US und polnische Pläne für eine „humanitäre Militärintervention“ in Ukraine | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

Für „apolut“ Adepten ist es keine Neuigkeit, dass die großen westlichen Medien im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Rolle als „Vierte Gewalt“ im Staat komplett aufgegeben haben. Waren sie früher noch ein unbequemes, öffentliches Kontrollorgan der Herrschenden in ihren Ämtern in Regierungen, Behörden und Ämtern, haben sie sich inzwischen zu katzbuckelnden Hofschranzen und gehorsamen Lautsprechern der Regierungspropaganda gewandelt. Aber das amerikanische Sprichwort gilt auch in diesem Fall: Man kann alle einmal belügen, man kann einen immer belügen, aber man kann nicht alle immer belügen.

Tatsächlich merken immer mehr Leute, wie sie von den großen Medien belogen und manipuliert wurden und werde, sei es die Panikmache um Corona, um den angebliche von Menschen gemachten Klimawandel durch CO2 oder um den Krieg gegen Russland in der Ukraine und die De-Industrialisierung Deutschlands durch Selbstmord-Sanktionen gegen unseren zuverlässigen Rohstofflieferanten. Je erfolgreicher die Panikmache, desto profitabler wird es für Eliten, die dadurch der Schock gelähmten Masse der arbeitenden Bevölkerung besser das Fell über die Ohren ziehen können. Das geht jedoch nicht ganz unbemerkt vonstatten.

Die großen Medien als Lautsprecher der Propagandaorgan der Mächtigen und ihrer Funktionseliten verlieren zunehmend Abonnenten und damit auch Werbe- und Anzeigeneinnahmen. In ihrer Ratlosigkeit versuchen sie ihre Glaubwürdigkeit mit dümmlichem Eigenlob und gegenseitiger Lobhudelei als einzigartige „Qualitätsmedien“ wiederzugewinnen. Das geht einher mit einer zeitgleichen Schmutzkampagne gegen die alternativen Internet-Medien im rechtsradikale Verschwörungsplattformen. Aber der Erfolg bleibt aus, denn die westlichen US/NATO-„Qualitätsmedien“ produzieren weiterhin tagein, tagaus – wie abgesprochenen – einen medialen Einheitsbrei als der Weisheit letzter Schluss.

Anstatt die Politik der Herrschende und deren Auswirkung auf das gemeine Volk kritisch zu analysieren, wird alles gemieden, was das offizielle Narrativ in Frage stellen könnte. Das gilt aktuell besonders für alle Nachrichten, die auf Rückschläge der US/NATO in ihrem Krieg in der Ukraine gegen den bösen „Zar Putin der Schreckliche“ schließen lassen. Denn, und das weiß schließlich jeder Leser der „Qualitätsmedien“- die Ukraine muss gewinnen. Aber warum muss die Ukraine aus Sicht der Westeliten unbedingt gewinnen, obwohl sie unmittelbar vor Kriegsbeginn noch als das korrupteste Regime in Europa eingeschätzt wurde? Die Antwort darauf hat uns dieser Tage ein mit den Westeliten innig verbündeter Russenhasser erklärt, nämlich der erz-konservative polnische Ministerpräsident Morawiecki. Am 17. April hat er das wahre Motiv des Westens in der Ukraine benannt und damit ein Schlaglicht auf die eigentlichen Beweggründe der US/NATO-Eliten geworfen. Wörtlich sagte er:

„Wenn wir die Ukraine verlieren, werden wir die Welt für Jahrzehnte verlieren. Die Niederlage in der Ukraine könnte der Anfang vom Ende des goldenen Zeitalters des Westens sein.“

Vom goldenen Zeitalter des Westens möchten auch die polnischen Eliten, die in der Tasche von EU und NATO stecken, noch möglichst lange profitieren. Aber offensichtlich haben sie – im Unterschied zu den tiefbraunen Grünen in Deutschland bereits ihren Glauben an den Sieg der Ukraine verloren. Denn einem ukrainischen Medienbericht vom 15. April zufolge hat jüngst Morawiecki bei seinem Besuch im Weißen Haus in Washington versucht, vom US-Präsidenten eine Rückversicherung zu bekommen, für den Fall, dass die regulären polnischen Streitkräfte auf ukrainischem Gebiet an der Seite der ukrainischen Selenskij-Truppen in den Krieg gegen Russland aus „humanitären“ Gründen eingreifen würden. Dass damit die seit Ende des Zweiten Weltkrieges von polnischen Nationalisten aktuell wieder lautstark beanspruchten ukrainischen Gebiete heim ins Groß-Polnische Reich geholt werden sollen, steht ungeschrieben zwischen den Zeilen.

Seit Monaten bereits kämpfen Tausende von angeblichen „Freiwilligen“ aus Polen im Donbass an der Front gegen Russland. Sie haben ihre eigene Uniform aus- und ukrainische angezogen haben. Allerdings ist der erste Enthusiasmus für den Einsatz in der Ukraine merklich zurückgegangen, haben doch bereits viele der polnischen Freiwilligen ihre Heimreise in Plastik-Säcken angetreten.

Aber mit solchen Lappalien hat sich Ministerpräsident Morawiecki nicht auf. Er denkt da größer. Laut dem ukrainischen Bericht hat er „während seines Besuchs in den Vereinigten Staaten die Frage der Sicherheitsgarantien für Polen im Falle einer Verschärfung der Situation erörtert“. Unter einer Verschärfung – so die ukrainische Zeitung weiter – ist „ein direkter militärischer Konflikt mit Russland zu verstehen, wenn Polen und Litauen an einer Art humanitärer Mission in den westlichen Regionen der Ukraine teilnehmen“. Die im polnischen Lublin stationierten Einheiten der so genannten „litauisch-polnisch-ukrainischen Brigade“ könnten laut Morawiecki „als Friedenstruppen eingesetzt werden, um einen weiteren Vormarsch der Russen in die Westukraine zu stoppen.“

Tatsächlich entspringen seit einigen Wochen derartige Überlegungen für eine „humanitäre“ westliche Militärintervention in der Ukraine zunehmend den Hirnfürzen der US/NATO/EU-Denkfabriken. Dazu müsste aber erst noch eine westlichen „Koalition der Kriegswilligen“ geschaffen werden. Der Kommandeur der traditionsreichen 101-US-Luftlandebrigade „Screaming Eagels“ (Schreiende Adler), die vor einigen Monaten an die NATO-Ostfront verlegt wurde, hat bereits vor der Presse erklärt, dass seine Brigade bereit ist, jederzeit in die Ukraine einzurücken. 4.000 Mann der „Schreienden Adler“ sind in Rumänien und ein Tausend in Polen stationiert. Das könnte die Rumänen und andere NATO-Abenteurer dazu bewegen, sich einer US-geführten „Koalition der Kriegswilligen“ zum Kampf gegen die Russen in der Ukraine anzuschließen.

