Verlust der Deutungshoheit! | Von Anna Zollner (Podcast)

„Nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich!

Ein Standpunkt von Anna Zollner.

Als Günter Schabowski in der live im DDR-Fernsehen und im Radio übertragenen Pressekonferenz am 9. November eine Notiz vorlas, die man ihm Sekunden zuvor zugesteckt hatte, ohne dass er sie hätte vorher überprüfen können, schrieb er, ohne es zu wollen, Geschichte. Er verkündete unfreiwillig, dass es ab sofort jedem DDR-Bürger gestattet sei, das Land auch ohne speziellen Ausreiseantrag zu verlassen. Die Regelung, so Schabowski damals – eher stammelnd als verkündend – „gilt nach meiner Kenntnis sofort. Unverzüglich!“

Damit war die DDR Geschichte. Der imperialistische Schutzwall – oder besser die längste Betonpraline der Welt – hatte sich selbst zerlegt und damit einen gigantischen geopolitischen Stein ins Rollen gebracht.

Die Mauer war mehr als das Symbol der Deutsch-Deutschen Teilung und Checkpoint-Charlie mehr als ein gewöhnlicher Grenzposten. An der Deutsch-Deutschen Grenze verlief der sogenannte Eiserne Vorhang. Hier trafen mitten in Deutschland zwei sich bis auf das Blut bekämpfende politische Systeme aufeinander. Und beide zeigten an dieser Grenze das jeweilige Potential, den Gegner ausradieren zu können. Die NATO, ein, wie sich heute zeigt, Angriffsbündnis, stand dem Warschauer Pakt gegenüber, der, wie die CIA später selber bestätigte, immer nur darauf aus war, Mütterchen Russland zu verteidigen. Die dazu gewählten Methoden waren ebenfalls alles andere als „die feine englisch Art“. Es handelte sich auch hier um eine brutal zuschlagende Faust, die immer dann draufhielt, wenn es dem Kreml passte. Der Kreml aber war 1989 nur noch eine intellektuelle Ruine seiner selbst, die über den neuen Star am Sowjet-Himmel, Michael Gorbatschow, versuchte, die UdSSR vor dem vollständigen und vor allem unkontrollierten Zusammenbruch zu bewahren.

Was im Anschluss geschah ist nur wenigen bekannt.

Westliche Berater, vor allem aus den USA und dem Umfeld der Dienste und des Finanzsektors, nutzten die folgenden Jahre der Verunsicherung und Instabilität, um das flächenmäßig größte Land der Welt wie eine Weihnachtsgans auszunehmen. Das Wahlkampf-Team der Clintons brachte den „Wodka-Container“ Boris Jelzin an die Macht und hätte es beinahe geschafft, sämtliche Öl- und Gasvorkommen der ehemaligen UdSSR für 25 Jahre an Exxon zu verschenken. Als einzige Gegenleistung hätten die Russen nach diesen 25 Jahren die dann verschlissenen Förderanlagen behalten dürfen. Vom Gewinn der Verkäufe des Öls, so der US-Deal, sollten die Russen keinen Cent sehen.

Kurz bevor der stets massiv wankende russische Präsident Jelzin dieses Papier unterschreiben konnte, wurde das von einem Mann verhindert, der seither als Staatsfeind Nr. 1 in den USA gelistet wird, denn er hat den größten Deal der US-Geschichte vereitelt. Sein Name: Wladimir Putin.

Putin hatte während des kalten Krieges lange Jahre in der DDR verbracht. Er war ein Mitarbeiter der russischen CIA, also des KGB, sprach fließend Deutsch und war bisher nicht aufgefallen. Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks wurde er nach Moskau zurückbeordert. Er war ein sehr kleines Licht und im Umfeld von Jelzin tätig, aber er war, anders als seine Genossen, nicht permanent besoffen. Vor allem aber hatte Putin das, was man Heimatliebe nennt. Er konnte und wollte nicht mit ansehen, wie das dahinsiechende Russland durch den Westen brutal ausgeschlachtet wurde. Dieses Ziel hat er erreicht. Russland ist zurück auf der Weltbühne und das macht diesen Mann auf der anderen Seite des großen Teiches nicht beliebter. Die USA hätten den Rest der UdSSR gerne so günstig übernommen, wie seinerzeit jene russische Landmasse, die man heute unter dem Namen Alaska auf der Weltkarte findet. 1867 wechselte dieses gigantische russische Paradies zum Schnäppchenpreis von 7,2 Millionen US-Dollar den Besitzer.

