainische Freiheit zu hungern, zu frieren, Arbeitslosigkeit und gesellschaftlichen Verzicht zu akzeptieren und den Niedergang Deutschlands als Industriestaat zu besiegeln. Die zaghaften Widerreden der noch nicht ganz hirnamputierten anderen Diskutanten, (Klingbein (SPD) und Söder (CSU)), dass nämlich ein Verzicht auf russische Energieeinfuhren einem wirtschaftlichen Selbstmord gleichkäme, wischten die faktenresistenten Russlandhasser mit dem durschlagenden Argument beiseite, dass sie das nicht „glauben“!

Und solche Leute, liebe Leser, haben in den von Selbstlob stinkenden „Qualitätsmedien“ der Regierungspresse (ARD, ZDF, DLF und DW) freie Bahn, um über unserer aller Zukunft zu bestimmen.

Quelle:

(1) https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-6-vom-5-april-2022.html#article_1345

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Oleksii Synelnykov / shutterstock

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Kommentare (16)

16 Kommentare zu: “US/NATO-Geheimwaffe: Die Massaker-Shows | Von Rainer Rupp

  1. tim.bristol sagt:

    Hallo Herr Rupp,
    Ihre Verlautbarungen werden in der Regel eins zu eins von der Propaganda-Abteilung des Putin Regimes übernommen. Mehr muss man nicht sagen.
    Bitte sprechen Sie mal mit Russen, die derzeit vom Putin Regime verfolgt werden, weil sie den Krieg als Krieg bezeichnen.
    Und noch besser: Bitte ziehen Sie um nach Russland! Wenn man so ueberzeugt ist wie Sie, kann dass doch nur die richtige Entscheidung sein !!
    Freundliche Gruesse
    Tim

    • hog1951 sagt:

      #tim bristol reiht sich ein in die Phalanx der Hetzer gegen Putin und die Russen.

      „Bitte ziehen Sie um nach Russland!“

      Ja, so einfach macht sich der Forist das Leben! Deine Meinung Passt mir nicht, also weg damit! Entsorgen!

      Solche Verhetzungen gibt es schon seit ich zurueck denken kann. Damals wurden wir aufgefordert in die DDR zu gehen, weil man mit unserer Meinung nicht einverstanden war. Heute muss es also Russland sein.

      Ehrlich gesagt, spräche ich russisch, so wuerde ich sicherlich versuchen nach Russland auszuwandern, nur um nicht mit solchen Kretins, wie sie auch hier im Forum ihre Hetze versuchen an den Mann und an die Frau zu bringen, zusammen leben zu muessen.

    • tim.bristol sagt:

      Hallo Hog1952,
      sind Sie Rainer Rupp ? Warum fuehlen Sie sich angesprochen, wenn ich Rainer Rupp anspreche ?

      Von Hetze kann keine Rede sein. Hier die Tatsachen:
      Wenn man den Artikel von Rainer Rupp liest, kann man zu dem Schluss kommen, dass er von unserem demokratischen Staat, den Medien und oeffentlichen Institutionen nicht viel haelt und alle Aussagen anzweifelt. Im Gegenzug aber viele der Propaganda-Aussagen des Putin Regimes übernommen hat.

      Ich koennte nicht in einem Staat leben, zu dem ich gar kein Vertrauen mehr habe. Fuer mich waere ein Umzug eine natuerliche Konsequenz, aus eigenem Antrieb.
      Aber natuerlich kann jeder mit einer anderen Meinung auch hier bleiben und diese sogar frei ausrufen !!!
      Der Unterschied zwischen Deutschland und Russdland ist aber: In Russland kommen solche Systemkritiker ins Gefaengniss , oder noch schlimmer…, und das ist auch nicht mit einem deutschen Gefaengnis zu vergleichen.
      Tim

    • Poseidon sagt:

      Da soll die eine Scheisse weniger stinken als die Andere?
      Ich sehe ein europaeisches Bett was frisch bezogen und seine Kinder besser erzogen.
      Im Paradigma der dominanten Konkurrenz wird man nur das zerstoeren um was man glaubt zu kaempfen.
      Dabei freut sich ,wenn sich zwei streiten auch noch der "Brite" und US-Amerikaner .
      Nur der Paradigmenwechsel hin zur vernuenfigen Kooperation wird das gemeinschaftliche Bett der Europaer
      noch retten koennen.
      Dazu gehoeren auch Instutitionen die mit beherzten "Flush-it"vernuenftig fuer Entlastung sorgen
      ohne das es gleich zum Himmel stinkt.
      Um den haeuslichen Frieden in Europa herzustellen,gehoeren die USA auf ihre Insel nach Hause geschickt und
      Reformen die auch fuer die Russen gut sind partnerschaftlich umgesetzt.
      So schwer kann das doch nicht sein?
      Flu-sh-it real good!
      Love is the key.

    • Aladdin sagt:

      Egal wenn sie hier mit Afforderungen sein Land zu verlassen ansprechen werde ich so eine faschistische Ideologie nicht ohne Wort stehen lassen, Lesen Sie bitte die unten angegebene Quelle.
      Das ist keinerlei russische Propaganda, sondern bedenken eines unabhängigen Journalist aus der Schweiz in einem unabhängigen Medium publiziert.
      Das, nach ihre Meinung diese Argumente mit der russische "Propaganda identisch" seien, ist schon auffällig. Man fragt sich, wer hier Opfer irgendeine Propaganda ist? Auf Grund ihre Aufforderung, dass wer die Kriegslügen nicht glaubt, soll das Land verlassen ist es eindeutig wie weit ihr Gehirn mit faschistische Ideologie bereits durchgesetzt ist.

    • @ Aladdin
      "tim.bristol" ist nicht an Fakten interessiert, die seinem Rußland- und Putinbild widersprechen: alles, was ihm nicht in den Kram paßt, ist "russische Propaganda", egal, aus welchem Land der Erde es kommt. – Das ist schließlich am Bequemsten. – Von dieser Sorte gibt es hier im Forum ein paar.
      In der Ukraine sehen wir seit 2014, was Faschisten alles hinbekommen, wenn man ihnen freie Hand läßt: "Gewerkschaftshaus in Odessa" damals, Dauerbeschuß von Donezk und Lugansk seither mit 13.000 Toten, Butcha heute.
      Die Negation oder Relativierung selbst der offensichtlichsten Fakten: z.B. Bruch des Wortes der "westlichen Wertegemeinschaft" gegenüber Herrn Gorbatschow bzgl. der Nichterweiterung der NATO nach Osten ist hier Programm.

      Ein Problem haben die Rußland- und Putinhasser allemal: Herrn Putins Ausführungen sind sehr häufig faktisch begründet, mit logischen Folgerungen. – Aber wen kümmert das, wenn es gar nicht um Argumente, sondern um Emotionen geht….

      Gruß
      KB

  2. Zivilist sagt:

    Butscha ist doch nur noch was für Idioten, aber derer hat es leider zu viele !

    https://www.veteranstoday.com/2022/04/14/napolitano-and-ritter-on-ukraine-and-bidens-bullshit/

    und VeteransToday bringt mehr SCOTT RITTER

    Aber schauen wir nach vorn, es gab eine gemeinsame Pressekoferenz von Lukaschenko & Putin, in deren Verlauf Lukaschenko sagte, daß die BRITEN das Massaker gemanagt haben und daß er entsprechende Dokumente an Putin übergeben habe. schaun' wir mal, was noch kommt. Die Arbeitsverweigerung des BRITISCHEN UN Vorsitzes erwähnen Sie ja völlig zu Recht.

    Und daß die Quantitätsmedien die Regierungspropaganda 1:1 multiplizieren, ist weit untertrieben.

    Organ trafficking, Organraub & -Hehlerei, wie ich es zu nennen beliebe, war in Sakaschwili- Odessa ein Problem, besonders Mädchen verschwinden am hellichten Tag und Sakaschwilis holländische Lebensgefährtin auf EU Gehaltsliste war dafür bekannt, daß sie mit ihrer Transplantologie Freundin die Nierchen eines Balkan Soldaten in 7 Minuten in der Kühltasche hatte. Weiter ist Organraub und Hehlerei aus Libyen (aktuell bis Sizilien) und Syrien bekannt.