Auf Unterstützung von den westlichen NATO-Ländern oder der NATO als Organisation könnte eine solche Koalition der Willigen kaum hoffen. Denn die berühmte Beistandsgarantie des Artikels 5 der NATO-Charter würde in einem solchen Fall nicht greifen. In dem Moment, wo ein NATO-Land, oder eine Gruppe von NATO-Ländern das Militär eines Nicht-NATO-Landes wie Russland in einem anderen Nicht-NATO-Land wie die Ukraine angreift, entfällt die NATO-Beistandsklausel!

Das heißt, Russland könnte die Koalition der Willigen nach allen Regeln der Kriegskunst bekämpfen, nicht nur in der Ukraine, sondern auch Ziele auf dem Territorium der Mitglieder der Koalition der Willigen, also z.B. in Polen, Litauen, Rumänien oder US-Stützpunkte in Europa, wie z.B. Ramstein in Deutschland vernichten, ohne dass Artikel 5 automatisch aktiviert würde. Dabei ist zu bedenken, dass die Russen auf Grund ihrer militär-technischen Revolution der letzten 15 Jahre nicht nur die technologischen Fähigkeiten, sondern auch und genug Raketen haben, um bis weit hinein nach Westeuropa, logistische Kontenpunkte und Kommando-, Kontroll- und Kommunikationszentren zu zerstören, ohne dabei von westlicher Abwehr behindert zu werden.

Die russische Führung sucht keinen Krieg mit der NATO, aber eines ist ziemlich sicher, falls es zu einer direkten Konfrontation mit polnischen und amerikanischen und litauischen Truppen in der Ukraine kommen sollte, werden die Russen mit aller Härte kämpfen. Die Russen kennen die West-Pläne für eine eventuelle „humanitäre Intervention“ einer Koalition der Willigen. Und die Aussicht, Amerikaner und Polen vernichtend zu schlagen wird z.B. auf Telegram-Kanälen wie in Slavyangrad-Chat-Gruppen mit freudiger Erwartung diskutiert. „Die Polen sind keine Ukrainer, sie werden nicht bemitleidet werden“, heißt es da zum Beispiel.

Der Hintergrund ist, dass das russische Militär in den von vornehmlich ethnisch-russische bewohnten Gebieten im Donbass und im Süden der Ukraine aus Rücksicht auf die Zivilbevölkerung „mit einem Arm hinter dem Rücken kämpft“, wie das der bekannte US-Stratege, Oberst a.D. Scott Ritter einmal treffen beschrieben hat. Diese Zurückhaltung beim Waffeneinsatz ist im Kampf gegen Polen oder Amerikaner in der russenfeindlichen Westukraine nicht zu erwarten. Die Polen sollten wissen, worauf sie sich einlassen.

Zugleich kennen die Russen die Beschränkungen des Artikels 5 der NATO-Charter und wissen, dass sie sich deshalb keine Sorgen machen müssen. Es ist im höchsten Grad unwahrscheinlich, dass andere NATO-Länder den wahnsinnigen Polen und Amerikaner in den Abgrund eines großen Krieges hinterher springen würden. Mit ein Grund für die Zurückhaltung ist, dass die NATO-Länder sich mit ihren exzessiven Waffenlieferungen an die Ukraine mit großem Erfolg selbst demilitarisiert haben, zumindest vorübergehend.

Denn in den NATO-Ländern wird es wegen unterbrochener Lieferketten für Vorprodukte und generell unzureichender Produktionskapazitäten von Munition und modernen Luft- und Panzerabwehrraketen viel Jahre dauern, um die eigenen Vorräte, die für einen Krieg mit Russland zwingend notwendigen wären, wieder aufzufüllen.

In dem hochintensiven Waffengang hat die ukrainische Armee bereits im vergangenen Jahr die NATO-Vorräte weitgehend verpulvert. Als Beispiel: an einem Kriegstag ohne besondere Vorkommnisse hat die russische Armee in den letzten Monaten entlang der Tausend Km langen Front im Tagesdurchschnitt 20.000 Granaten vom Kaliber 155 mm verschossen, während der Tagesverbrauch von 155 mm Munition der Ukrainer seit Beginn des Krieges weit darunter lag aber inzwischen wegen akutem Mangel an Kanonen und Munition bei plus/minus 2.000 Schuss pro Tag liegt, Tendenz fallend. Denn die ukrainischen Kanoniere sind inzwischen angewiesen, mit den Granaten sparsam umzugehen und nur noch zu schießen, wenn sie sicher sind, das Ziel auch zu treffen.

Mit ihrer absoluten Überlegenheit an Artillerie und Munition haben die Russen nach und nach die seit 2014 mit US/NATO-Hilfe erbauten Befestigungsanlagen entlang der gesamten Front im Donbass zerkleinert und die ukrainischen Besatzungen eine nach der anderen aufgerieben. Exemplarisch steht dafür die Stadt Bachmut, die schon vor Monaten von ukrainischen Soldaten mit dem schrecklichen Begriff „Fleischwolf“ bezeichnet wurde.

Obwohl seit mindesten drei Monaten klar war, dass Bachmut militärisch nicht zu halten ist, hat das menschenverachtende Selenskij-Regime immer wieder neue Einheiten mit Tausenden frischer Soldaten in die Schlacht um Bachmut geworfen. Denn Präsident Selenskij persönlich hat Bachmut außerordentliche strategische und politische Bedeutung zugewiesen. Die nach Bachmut geschickten Einheiten bestanden aus Mangel an erfahrenen Kämpfern meist aus kaum ausgebildeten Rekruten, deren Lebenserwartung an der Front dort entsprechend kurz war.