Kommen wir nach Deutschland 1989 zurück.

Was wurde damals nicht alles wie selbstverständlich angenommen; Der Kalte Krieg, so die einheitliche Meinung, sei nun endgültig vorbei und man könne nur von Glück sagen, dass wir ihn als Menschheitsfamilie überlebt hätten. Stichwort Kuba-Krise 1962.

Jetzt wäre Weltfrieden angesagt, da war man sich ganz sicher, denn „das Ende der Geschichte“ wäre die neue große Chance zur globalen Abrüstung. Sowohl klassisch, als auch ideologisch.

Was dann passiert, haben die meisten bis heute nicht realisiert und das ist gewollt und wurde durch die staatlichen und privaten Massen weitgehend unsichtbar gemacht.

Mit dem Zusammenbruch der UdSSR und dem Fall der Mauer wurde die westliche Propaganda-Presse nicht abgeschafft, sondern mit einem Bi-Turbo aufgeladen. Westliche Eliten, allen voran der Geldadel aus den USA und Großbritannien, erkannte das Vakuum auf der Eurasischen Platte, das über Nacht entstanden war. Also tat man alles, um sich zumindest Teile dieses Kuchens zu schnappen.

Es folgte die NATO-Osterweiterung und mit ihr ein verbrecherischer Angriffskrieg gegen den souveränen europäischen Vielvölkerstaat Jugoslawien. Und das frisch wiedervereinigte Deutschland? Ganz vorne mit dabei.

Grüne und die SPD sagten „Ja“ zu 78 Tagen Bombenteppich auf ein europäisches Land. Zuvor hatten die Verantwortlichen Köpfe, Fischer und Schröder, Wahlkampfhilfe in Washington bei Bill Clinton beantragt.

Der Deal war simpel: Die US-Kollegen würden ihre Kontakte in den Deutschen Massenmedien dazu nutzen, um Wahlkampf für SPD und Grüne zu machen. Dann müsste Helmut Kohl abtreten.

Im Gegenzug würden die gekauften Spitzen von SPD und Grünen dann in jedem Fall dabei sein, wenn es darum ginge, den Balkan erneut in ein Schlachtfeld zu verwandelt. Imperialistische Geo-Interessen im Tausch für private Karrieren von Menschen, deren sogenannte „politische Überzeugung“ vor allem eine Frage persönlicher Eitelkeiten war und ist. Wäre Kandidat X unsicher, könne immer noch ein Bar-Scheck zur Entscheidungsfindung beitragen. Da war sich Washington sicher.

Das einzige Ziel all dieser Machenschaften war es, die militärische Grenze der von den USA kontrollierten NATO sukzessive Richtung Moskau zu verschieben. Natürlich war das nur Teil 1 der Übung, denn schon damals erkannte man die weit größere Gefahr für die geplante neue Weltordnung, sprich ein global herrschendes US-Amerikanisches Imperium.

In den USA hatten die Geostrategen längst China auf dem Zettel und bereiteten schon damals alles vor, um Peking vor allem im Pazifik die Stirn zu bieten. Das alles geschah noch bevor das größte Bauprojekt der Menschheitsgeschichte angerollt war: Die neue Seidenstraße. One Road One Belt.

All diese langfristigen Pläne im Hintergrund konnten nahezu unbemerkt vorbereitet werden, und das nur deshalb, weil die üblichen Verdächtigen sich eines sicher sein konnten. Menschen, die die Gesamtsituation schon damals verstanden, die die geopolitischen Pläne schon seinerzeit dekodiert hatten, lagen zwar vollkommen richtig, nur fehlte ihnen etwas Entscheidendes. Sie hatten keinen eigenen Zugang, um die Massen direkt und ungefiltert, also „propagandafrei“ zu erreichen. Die Massenmedien hatten die Massenmeinung fest im Griff.