    Nun hat Corona Geheimgeneral Holtherm (> Tom Lausen – Samuel Eckert 0:26, das ist Gladio !) 12 2021 zum Sanitätswesen der Bundeswehr gewechselt und prompt wurde Anfang 2022 ein Feldlazarett nebst Krematorium in die Ukraine geliefert, die erste Nachricht dazu kommt von Alina Lipp, neuesausrussland. Jüngst, vielleicht auch weil ich für eine diesbezügliche Publikation bei LinkeZeiztung gesorgt habe, wird versucht, das mobile Krematorium Russland unterzulügen.

    Nun fliegt der BW Sanitätsairbus nach Polen, 90 Km von der Ukrainischen Grenze, um verletzte Zivilisten nach Köln zu fliegen. Das allein ist schon bullshit. Man muß wissen, daß die ganze Ukraine eine no fly zone ist, Boris Johnson hat den Zug, mit dem er von der polnischen Grenze nach Kiev gerollt ist, mit Photo hoch gelobt. In der Ukraine gibt es Krankenhäuser und im Westen ist kein Krieg, Verletzte hunderte Km per Auto oder Zug zu transportieren, um sie nach Köln zu fliegen macht also absolut keinen Sinn. Sinn machen würde lediglich der Transport von VIPs oder von Organen oder von werdenden Organspendern.

    Man muß das sehr genau beobachten.

    Die Zeitungen blasen die BW Meldung allerdings mächtig auf, de kommt ein Russiasscher Angriffskrieg dazu, ein Flug im umkämpften Luftraum, da werden aus verletzten Zivilisten Kriegsverletzte Zivilisten und Ukrainer . . .

    All das läßt sich ja leicht nach-bing-en.

  3. hejone sagt:

    Ist es typisch in Deutschland den Ars… der Diktaturen lecken zu versuchen?
    November 2019 haben die Mullahs in Iran die Proteste in Straßen Irans mit Gewalt und schießen auf Menge niedergepresst. 2 Monate später beglückwünschte Steinmeier die Mullahs für ihre Revolutionsfeiertage.
    Seit 2008 Merkel, SPD bzw Steinmeier und Schröder sind Fans von Putin.
    Als Ukraine zu Hilfe ruft, schickte man Helme… Und nun der liebe Autor versucht die Deutschland dazu bringen, unter Angst zu leben, anstelle die braven Menschen in Ukraine zu helfen.
    Nicht vergessen, am Ende wenn Putin gewinnt, seit Ihr dran, sogar wenn Sie wie Honecker Berater sind, sind Sie nicht verschont….

    • hog1951 sagt:

      Moin, #hejone, verbirgt sich hinter Ihrem Pseudonym etwa ein Herr Melnik?
      Soviele Falschinformationen kann man doch gar nicht aus freien Stuecken zusammenschustern!
      Meinen Sie etwa „die braven Menschen in Ukraine“, die seit 8 Jahren die Zivilisten in den Volksrepubliken bombardieren? Da erkennt man leicht wie sie „ticken“!

    • _Box sagt:

      hejone,

      ja, das ist es, auch wenn es schwierig ist sich selbst am Arsch zu lecken.

  4. _Box sagt:

    Der Chef des tadellos beleumundeten Auslandsgeheimdienst der Vereingten Staaten von Amerika, William Burns von der CIA, droht mit dem Einsatz nuklearer Sprengkörper, "geringer" Stärke, unter falscher Flagge:

    Kleine Atomwaffen im Ukraine-Krieg? Die CIA spricht Warnung aus
    CIA-Direktor: Man traue Putin alles zu, auch den Einsatz von kleinen Atomwaffen. Bislang gebe es aber „nicht viele Beweise“.
    AFP, 15.4.2022
    https://www.berliner-zeitung.de/news/kleine-atomwaffen-im-ukraine-krieg-die-cia-spricht-warnung-aus-li.222621

    Das Fabulieren von Beweisen kann man getrost unter der Rubrik, Fabrikation von Authentizität, ablegen.