Strategisch ist Bachmut zum einen als Straßen- und Eisenbahnknotenpunkt für die logistische Versorgung des gesamten Frontabschnitts wichtig ist, und zum anderen ist die Stadt die letzte Festung, die den Russen den Weg in die kaum zu verteidigende, großen Ebene versperrt, die sich bis zum mächtigen Fluss Dnjepr erstreckt und zugleich den Weg nach Norden in Richtung Kiew öffnet. Durch einen Vormarsch der Russen in Richtung Norden würden die ukrainischen Verbände im nördliche Frontabschnitt des Donbass weitgehend von der Versorgung aus dem Westen des Landes mit Waffen, Munition, Treibstoffen und Lebensmittel abgeschnitten.

Die politische Bedeutung Bachmuts liegt darin, dass die Stadt von Selenskij und den westlichen Medien als Symbol für die Widerstandfähigkeit und für den Siegeswillen der ukrainischen Armee hochstilisiert wurde. Es waren diese Aussichten auf den „ukrainischen Sieg“, die Selenskij’s Bettel-Touren um mehr Waffen und Geld wieder und wieder so erfolgreich gemacht haben. Wie sich herausstellen sollte, war das alles ein Betrugsmanöver großen Stils, für das Selenskij bei Bachmut das Leben oder die Gesundheit von Zig-Tausenden meist blutjunger, ukrainischer Soldaten geopfert hat. Das geschah in der trügerischen Hoffnung, dass trotz der täglich in die Hunderte gehender Verluste der Vormarsch der russischen Truppen bis zur geplanten ukrainischen Gegenoffensive aufgehalten werden könnte.

Tatsächlich sah Anfang des Jahres alles danach aus, als ob Selenskij’s Plan aufgehen könnte. Zwar waren die Fortschritte der in Bachmut kämpfenden russischen Truppen der Wagner PLC-Einheiten stetig, aber angesichts des nicht nachlassenden ukrainischen Widerstands waren die Geländegewinne nur sehr langsam. Inzwischen ist jedoch offiziell bekannt geworden, dass dafür der für diese Front zuständige russische Kommandeur, General Surowikin, verantwortlich war.

Der Surowikin hatte die Wagner PLC-Einheiten angewiesen, den Druck in Bachmut zwar aufrechtzuerhalten, sich mit der vollständigen Eroberung der Stadt jedoch Zeit zu lassen, und zwar so lange, wie die ukrainische Führung entschlossen blieb, immer neue Truppen heranzuführen, um sie dann den übermächtigen russischen Kanonen zum Fraß vorzuwerfen. Dadurch wurden die ukrainischen Kräfte schwer dezimiert. Schätzungen von Toten und Schwerverwundeten gehen in die zehn Tausende, während die russischen Verluste minimal blieben, denn die gut positionierte, übermächtige russische Artillerie konnte aus der Distanz ihr Vernichtungswerk betreiben.

Spätesten mit der Internet-Veröffentlichung der streng geheimen US-Lageberichte zur Ukraine wurde jedoch klar, dass selbst die US-Militärführung nicht mehr an einen Erfolg der angekündigten ukrainischen Gegenoffensive glaubt, geschweige denn an einen Sieg der Ukraine in dem Konflikt. Durch die neuen Entwicklungen wird sich nicht nur der politische Stellenwert von Bachmut ändert, sondern auch Selenskij kann nicht mehr mit seinem „die Ukraine wird siegen“ hausieren gehen.

Es wird Zeit brauchen, sowohl in der ukrainischen Führung als auch im Westen und vor allem in der deutschen Ampel-Koalition, bis die neue Realität einsinkt und akzeptiert wird. Ob daraus die richtigen Schlussfolgerungen in Richtung Frieden oder noch mehr Krieg gezogen werden, steht in den Sternen. Bei der immer wieder demonstrierten intellektuellen Unfähigkeit des aktuellen politischen Personals der regierenden Parteien in Berlin muss man mit dem Schlimmsten rechnen.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: shutterstock / rospoint

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Kommentare (33)

33 Kommentare zu: “US und polnische Pläne für eine „humanitäre Militärintervention“ in Ukraine | Von Rainer Rupp

  1. Basilisk sagt:

    Die Qualitätsmedien verlieren Leser und wenn ich mir das Durchschnittsalter der Klimakkeber dieser Tage abschaue, dann kann man nur noch zum Schluss kommen, dass sich die Jugend schon länger von ihnen abgewandt haben muss.
    Dieser Bericht ist gut formuliert und spannend zu lesen. Nimmt man jedoch ein wenig Abstand, dann denkt man sich, wtf? Die Kokainwelt war ja schon krass, aber Coca-Frösche auf modRNA, auwaja, da kommt noch etwas auf uns zu…

  2. Poseidon 1 sagt:

    Herr Rupp ,wie waere es mit einem Duell?
    https://youtu.be/rHT6dU1Tj0w

  3. Aladdin sagt:

    Die Finanzoligarchie finnanziert die Bewaffnung von Polen mit dem Geld was man von den deuschen mit den Sanktionen weggenommen hat. Alles umsonst – perfekte Refinanzierung!
    Polen auf Deutschland zu hetzen, noch weitere Milliarden Schadenersatzt zu fordern ist nur ein Teil dieses perfekten Konzeptes.
    Während diese Zeit beschäftigt sich die deutsche Politik mit ihren Liebhaberei wie Klima, Willkommenspolitik etc… und natürlich die simianistische Aussenpolitik ;-)

    • Schramm sagt:

      Die SPD 1914 und 2022/2023 –

      Wiederholt sich die sozialdemokratische deutsche Geschichte aufs neue, nur in einem modifizierten Kontext?

      Am 25. Juli 1914 erhob die SPD, im Einklang mit früheren Parteitagsbeschlüssen, »flammenden Protest gegen das verbrecherische Treiben der Kriegshetzer«.
      Aber als dann der Krieg da war, galt nichts mehr von alledem: Mit 96 gegen 14 Stimmen beschloss die Reichstagsfraktion, die Kriegskredite zu bewilligen; und die vierzehn Dissidenten beugten sich ausnahmslos der Mehrheit (unter ihnen auch Karl Liebknecht).

      Der Kaiser gab die berühmte Antwort: »Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche.«

      PS: Heute muss die SPD nicht mehr ihren Frieden mit dem Kaiserreich und Monopolbourgeoisie machen, sie befeuert relativ eigenständig, zusammen mit den kapital-faschistischen Olivgrünen, die Rüstungs- und Kriegsindustrie.