Als die USA mit dem zweiten, später dritten Golfkrieg begannen, im Nahen Osten neue Tatsachen zu schaffen, als sie mit dem 11. September 2001 alle Register zogen, um die Westpresse in ihrem gesamten Einflussbereich vollkommen zu synchronisieren, als das neue und bis jetzt gültige Motto ausgerufen wurde „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns“; als all das geschah, entwickelte sich auch das Internet.

Autonome, soziale Netzwerke entstanden. Private Nachrichtenkanäle. Chats. Mit der Erfindung des Smartphones – einem Computer für die Hosentasche, der nicht nur SMS verschicken kann, sondern auch Fotos und Videos erstellen, mit dem man jederzeit jede Information im Netz finden und verbreiten und mit dem man seit geraumer Zeit live streamen kann – spätestens mit dieser technologischen Bewaffnung des kleinen Mannes, hätte man an der Spitze der Pyramide erkennen müssen, dass das über Jahrzehnte aufgebaute Meinungsmonopol nicht mehr lange zu halten war.

Mit dem Internet und Milliarden von Smartphone Usern war eine nicht mehr zu kontrollierende hoch individualisierte Mega-Medien-Maschine entstanden.

Google, Facebook, Twitter, Instagram, TikTok, WhatsApp und Telegram, um nur die Bekanntesten zu nennen, haben unfreiwillig dem Otto-Normal-Bürger die Chance gegeben, sich jederzeit intellektuell zu bewaffnen. Und genau das tun die Bürger, denn das Angebot an sogenannten Alternativen Medien wuchs ebenfalls rasant an.

Die Frage, die lange im Raum stand, nämlich wie groß der Einfluss dieser neuen Medien tatsächlich ist, kann seit dem 1. August 2020 eindeutig beantwortet werden. Er ist so groß, dass zwischen 200.000 und 800.000 Menschen aus ganz Deutschland nach Berlin anreisten, dazu viele tausend Bürger aus der Schweiz und Österreich, um dem Berliner Corona-Regime die Stirn zu bieten.

Man muss sich klarmachen, dass die Massenmedien im Vorfeld zwei Methoden angewendet hatten, um dieses Event floppen zu lassen. Entweder sie schwiegen den Aufruf des „Bündnis 711“ aus Stuttgart nach Berlin zu fahren tot, oder sie versuchten alles, um ihn zu diskreditieren. Vor allem „Unentschlossene“ sollten davon abgehalten werden anzureisen.

Der Schuss ging nach hinten los. Komplett.

Als die etablierten Medien, die Wachhunde des Systems erkannten, welche Massen nach Berlin strömten, erfanden sie Besucherzahlen, die derart absurd tief waren, dass jetzt auch der Letzte die Panik in den Augen der Eliten erkennen konnte.

Die Straßen waren voll wie zu Zeiten der Love-Parade, die Stimmung war ähnlich friedlich, die Menschen waren gut drauf, ohne Drogen, da sie die belebende Wirkung gelebter Demokratie live und am eigenen Leib erfuhren; und die Medien sprachen von 17.000 bis 22.000 Verstrahlten, die da in die Bundeshauptstadt gereist waren. Aber warum waren sie überhaupt angereist? Und was waren das für Leute?

Waren das alles Covidioten? Waren es Corona-Leugner? Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikale, Esoteriker? Krude Homöopathen, die das Existenzrecht des Mars in Frage stellten? Echsenmenschen? Putin-Versteher? Trump-Jünger? Oder handelte es sich hier um ehemalige Waldorfschüler mit Boffi-Küche, die jetzt von Erdogan fremdgesteuert wurden?