  5. Ursprung sagt:

    Unsere menschliche Monstroesitaet beginnt bei der Feiglingsmaske und wird enden in Butschas.
    Verstaendlich, die Wut und Empoerung von Rupp. Ich bin es auch.
    Die Schuld beginnt bereits mit jedem Einzelnen der unterbelichteten Feiglinge unter uns, welche sich die letzten 2 Jahre gehorsam die Maske vor die eigene Fresse binden, bevor sie ein Geschaeft betreten. Weil voellig durchgedrehte Obrigkeitsidioten diese Verruecktheit verlangen.
    Jeder aber auch jeder kann es besser wissen. War ueberall nach wenigen Tagen von Anfang an im Internet nachzulesen.
    Seit ueber 2 Jahren.
    Ist mit den Toten nach dem russischen Roulette per Genspritzen fast genauso. Obgleich es da bereits ums nackte eigene Ueberleben geht.
    Durchwegs Narren und hohle Koepfe diese Spezie………..

  6. Tim Rohde sagt:

    Das mit Butscha sehe ich genauso wie Herr Rupp.
    Dennoch, wie kann das Helfen, wenn hier niemand die ganze Wahrheit sagt? Das was hier abläuft ist Krieg.
    Und dieser schwelende von außen gesteuerte Bürgerkrieg wurde von den Russen auf diese Level gehoben.
    Diese Russen die sich gerade eine blutige Nase holen im Kampf gegen, ich vermute Spezial Forces der Nato.
    Generäle erschossenn, das Flagschiff der Schwarzmeerflotte versenkt. Im Sturm gesunken, welcher Sturm?
    Der Staat Bundesrepublik ist bereits Kriegspartei. Zum Glück haben wir keine funktionierende Armee mit Soldaten die zum Kampf taugen.
    Was die Deutsche Presse sagt, hat wenig bis nichts zu tun damit, was die deutsche Bevölkerung denkt.
    Da aber Menschen tun was ihnen befohlen wird, zum Beispiel ohne Grund eine Maske tragen, ist das kaum von Bedeutung.
    Das ist leider in jedem Land der Welt das Gleiche.
    Ein drogenkranker Schauspieler befielt Leuten denen man faschistische Ideologie implementiert hat für fremde Interessen zu kämpfen bis zur letzten Patrone. Und sie tun das.
    Ob man den russischen Soldaten oder den ukrainischen sagen wird, sie hätten schuld, hängt davon ab wer am Ende gewinnt.

    • Ursprung sagt:

      Der Forumsladen hier reflektiert, was denn auch sonst, die ganze Palette speziesbedingter Eigenheiten. Von zutreffenden Einzelanalaysen bis totaler Speziesborniertheit.
      Conforme mit Ihrer Sicht. Sowas muss zur Rueckvergewisserung auch mal gesagt werden.

  7. Dieser Brief sollte hier noch mit einfließen.

    ❗️❗️❗️❗️❗️TEILEN❗️❗️❗️❗️❗️

    Brief eines Bewohners aus Butscha:

    "Dies wurde mir von meinem Freund aus Kiew, Pater Roman, geschickt. Der Priester musste mittlerweile mit seiner Familie fliehen".

    "Guten Tag. Ich bin ukrainischer Staatsbürger und wohne in Kiew. Wir wurden am 12. März aus Butscha evakuiert.

    Unser Haus (mit 250 Wohnungen) wurde komplett geplündert. Die ukrainische Presse machte russische Soldaten für die Plünderung von Butscha verantwortlich, und die Menschen glaubten ihr…. Aber eine Woche ist vergangen, und die einzelnen Nachbarn, die noch im Haus wohnen, flüstern, nachdem sie auf die Gesundheit ihrer Kinder und alle Heiligen geschworen haben, dass sie entsetzt sind über das Chaos, das sie gesehen haben, und sagen die Wahrheit…

    Die Russen zogen am 30. März aus Butscha ab. Und am 31., abends, begannen die Plünderungen. Eine Brigade von mehr als 10 Personen in Zivilkleidung arbeitete, wurde aber rund um die Uhr von ukrainischen Militär bewacht und befehligt. Nachts, im Schein von Fackeln.