  4. Kiristal sagt:

    Der rote Faden ist nicht schwer zu finden. Unfruchtbarkeitsraten explodieren, Krebs- Immun-Krankheiten explodieren, Totsprizungen. Trotzdem scheinen den Eliten die Todesraten im westlichen Imperium noch zu niedrig zu sein. Also jetzt die russische Artellerie mit noch mehr Fleisch füttern.

    Resourcen, Resourcen, Resourcen. Es gibt nicht genug um alle durchzubringen. Sorry aber, viele von euch müsen jetzt gehen.

    • Observator sagt:

      Ob das stimmt oder nicht, sei erstmal dahingestellt. Jedenfalls soll eine Studie herausgefunden haben, dass sich die Erdbevölkerung bei ca. 10 Milliarden stabilisieren wird.
      Rein naturwissenschaftlich betrachtet, erlangt jedes System irgendwann das Gleichgewicht.
      Ob es 10 Milliarden sein werden, wird man wohl nicht genau wissen, ein unendlicher Zuwachs der Bevölkerung ist aber nicht möglich. Wachstum ist in der Natur immer begrenzt.

    • Kiristal sagt:

      Das ist ein bischen arg wischi-waschi, oder ist es das nicht?

      Wir unterscheiden Entwicklungen die natürlich vor sich gehen von Entwicklungen die künstlich (lange Diskussion hier) herbeigeführt werden. Bei den künstlich herbeigeführten unterscheiden wir Entwicklungen die mit Zustimmung herbeigeführt werden von Entwicklungen die ohne Zustimmung herbeigeführt werden. Und wie unterscheiden auch noch Entwicklungen die heimlich durchgeführt werden von solchen die offen und transparent durchgeführt werden.

    • > Kiristal: ja, tatsächlich scheint es um (negative) Eugenik zu gehen – zumindest im Westen seit Corona.
      In Afrika und Indien (anderswo sicher auch) wurde ja vorher schon mit Medilkamenten gegen XY "geholfen", einschließlich
      eingebauter Verhütungswirkstoffe, und was auch immer noch…

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      das Thema Überbevölkerung / Bevölkerungsreduktion, ja das gibt es, aber das muss nicht für jedes andere Thema relevant sein.
      Es gibt finanziell unverschämt Reiche, die in der liberalen Welt dadurch auch entsprechend viel politischen Einfluss haben und deren Äußerungen in Richtung Überbevölkerung / Bevölkerungsreduktion gehen.
      Okay, die gibt es.
      Und wenn es z.B. um die "Pandemie"-Nummer mit den mRNA-Injektionen geht, da gäbe es Anhaltspunkte, Bevölkerungsreduktion zumindest als Nebenmotiv zu vermuten.

      Aber das hat m.E. mit dem Ukraine-Krieg wenig bis gar nichts zu tun. Und zwar, weil es beim Ukraine-Krieg um geostrategische Ziele geht.

    • Schramm sagt:

      Das Bevölkerungswachstum ist nicht das Problem. Es ist das Privateigentum an gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln.
      Für eine auskömmliche und gleichberechtigte Versorgung der Menschheit, keine „Gleichmacherei“ ist gemeint, wie es allzugerne die Apologeten und Angehörigen der Bourgeoisie unterstellen.

      Es braucht Gemeineigentum an den gesellschaftlichen Produktions- und Reproduktionsmitteln. Gemeineigentum an Grund und Boden, Luft und Wasser, Rohstoffen und Bodenschätzen, Tier -Natur- und Pflanzenwelt.
      Auf der Grundlage des Gemeineigentums die Entwicklung einer sozialökonomischen und ökologischen Kreislaufwirtschaft, weltweit.

      Aber, dafür müssen wir schon den Kapitalismus überwinden und die kapitalistische Gesellschaftsformation beseitigen; nicht die Menschen, sondern die bestehenden Eigentumsverhältnisse an gesellschaftlichen Produktionsmitteln beenden.

      22.04.2023, R.S.

    • Observator sagt:

      @Andreas I. Hallo.
      "…da gäbe es Anhaltspunkte, Bevölkerungsreduktion zumindest als Nebenmotiv zu vermuten.

      Aber das hat m.E. mit dem Ukraine-Krieg wenig bis gar nichts zu tun. Und zwar, weil es beim Ukraine-Krieg um geostrategische Ziele geht."

      So ist es.
      Es gibt in der Tat eine ganze Menge "Prominente", die der Meinung sind, dass wir "zu viele" auf der Welt sind. Unter anderen auch "König" Charles der so und so vielte.
      Mit der Ukraine hat das alles wirklich nichts zu tun.

    • Andreas I. sagt:

      @ Schramm Hallo,
      nachdem ich noch einige Jahre DDR miterlebt hatte und seitdem die BRD, bin ich kein Freund von dogmatischen Konzepten; _alles_ Privateigentum oder _alles_ Gemeinschaftseigentum.
      In der DDR wurde es zum Problem, fast jeden Handwerker und fast jeden Bauern in Genossenschaften zu treiben und diese zentral zu leiten.
      In der BRD wurde es u.a. zum Problem, dass Medizin weitgehend privatisiert wurde, Energieversorgung weitgehend privatisiert wurde und Rüstung sowieso privat ist.

      Mittendrin des deutschen liebstes Kind, das eigene Auto.
      In der DDR wollten die meisten Arbeiter und Bauern ein privates Auto besitzen und privatwirtschaftliche Autohersteller hätten das besser hinbekommen.
      Dagegen in der BRD bekommen privatwirtschaftliche Autohersteller das hin, aber gleichzeitig bekommen sie auch hin, dass ihre Lobbyisten direkt im Verkehrsministerium sitzen und auch anderswo kräftig mitmischen, so dass die Landschaft durch Autobahnen und die Städte durch Parkplätze bis in die Hinterhöfe zubetoniert werden und massiv Lebensraum und Lebensqualität vernichtet werden … dass die Bahn ausgebremst wird …

      Also entsteht m.E. die Frage, was staatlich sein muss und was besser privat sein sollte.
      (Demokratie vorausgesetzt, als geträumt :)