Die Antwort war so einfach, dass sie von den Massenmedien kollektiv verschwiegen werden musste. Es handelte sich schlicht um hunderttausende von Bürgern, die nur eines zum Ausdruck bringen wollten: Die Corona-Maßnahmen sind völlig überzogen und schaden mehr als sie nützen. Punkt.

Nur muss man diese Kernbotschaft wirklich durch persönliche Präsenz vor dem Brandenburger Tor zum Ausdruck bringen?

Die Antwort lautet: Ja. Bilder sprechen mehr als Worte und die produzierten Bilder waren gigantisch. Sie waren live und auf den Straßen der Bundeshauptstadt. Warum dort? Weil es keine andere Möglichkeit gibt, um wirklich gehört zu werden, denn die Massenmedien unterdrücken seit der „Corona-Krise“ jede Stimme, die Zweifel an den offiziellen Maßnahmen äußert. Selbst Fachleute, Koryphäen auf dem Gebiet der Virologie oder Epidemiologie werden nicht gehört oder ihre Videos bei der Internet-Presse werden gelöscht. Ist das auch Teil der Hygiene-Maßnahmen?

Es gibt seit Monaten zu Corona nur EINE wissenschaftliche Meinung, und die bestimmt ein Virologe, der auf der Lohnliste von Gates steht, ein Tierarzt, der das RKI kommandiert, ein Bankkaufmann, der das Gesundheitsministerium besetzt hält und einer Physikerin, die inzwischen unter der eigenen Schwerkraft leidet. Sie alle verfolgen eine gemeinsame Agenda und die kommt von außen und lautet: Normalität wird es erst wieder geben, wenn ein Impfstoff gegen Corona gefunden wurde, dabei weiß jedes Kind, dass Viren mutieren.

Wissen unsere Damen und Herren im Regierungsviertel das nicht? Na sicher, nur geht es bei Corona ja gar nicht um Corona. Um was es wirklich geht, kann man dann aber vermuten.

Fakt ist: Corona hat die Menschen in der BRD vollkommen gespalten und eingeschüchtert. Man lebt isoliert, trägt im öffentlichen Raum Maske, spricht also deutlich weniger mit seinen Nachbarn oder denunziert diese, wenn die willkürlichen Regeln nicht eingehalten werden. Homeoffice, Homeschooling, alles englische Begriffe. Zufälle sind total in.

Vor Corona nannte man das Einzelhaft oder zumindest Hausarrest. Alte Menschen verrecken an Vereinsamung, denn sie dürfen von ihren Verwandten nicht mehr besucht werden. Die deutschen Innenstädte sind tot. Das Geschäft des Einzelhandels machen jetzt US-Giganten wie Amazon oder Ebay. Kurzarbeit ist das neue Wort für Sozialstandards weiter absenken. Häusliche Gewalt hat extrem zugenommen, das Bargeld wir zunehmend – aus Hygiene-Gründen – an immer mehr Ladenkassen abgelehnt.

Und die Medien berichten seit Wochen auf allen Kanälen das Gleiche. Sie lügen. Mit jedem Wort. Permanent. Immer. Ohne Skrupel.

Wie tun sie das? Indem sie die Zahlen des RKI zu Neuinfektionen unhinterfragt weitergeben. Robert Koch würde diesem nach ihm benannten Institut heute die Lizenz entziehen und die Verantwortlichen verklagen.

Ist es wirklich so schwer zu verstehen? Ist es so kompliziert? Wer mehr testet, bekommt mehr positive Ergebnisse. Wer gar nicht testet, könnte sagen, Covid-19 sei eine Erfindung. Es geht immer um das Verhältnis der Tests zum Rest der Bevölkerung. Und da ist seit Monaten sonnenklar, die Pandemie ist vorbei. Gott sei Dank!

Aber die Pandemie darf gar nicht vorbei sein, denn sie wird für etwas ganz Anderes, was im Hintergrund läuft, nur benutzt. Und was könnte das auch sein?