    Sie haben unser Haus drei Tage lang ausgeraubt (31., 1. und 2. April). Bis auf vier Wohnungen wurde in alle eingebrochen und geplündert. Alle wissen davon, aber sie schweigen. Selbst diejenigen, deren Angehörige bei den Streitkräften und der Polizei dienen, schweigen! Jeder wird in tierische Angst gestürzt! Die Frauen verbeugen sich, wenn sie angesprochen werden, weinen mit Angst in den Augen und sagen mit zitternder Stimme "Danke". Diese Reaktion kommt daher, dass sie wissen, dass diejenigen, die für pro russisch gehalten werden, sofort und ohne Vorwarnung getötet werden.

    Gestern wurden in Butcha vier der sechs Leichen identifiziert, die im Keller eines Nachbarhauses gefunden wurden. Zwei von ihnen entpuppten sich als Türmonteure und zwei als Schlosser! Dies ist die Beseitigung von Zeugen, Plünderern, die drei Tage lang für die Armee-Befehlshaber gearbeitet hatten! (Einschlagen von Wohnungstüren)

    Auch unsere Familie hat (oder besser gesagt hatte) eine Datscha in einem großen Dorf in der Nähe von Kiew. Ich rief einen Nachbarn an. Das Dorf ist zerstört, jedes 3. Haus. Viele Menschen wurden evakuiert. Nur diejenigen, die eine Kuh hatten, blieben übrig.

    Unser Dorf wurde von ukrainischen Einheiten geplündert, die sofort nach dem Rückzug der russischen Truppen einrückten!!! Zehn Tage. In alle Häuser wurde eingebrochen und gestohlen!!! Die Menschen sind still. Ein Nachbar fuhr mit seinen kleinen Enkelkindern nach Malin zu seiner Tochter und ließ die Kuh und die Hühner in der Obhut einer Nachbarin… Die Nachbarin sah, dass "unsere" Leute die Möbel aus seinem Haus holten und rannte zu ihnen: "Hey, Leute, was macht ihr denn da, wir sind doch unsere eigenen Leute!!! Sie haben sie gleich hinter dem Zaun erschossen… Und ihren Ehemann auch!

    Warum haben sie Oma Masha umgebracht??? Ihre gemolkenen Kühe muhten drei Tage lang, weil die Nachbarn Angst hatten, die Hütte auch nur zu verlassen, um auf die Toilette zu gehen, und zum Topf gingen… Am dritten Tag erbarmten sich die Krieger des Lichts und schnitten den armen Kühen die Kehle durch… Die Militäreinheit, die in unser Dorf kam, bestand aus 70-80 Personen. Und alle haben geplündert und gemordet!

    Glauben Sie, dass es in der Ukraine Faschismus gibt? Nein, es ist kein Faschismus… Faschisten haben ihre eigenen Leute nicht ausgeraubt oder getötet! Das ist grimmiger Satanismus, sinnlos und gnadenlos! Sie sind nicht "unsere", sie sind nicht menschlich! Sie können nicht übersehen haben, dass es noch Menschen im Dorf gibt… auch wenn sie in ihren Hütten sitzen und sehen, was ihr seit zehn Tagen mit unserem Dorf anstellt!!! Die Nachbarn sehen deine Verbrechen… Bastarde.

    In Butscha leben noch etwa 3000 Menschen, in unserem Dorf etwa 40. Die Menschen haben alles gesehen, sie wissen alles und werden alles erzählen!!! Sie werden doch nicht alle Zeugen Ihres wilden Satanismus töten, oder? Und selbst wenn du zurückkommst, wirst du nicht alle umbringen! Du kannst die Menschen nicht töten…

    • Zivilist sagt:

      Danke !

      Die beste Hilfe, Welche der Ukraine je zuteil wurde, ist die von Russland !

      Aber wo enden dann all die NATO erzogenen unter- Unmenschen der NATO Unmenschen, hoffentlich nicht in der EU !

      Der Ukraine Krieg ist überhaupt nur die jüngste Erweiterung der Krieges einer kleinen Minderheit von Unmenschen, welche die Ressourcen Angloamerikas und der EU für ihren Krieg gegen die Menschen nutzen, während die Menschen Chinas, Russlands und Irans gegen diese kleine Minderheit von Unmenschen kämpfen. Es ist auch ein Krieg gegen die Menschen Eurapas und Angloamerikas.

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