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Sicherlich müssten bestimmte Dinge in Staates Hand sein – Energieversorgung, Post, vor allem Gesundheitswesen und einiges mehr.
      Wobei; die Deutsche Bahn ist eine AG aber zu 100% im Besitz des Bundes. Kein besonderer "Erfolg".
      Jedenfalls sehe ich die Sache mit dem "Zubetonieren" etwas anderes. Parken tut man meistens auf der Straße oder in der eigenen Garage auf dem Grundstück oder von mir aus in Parkhäusern, die meistens mehr hoch als breit sind.
      Was die Grünen nicht kapieren wollen oder können ist, dass die meisten von uns gleichzeitig Radfahrer, Autofahrer und vor allem überwiegend Fußgänger sind. Mit dem aufgezwungenen und bedingungslosen "Umstieg" aufs Fahrrad wird es so nicht funktionieren (können). Man hat auch in "jungen Jahren" nicht so die Lust bei -10 Grad oder bei Dauerregen mit dem Rad einkaufen zu fahren oder sich im Bus mit dem Zeugs zu quetschen. Vielleicht sind's mal auch paar Säcke Blumenerde oder so. Geschweige denn man ist vielleicht Ü60.
      Man soll noch selbst entscheiden können wie und was. Wo bleibt denn unsere "Freiheit", Demokratie und all der Kram? Soll ich mich etwa von den Grünen belehren lassen? Diese Ahnungslosen, die mehrheitlich nie was gelernt oder gearbeitet haben? Nö, keinen Bock.

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      ach ja die Bahn … wenn man sich anschaut, was für Leute die letzten 30 Jahre im Bahn-Vorstand waren, dann könnte man auf die Idee kommen, dass das nicht Zufall oder Unfähigkeit ist, sondern dass der Bahn-Vorstand die beste Lobby der Aktionäre der Autokonzerne ist.
      Was Bahn angeht, macht die Schweiz vor, wie es geht.

      Was Radfahren angeht, machen die Niederlande vor, wie es geht. Nämlich wenn es Fahrbahnen gibt, dann ist es ganz bequem zu fahren und dann machen das auch viele Menschen.
      Wenn es nur ein Hindernis-Parcours gibt – wie in D üblich – dann fahren entsprechend wenige.
      Regen macht keinen Spaß, ist aber auch kein Problem und bei minus 10 Grad ist schon wieder trockene Kälte, da fährt es sich angenehmer als um Null rum, was aber auch geht, wozu wurden schließlich Handschuhe erfunden.
      Ein Problem ist nur, wenn die Stadt und deren Räumdienst auf den Radwegen den Schnee von der allg. Fahrbahn abladen, dann muss man dort fahren, wo geräumt ist und etwa 10 % der autofahrenden Mitbürger vergessen dann die STVO, da braucht man Nerven. Aber naja, die letzten Jahre gab es wenig Schnee, da konnte man auch die Winter ohne Problemchen durchfahren.
      Insgesamt gilt wie immer; es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur unpassende Bekleidung.
      Für Gepäck ab 30 kg aufwärts bis 100 kg gibt es Lastenräder, inzwischen auch elektrisch und die hat noch nicht jeder, aber so praktisch wie die sind …
      Alter ist ein Faktor, aber je mehr man fährt, um so gesünder bleibt man, um so länger kann man fahren – da muss jeder selber wissen, was er will. :-)

      Was das Zubetonieren angeht; m.E. ist das Autobahnnetz in D schon lange dicht genug, es hat den Punkt überschritten, wo weiterer Ausbau weniger Nutzen bringt, als er Schaden anrichtet. Es nutzt nur noch den Aktionären der Autokonzerne, denn der Auto-Markt ist prinzipiell gesättigt, also wird künstlich Absatz stimuliert, indem überflüssige Autobahnen gebaut werden.
      In Städten ist der Platzbedarf für parkende Fahrzeuge ein Problem, unter dem ironischerweise auch die PKW-Besitzer leiden und das, obwohl Autos für weitere Strecken gut geeignet sind, aber für Stadtverkehr ungeeignet … wenn Außerirdische die Erde betrachten würden, nach Anzeichen für intelligente Lebensformen suchen würden und diesen paradoxen Schwachsinn sehen würden …

    • Observator sagt:

      @Andreas I. Hallo.
      Is' ja alles gut. Wobei, Lastfahrräder, naja. Ziemlich teurer Spaß und dazu bräuchte ich auch noch ein "normales" Rad, für den Alltag.
      Das Auto ist vielleicht in der Stadt nicht unbedingt das Ideale. Nur, in Berlin, zum Beispiel ist es folgendermaßen;
      Ost-West-Richtung beträgt rund 45 Kilometer, in Nord-Süd-Richtung etwa 38 Kilometer.
      Mit den Öffentlichen kann's auch mal einen halben Tag dauern. Mit dem Rad auch nicht gerade spaßig.
      Worauf ich hinaus will – ich fahre gerne Fahrrad aber auch Auto. Und ich möchte auch gern entscheiden wollen was, wann und überhaupt. Ein generelles Autoverbot in Innenstädten wie auch eine allgemeine 30-iger "Zone" finde ich bescheuert und auch nicht praktikabel.
      So gesehen, etwas überspitzt gesagt, können wir uns allmählich von allen Errungenschaften der Moderne verabschieden und zur Kerze, Wasser aus dem Brunnen und zum Plumpsklo im Hinterhof zurückkehren.

    • Observator sagt:

      @Andreas I.
      Ja, noch was, apropos Außerirdische.
      Der Beweis dafür, dass es intelligente Außerirdische gibt, ist, dass sie nicht Kontakt zu uns aufgenommen haben.🤗

    • Andreas I. sagt:

      @ Observator Hallo,
      über die Grünen brauchen wir, glaube ich, nicht zu reden.
      Und der Krieg in der Ukraine führt (wie vorher das Theater um ein Virus) dazu, dass viele Themen aus dem (öffentlichen) Bewusstsein verdrängt werden.

      In den Niederlanden oder der Schweiz besteht kein Zwang, Fahrrad oder Bahn zu fahren. Jeder kann jederzeit das Auto wählen.
      Das ist ja der Witz;
      – wenn es Fahrbahnen für Fahrräder gibt (wie in den Niederlanden, für Deutsche undenkbar)
      und
      – wenn die Bahn pünktlich fährt (wie in der Schweiz, für Deutsche undenkbar),
      dann fahren viele Menschen mit Fahrrad und Bahn, einfach so, von ganz alleine, weil es praktischer und/oder angenehmer ist.