Machen wir uns klar: Die Weltwirtschaft leidet an Überproduktion und diese Überproduktion wird kaum mehr abgebaut, denn das, was dafür bisher klassisch zum Einsatz kam, findet immer weniger statt: große Kriege. Das hat mit der Zunahme an Atombomben zu tun. Wer eine Atombombe zündet, stirbt als zweiter.

Den großen Kapitalgesellschaften, denen neben den Rüstungskonzernen auch die Pharma-Konzerne gehören, müssen trotz dieses Dilemmas weiter steigende Gewinne erwirtschaften. Warum nicht in der Pharma-Branche, wenn die Rüstung stottert?

Wer sich die Mühe macht und im Managermagazin vom Juli 2020 die Seite 90 aufschlägt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es geht um den Zustand der Pharma-Branche an sich, die in Corona ihre große Chance auf Reibach XXL mit erschaffen hat. Es gibt quasi keine Pharma-Bude, an der Gates nicht große Anteile hat. Auch an Remdesivir, dem neuen Hoffnungsträger gegen Corona, wird er prächtig verdienen.

Im Heft ist zu lesen, dass die Herstellerfirma mit 5.000 $ pro Patient und pro Zyklus rechnet. Bill Gates selber sagte in den Tagesthemen, dass die Welt – er meinte wohl seine Geschäftswelt – erst dann zur Normalität zurückkehren könne, wenn 7 Milliarden Menschen geimpft seien.

Womit? Remdesivir? Zum Schnäppchenpreis? Das Wichtigste an dem Bericht im Managermagazin ist dann aber die Abbildung zweier Balken, rote und schwarze. Die roten stehen für die Forschungsausgaben der Pharma-Branchen, die schwarzen für die Ausschüttung an die Aktionäre. Ist es Zufall, dass wirklich alle schwarzen Balken im Schnitt ein Drittel oder eher doppelt so lang sind wie die roten für Forschung? Nein. Es geht den sogenannten Medikamentenherstellern durch die Bank um Cash. Gesundheit ist nur das Geschäftsmodell.

Warum kann die erfundene Krise nur mit einem neuen Impfstoff beendet werden? Weil dieser Impfstoff, wenn er entwickelt sein wird, mit Milliarden von Steuergeldern gefunden und finanziert wurde. Und dabei kam es dann zu unzähligen Patenten, die dann der privaten Pharma-Mafia gehören.

Der Steuerzahler finanziert die Medikamente der Big Player und wird im Anschluss vom eigenen Staat verpflichtet, sich das nicht ausreichend getestete Zeug auch noch zu Fantasiepreisen verpassen lassen zu MÜSSEN? JA.

Und das alles wird von den Massenmedien mitgetragen, indem sie keine Fragen stellen, sondern lieber auf jeden Bürger UND jeden Kollegen einschlagen, der das tut!

Und noch etwas: Dem Klima tut der Shutdown gut. So viele klimabelastende Gase wie aktuell hat der Planet noch nie eingespart. Das wäre dauerhaft nötig. Nur wie sollte man das Menschen einem System beibringen, das den selben Menschen permanent erzählt:  Konsumiert, konsumiert, konsumiert! Jetzt ist Corona Schuld, wenn morgen das System crasht und der Staat ein sehr schmales Grundeinkommen einführen muss. Jeder kann es bekommen, wenn er Maske trägt und sich impfen lässt. Tut er das nicht, bekommt er auch nichts. Das ist alles freiwillig!

Corona ist nur ein trojanisches Pferd und das trägt uns in vollem Galopp in eine smarte Diktatur.

Die neue Normalität wird von den Eliten bestimmt, wie es die alte auch schon wurde, nur kann es jetzt jeder sehen, der die Maske vom Gesicht nimmt und den Fernseher zum Fenster hinauswirft.

In den alternativen Medien bekommen diese jetzt wieder klar sehenden Menschen dann vor allem den Hinweis, dass sie in ihrem Aufwach-Prozess nicht alleine sind. Und genau hier liegt das Potential für eine echte Erneuerung dieses Landes.

Dass immer mehr Menschen aufgewacht sind, konnte man dann am 1. August in Berlin klar erkennen. Dass die Medien unter Merkel das entsprechend totschweigen oder verfälschen, passt zur der Frau, die von der SED sozialisiert wurde und in der DDR niemals als Oppositionelle auffiel.  Merkel war und ist eine Mitläuferin. Ein Apparatschik im eigentlichen Sinne. Ihr Leben ist Funktion, Partei, Ideologie.

Kehren wir in die Wendezeit zurück.

Als die Menschen im Jahre 89 schon zu Tausenden über Ungarn rübergemacht hatten, sendete das DDR-Fernsehen immer nur neuer Rekorde bei der Getreideernte.

Merkel und Schabowski haben etwas gemeinsam: Sie sind beide ideologisch gefangen und können nur durch Zufall dazu beitragen, den längst fälligen Wandel, die echte Wende, zu realisieren.

Es wird Zeit für echte Demokratie. Direkte Demokratie.

Die Zeit der gelenkten Parteien-Demokratie ist vorbei und der Verlust der Meinungshoheit ist nicht wieder umzukehren. Der Rot-Rot-Gründe Senat in Berlin hat das Aufbegehren der Bürger am 1.8.2020 scharf verurteilt.

Die TAZ, die sich mit Senatszuschüssen in der Hochpreis-Gegend Friedrichstraße ein neues Redaktionsgebäude hat hinstellen lassen, durfte zum 1. August gar nichts dazu machen. Bei der TAZ gab es die Demo einfach nicht. Keine einzige Zeile. Von Aufmacher ganz zu schweigen.

Die SPD setzte auf eine handvoll Omas, die mit dem Logo „Omas gegen Rechts“ versuchten, mehrere 100.000 Bürger als Rechte zu deklarieren. Es ist schon irre: Da ist man als Oma derart geschichtsvergessen, dass einem nicht auffällt, dass die Presse vollkommen gleichgeschaltet ist und dass wir während Corona allesamt finanziell in die Knie gezwungen werden, aber gleichzeitig der Kauf von 45 neuen US-Bombern angestrebt wird. Kostenpunkt allein für die 30 F-18, 7 Milliarden.

Man hätte das Geld auch in Intensivbetten, Pflegekräfte, Beatmungsgeräte oder das Einstellen neuer Ärzte investieren können. Das scheint den Omas gegen Rechts wohl entgangen zu sein…

Und die Antifa hatte am 1.8.2020 auch ihren großen Tag. Sie stellte eine 2.000 Personen starke Truppe zusammen, um in Neukölln gegen die Schließung einer Kneipe zu demonstrieren. Wie immer bei der sogenannten Antifa, trug man mehr als Maske. Man erschien komplett vermummt und hatte Steine dabei, um sie als Argument gegen die Polizei zu verwenden. Zahlreiche Beamte wurden verletzt. Die Mainstreampresse versteckte die exakte Zahl dieser Verletzten dann geschickt, indem sie sie dem Gesamtschaden vom 1. August beimischte.

Wir halten fest: Vor dem Brandenburger Tor standen mehrere hunderttausend sogenannte Verschwörungstheoretiker, gern auch mit Kinderwagen oder Schildern wie Gandhi und es gab Null Krawalle – in Neukölln sorgten 2.000 sogenannte Linke für jede Menge verletzter Polizisten, was aber okay war, denn die Radikalen trugen Maske und versuchten, den Hygiene-Abstand zur Polizei mehr als einzuhalten. Ob das mit dem Einsatz von Tränengas zu tun hatte? Man möge sich die Bilder selber ansehen.

An dieser Stelle sei angemerkt, als im Juni ebenfalls zigtausende im Rahmen der „Black Lives Matter“-Kundgebungen ebenfalls nach Berlin gereist waren, standen sie deutlich dichter als am 1. August am Brandenburger Tor. Wurde damals aufgelöst? Nein. Weder in Berlin, Köln, Hamburg, München. Zufall? Oder gewollt?