      Für Deutsche undenkbar, weil Deutsche die Erfahrungen deutscher Radwege und der Deutschen Bahn haben, beides schrecklich, da kommt man natürlich nie auf die Idee, dass sowas angenehm sein oder sogar richtig Spaß machen könnte.

      Und für diejenigen, die sooo gerne Auto fahren, dass sie das Auto für alle Strecken benutzen – klassisch zum Bäcker – für die ist das auch noch gut, denn je mehr Menschen Fahrrad und Bahn fahren, um so weniger verstopft sind die Auto-Spuren.

      In Deutschland gibts Parcours gegen Radfahrer und die Unpünktlichkeit der Bahn verhindert, dass sie für tägliche Strecken benutzt werden könnte – was zusammen für viele Leute einen indirekten Zwang zum Auto ergibt und darin sehe ich einen Rückschritt und einen Verlust von Lebensqualität.
      Das Auto selbst kann noch so modern oder scheinbar modern sein, die Einparkhilfen mit Pieps-Pieps und Bildschirme überall sind ja nett, aber sie schaffen keinen Parkplatz, die Städte bleiben weiter verstopft.
      Da sehe ich zwei Komponenten:
      – die tradierte Auto-Begeisterung vieler Deutscher und
      – die Lobbyarbeit der Autokonzerne.
      Ein Schelm wer bedenkt, dass die Niederlande und die Schweiz keine solche Autoindustrie wie D haben.

      Und man kann ja beispielsweise von den erwähnten Lastenrädern halten, was man will, aber apropos Fortschritt:
      Lastenräder und Elektromotoren gibt es schon seit min. hundert Jahren, aber erst mit moderneren Akkus kann man beides praktikabel verbinden und so werden Lastenräder nützlich für "moderne" Menschen, die dank allgemeiner "zivilisierter" Bewegungsarmut keine 300 Watt Dauerleistung mehr in den Oberschenkeln haben, das ergänzt der Motor.
      So führt technischer Fortschritt zu Verbesserung der alltäglichen Lebensqualität und deswegen setzen sich Lastenräder auch ohne "Förderung" durch.
      (Eine echte Förderung bestünde in Anlegen von Fahrbahnen, womit man wieder bei den Niederlanden ist, dort gehören Lastenräder seit Jahren zum Stadtbild, weil es dort auch Fahrbahnen gibt, so dass man mit einem Lastenrad (und jedem anderen Rad) auch was anfangen kann. Aber das will ja in Deutschland irgendwie keiner außer einer verschwindend geringen Minderheit.)

      Als ich das letzte Mal in Berlin war, brauchte ich von Wannsee bis annähernd Stadtmitte etwa eine halbe Stunde mit der S-Bahn, das finde ich okay. Aber eine Großstadt könnte ohne ÖPNV auch kaum funktionieren, da besteht ein echter Sachzwang.

  5. Ralle002 sagt:

    Rainer Rupp war der Top-Spion "Topas", der von 1977 bis Ende 1989 für den Warschauer Pakt tätig war. 1994 wurde er wegen Landesverrats zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
    (vgl. hierzu Wikipedia)

    Beim Ukraine-Krieg gibt es in der Tat eine Eskalationsgefahr.

    Etwa die SPD beruft sich derzeit darauf, dass sie seinerzeit gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hätte.

    23. März 2023
    23.03.1933: Otto Wels und die SPD gegen das Ermächtigungsgesetz
    https://www.demokratiegeschichten.de/23-03-1933-otto-wels-und-die-spd-gegen-das-ermaechtigungsgesetz/

    Beim Ermächtigungsgesetz gab es in der Tat das Problem, dass dieses in Wirklichkeit vor allem etwa die US-Konzerne "ermächtigt" hatte, die aber den Zweiten Weltkrieg dringend benötigt hatten.

    13.03.2019
    GENERAL MOTORS IM DRITTEN REICH
    Wie US-Konzerne mit Hitler zusammenarbeiteten
    https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article190218161/General-Motors-Wie-US-Konzerne-mit-Hitler-zusammenarbeiten.html

    12.04.2019
    WER BEZAHLTE DIE NSDAP?
    Wie die Großindustrie Hitler wirklich unterstützte
    https://www.welt.de/geschichte/article191775505/Das-Geld-der-NSDAP-Wie-die-Grossindustrie-Hitler-wirklich-unterstuetzte.html

    OKT 27, 2022
    VERGESSEN: Der verderbliche Einfluss des Freimaurers und Antisemiten Henry Ford auf Adolf Hitler! (Teil 1)
    https://www.guidograndt.de/2022/10/27/vergessen-der-verderbliche-einfluss-des-freimaurers-und-antisemiten-henry-ford-auf-adolf-hitler-teil-1/?fbclid=IwAR0KaOqn1OMgSrtDeM0R9ZEBgz1YGjYaZIQUsIpf6ue7zA71j3v6LoCQZ2c

    Das Ermächtigungsgesetz war unter den gegebenen Umständen wirklich fatal.

    Dann ist aber auch NATO-Generalsekretär Jens S. eher eine Marionette und weniger ein Friedensstifter.

    20.04.2023
    Stoltenberg überraschend in Kiew: Nato will Ukraine-Beitritt im Juli diskutieren
    https://www.berliner-zeitung.de/en-US/news/nato-generalsekretaer-jens-stoltenberg-ueberraschend-in-kiew-in-der-ukraine-li.339980

    20. April 2023
    Jens Stoltenberg in Kiew, Selenskyj fordert weitere Militärhilfe
    "Der Ukraine steht ein Platz in der Nato zu", sagte Generalsekretär Stoltenberg in Kiew. Präsident Selenskyj will eine genau bestimmte Beitrittsperspektive. Der Tag
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/ukraine-ueberblick-jens-stoltenberg-kiew-wolodymyr-selenskyj-nato-beitritt

    Jens S. spricht zwar von Militärhilfe, aber in Wirklichkeit spielt er einfach nur "BlackRock" die Profite zu.

    13. März 2022
    Aktienzukauf beim Rüstungskonzern Rheinmetall, und noch mehr Fracking-Gas
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=81874

    Dass sich aber mit Friedrich M. ein BlackRock-Lobbyist um unser alle Wohl kümmern will?

    06. April 2022
    Die Ukraine braucht Waffen zur Verteidigung und um die russische Aggression zurückzudrängen
    https://juergenfritz.com/2022/04/06/die-ukraine-braucht-waffen-zur-verteidigung-und-um-die-russische-aggression-zurueckzudraengen/

    19.05.2022
    Kritik an Verteidigungsministerin
    Merz fordert Lambrechts Entlassung
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_92216072/friedrich-merz-fordert-christine-lambrechts-entlassung-so-schnell-wie-moeglich-.html

    19.05.2022
    "Quasi keine Waffen geliefert"
    Merz unterstellt Scholz doppeltes Spiel
    https://www.n-tv.de/politik/Merz-unterstellt-Scholz-doppeltes-Spiel-article23343135.html

    Friedrich M. in TV-Talks ist gefährlich, weil die Wähler die Gefahren unseres Finanzsystems ebenfalls nicht kennen.

    King Lear: ''Tis the times plague, when madmen lead the blind'

    Aber Boris P. ist doch auch ein Lakai des militärisch-industriellen Komplexes, so dass er sich durchaus eignet, um etwa in öffentlich-rechtlichen Talkshows unseres Herrschaftssenders aufzutreten.

    01.04.2023
    Pistorius will Zwei-Prozent-Ziel bei Verteidigungsausgaben bis 2025 erreichen
    https://web.de/magazine/politik/pistorius-prozent-ziel-verteidigungsausgaben-2025-erreichen-37994312

    18.04.2023
    Pistorius würde kurzfristige Wiedereinführung der Wehrpflicht begrüßen
    Der Verteidigungsminister will eine Grundsatzdebatte über die Wehrpflicht führen. Pistorius sieht jedoch keine Chancen für kurzfristige Wiedereinführung.
    https://www.berliner-zeitung.de/news/bundesverteidigungsminister-boris-pistorius-wuerde-kurzfristige-wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht-begruessen-li.339199

    21.04.2023
    Ukraine-Talk bei Illner
    Pistorius widerspricht Habeck: Bin nicht beschämt
    https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100163504/bei-illner-pistorius-widerspricht-habeck.html

    Boris P. fehlt insofern das Wissen, dass es beim Ukraine-Krieg vor allem auch um Kriegsprofite geht.
    Diese will er jetzt mit einem tiefen Griff in unseren großen Schuldentopf durchaus möglich machen.

    31.03.2021
    Neue Seidenstraße
    Wie China andere Länder mit Krediten gängelt
    Geld gegen Wohlverhalten: Eine internationale Studie offenbart die ungewöhnlichen Konditionen, zu denen die Regierung in Peking und ihre Staatsbanken Hilfe gewähren.
    https://www.tagesanzeiger.ch/wie-china-andere-laender-mit-krediten-gaengelt-943656656017

    Russland hat derzeit auch keine andere Möglichkeit als sich bei Chinas Banken zu "verschulden".

    Folgendes sollte man zur Kenntnis nehmen:

    30 January 2023
    'Boris, I don't want to hurt you, but with a missile it would only take a minute': Former Prime Minister reveals Vladimir Putin's threat to assassinate him after he warned Russian dictator not to invade Ukraine
    https://www.dailymail.co.uk/news/article-11690521/Vladimir-Putins-threat-kill-Boris-Johnson-run-Ukraine-war.html

    9. April 2023
    9. April 2022: Als Boris Johnson Selenskyj überredete, sich nicht mit Putin zu einigen
    https://exxpress.at/9-april-2022-als-boris-johnson-selenskyj-eine-einigung-mit-putin-ausredete/

    17.06.2022
    Johnson reist nach Kiew und verspricht neue Ausbildungsmission
    https://www.welt.de/politik/ausland/article239407153/Ukraine-News-Johnson-reist-nach-Kiew-und-verspricht-neue-Ausbildungsmission.html

    Boris J. bediente also die Interessen der (Rüstungs-) Konzerne und er ist weniger ein Friedensstifter.

    18.03.2021
    Johnson rüstet Atomwaffen auf und träumt vom UK als „Supermacht“ – Brisantes Positionspapier veröffentlicht
    https://www.merkur.de/politik/grossbritannien-brexit-boris-johnson-atomwaffen-usa-china-russland-aussenpolitik-90245911.html

    Anstatt über die Gefahren des Finanzkapitalismus nachzudenken, will auch Ex-Kreml-Chef Medwedew den Krieg mit noch mehr militärischer Abschreckung "bekämpfen".

    17.04.2023
    „Land wird verschwinden“
    Ex-Kreml-Chef droht deutschem Nachbarland mit Vernichtung
    https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/ukraine-medwedew-droht-deutschem-nachbarland-mit-vernichtung-1-551976

    Aber Boris J. hat doch auch keinerlei Wirtschaftskenntnisse, wodurch die Kriegsgefahr eher nicht geringer wird:

    25.12.2020
    Ist das Handelsabkommen mit der EU ein Sieg für Boris Johnson?
    https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Ist-das-Handelsabkommen-mit-der-EU-ein-Sieg-fuer-Boris-Johnson-id58804806.html

    Boris J. geht fehlerhaft von Geld als Tauschmittel aus.

    Vor allem sind die derzeitigen Fehler der Ampel gravierend. Olaf S. sollte zurücktreten.

    25. März 2023
    Geheim-Akte Nord Stream-Terroranschlag: Was wusste Kanzler Scholz?
    https://www.kla.tv/25534?fbclid=IwAR2gwEIrF_KD5DUcLF280sqG6o3LgQLdcE0LBg6ZR8qG2riwcXN4g01xW54

    Jedenfalls scheint sich auch der UN-Sicherheitsrat auch nicht sonderlich für die Frage zu interessieren, wer jetzt letztlich Nord-Stream gesprengt hatte.

    28.03.2023
    Moskau scheitert im UNO-Sicherheitsrat mit Forderung nach Untersuchung der „Nord-Stream“-Explosionen – nur China und Brasilien stimmten mit Ja
    https://www.deutschlandfunk.de/moskau-scheitert-im-uno-sicherheitsrat-mit-forderung-nach-untersuchung-der-nord-stream-explosionen-n-100.html

    15.04.2023
    Fabio De Masi über Cum-Ex-Affäre: Olaf Scholz lügt
    Unser Autor legt minutiös die Widersprüche des Bundeskanzlers offen. De Masi hat im Hamburger Untersuchungsausschuss selbst als Zeuge ausgesagt.
    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/dokumentation-skandal-um-warburg-bank-fabio-de-masi-ueber-cum-ex-affaere-olaf-scholz-luegt-li.337303

    Hierzu:
    Unabhängig davon, ob Olaf S. gelogen hat, kann doch unser Geld ohnehin nicht funktionieren.

    Um den Ukraine-Krieg zu beenden, bräuchten wir ein ressourcenbasiertes Wirtschaftssystem.
    Dazu müssten vor allem auch BRICS und G7 kooperieren.

    Vor allem Christian Lindner findet die richtigen Stellschrauben nicht:
    Er will etwa mit Aktien die Rente sichern oder Superabschreibungen einführen.

    Das sieht dann doch eher nach Klientelpolitik aus.

    • G.Nau sagt:

      Henry Ford war kein Antisemit, denn er instruierte nicht nur Adolf Hitler über die Massenproduktion eines Volkswagens, sondern auch den jüdischen Konstrukteur André Citroen, der genau wie Hitler ein Sozialist war! Er hatte keinen "verderblichen Einfluss" auf Hitler, es sei denn man fände den Sozialismus verderblich.

    • Kiristal sagt:

      Das waren alle fanatische Anti-Kommunisten (was sie dafür hielten). desswegen haben sie ja auch alle Eliten dieser Länder in wk2 zusammengearbeitet (USA, England, Deutschland, Frankreich, Polen, Holland, Norwegen, Italien, …) um (bei sich und weltweit) möglichst viele Kommunisten zu töten.

      Und das hat auch nach wk2 nicht aufgehört, sondern bleibt bis heute das bestimmende geostrategische Motiv dieser Eliten.

    • Observator sagt:

      "Rainer Rupp war der Top-Spion "Topas", der von 1977 bis Ende 1989 für den Warschauer Pakt tätig war. 1994 wurde er wegen Landesverrats zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt."

      Längst bekannt. Und? Worauf wollen Sie hinaus?

    • Ralle002 sagt:

      Observator
      zu Ihrer Frage: "Längst bekannt. Und? Worauf wollen Sie hinaus?"

      Beim Beitrag von Rainer Rupp spielt es eine Rolle es zu wissen, mit welchem persönlichen Hintergrund er seinen Beitrag geschrieben hat.

      Herr Rupp beschäftigt sich in seinem Beitrag vor allem auch praktisch gar nicht mit dem Finanzsystem, das aber doch letztlich den Krieg verursacht.

    • Observator sagt:

      @Ralle002
      Der Krieg, wie fast alle Kriege oder auch Regimechanges in den letzten rund 70 Jahren wurden direkt oder indirekt (im Hintergrund) von den USA herbeigeführt. Dass, unter vielen anderen Aspekten, auch "das Finanzielle" eine äußerst wichtige Rolle spielt und gespielt hat, ist doch unbestritten.
      Es sei denn, man denkt oder glaubt, dass die uns alle "beschützen" oder "nur helfen" wollen.

  6. Zauberfloete sagt:

    Das geht's Herrn Rupp wahrscheinlich wie mir. Wenn man gerade einen Artikel fertig geschrieben hat, ist man "blind" und sieht oft die dümmsten Schreibfehler nicht. Erst am nächsten Tag, wenn man im Kopf Abstand gewonnen hat, springen sie einem ins Auge . Aber in der Regel drängt die Zeit und der Artikel muss schnell in die Redaktion.

    • Observator sagt:

      Verständlich. War diesmal überdurchschnittlich.
      Nicht ganz so schlimm; der Inhalt ist letztendlich viel wichtiger.

  7. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    für USA dürfte gelten:
    Besser eine halbe Ukraine ganz, als eine ganze Ukraine halb.

    Zwar wird es sowieso nur eine Restukraine, aber der Sinn der ganzen Sache war ja (aus USA-Sicht), die Ukraine in den USA-Einflussbereich einzuverleiben, d.h. eine neutrale Restukraine kommt für USA nicht in Frage. Wenn sich das mit den Zielen revanchistischer Kreise in Polen deckt, wäre das eine Möglichkeit.

    Allerdings könnte es dann geopolitisch spannender werden, als es schon ist, denn je mehr Kapazitäten USA in der Ukraine bindet, um so weniger stehen für andere Gegenden der Welt zur Verfügung und USA ist schon jetzt stark auf Verbündete angewiesen …

  8. coronistan.blogspot.com sagt:

    "USA geben POLEN Teile der UKRAINE ab | Analyse" – https://coronistan.blogspot.com/2023/04/usa-geben-polen-teile-der-ukraine-ab.html

  9. wolfcgn sagt:

    "Zugleich kennen die Russen die Beschränkungen des Artikels 5 der NATO-Charter " …. als ob die USA sich je an Verträge gehalten hätten!

    • Observator sagt:

      Das stimmt 100%. Nur, ich glaube nicht, dass wenn's hart auf hart kommt, irgendwer den Amis in den (selbst verursachten) Krieg folgen wird.

      Abgesehen vom inhaltlich guten Artikel, ist er aber voll mit Tipp/Schreibfehler. In der Menge wird es lästig. Gibt es da keinen Lektor oder werden die Artikel vor Freigabe nicht nochmal durchgelesen?

    • Das geht mir auch schon eine zeitlang durch den Kopf.

      Wenn die polnischen Imperialisten in derUkraine nicht gegen Rußland ankommen, und dann um Hilfe von ihren restlichen NATO-Mördern rufen, dann will ich mal sehen, ob die sich auf den NATO-Vertrag berufen und sagen: "Wir dürfen nicht.", oder ob sie dann nicht ihren Verbrecherbrüdern schnell zu Hilfe eilen….

      Wenn die dann weiter auf "Rußland muß verlieren / wir dürfen nicht verlieren" beharren, dann war es das dann….

    • Observator sagt:

      @Kasra Buranor
      Nicht unbedingt.
      Die werden dann bis "zum letzten Polen" kämpfen und dann "bis zum letzten Deutschen" und so weiter und so fort.
      Deutschland fungiert sowieso als "Speerspitze".
      Von daher…
      Wie Kissinger schon mal sagte: Die USA hat keine Freunde sondern Interessen.
      Deswegen ist nicht nur naiv sondern einfach nur dumm zu glauben, dass die Amis unsere "Freunde" wären, die uns "beschützen".
      Dachte Saddam Hussein auch mal.
      Hallo, Selenski? Nimm mal den Hörer ab!

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