Und jetzt? Der 1.8. wird in die Geschichte eingehen, dank alternativer Medien. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Bilder und Besucherzahlen später von der Tagesschau korrekt wiedergegeben wurden – was nicht passierte. Man sprach von bis zu 22.000 Besuchern. Diese „Profis“ haben offensichtlich noch immer nicht mitbekommen, dass bereits während der Demonstration diese von über einer Million Menschen via diverser Live-Streams mitverfolgt wurde.

Versteht ihr das in Hamburg? Millionen haben es live im Internet verfolgt. Ihr seid zu spät dran.

Genauso gut könnte die Tagesschau ein live übertragenes Fußballspiel, das zwischen Herta BSC und dem VfB Stuttgart ausgetragen wurde, und das der VfB mit 7 Toren ohne einen Gegentreffer zu kassieren gewann, am nächsten Tag mit der Überschrift einleiten: Das Spiel fand nicht statt. Die Veranstaltung wurde von der Polizei um 16.45 Uhr aufgelöst.

Absurd? Nee. Exakt so passiert. Um 16.45 Uhr wurde offiziell, also theoretisch, die Veranstaltung am Brandenburger Tor aufgelöst. Nur praktisch war das unmöglich.

Wie sollten unter 1.500 Polizisten eine mehrere hunderttausend Mann starke Menschenmenge auflösen? Die Menschen blieben daher bis weit nach 19.30 Uhr vor Ort und tauschten sich aus, machten Beweisvideos für ihre Freunde und Verwandten und stellten diese Zeitdokumente zahlreich ins Netz. Das geschah lange bevor die Tagesschau zur Redaktionssitzung schritt. Man nennt das „Realtime“. Müsst ihr mal googeln in Hamburg.

Kommen wir zur vermeintlichen Spitze der Pyramide! Freunde da oben, wann schnallt ihr die Macht der neuen Medien? Die Leute haben sich längst selbst ermächtigt. Sie sind ins Internet ausgereist und haben das Vertrauen, das die etablierten Medien verspielt haben, den alternativen Medien geschenkt.

Das ist die neue Reisefreiheit. Ins Internet. Und diese neue Reisefreiheit gilt, wie Schabowski sagen würde: „nach meiner Kenntnis … sofort. Unverzüglich.“

Der 1. August 2020 war nur der Anfang, Frau Dr. Merkel. Sie und ihr Regime stehen längst auf verlorenem Posten. Auch wenn sie es nicht wahrhaben wollen. So ist das mit Macht. Sie macht auch blind.

Der 1. August war nur der Anfang. Das entwickelt sich jetzt schnell, wie seinerzeit in Leipzig. Die von ihnen nur angesagte, da von Dritten außerhalb ihres bescheidenen Machtapparates längst beschlossene zweite Welle, Frau Dr. Merkel, wird sie ganz persönlich hinwegfegen.

Sie glauben, Sie sitzen fest im Sattel? Das dachte Herr und Frau Honecker auch. Es kam dann aber vollkommen anders. Jetzt in Würde abtreten wäre unser Rat. Nennen Sie gesundheitliche Gründe, nennen Sie … Corona.

Und den vielen Menschen, die am 1. August nach Berlin gereist sind, um nicht nur für ihre sondern auch für die Grundrechte ihrer Kinder einzustehen, möchte ich sagen: Bravo! Solange es solch mutige Menschen gibt, hat der neue Faschismus, egal wie er sich aktuell nennt, keine Chance. Wären 1933 mehr wie ihr auf die Straße gegangen, hätte das Schlimmste verhindert werden können. Ihr habt gelernt. Ihr seid – auch wenn ihr das bisher nicht so gesehen habt – ihr seid die neue Friedensbewegung, denn ihr stellt euch einem Apparat entgegen, der euch und der nächsten Generation subtil den Krieg erklärt hat.

Bleibt da dran! Bleibt stehen! Bleibt in Bereitschaft! Bleibt wachsam! Bleibt auf der Straße! Bleibt, bis dieses Regime gegangen ist! Wir brauchen einen Corona-Untersuchungsausschuss.

Hinweise:

Eine Kommunikationspanne veränderte die Welt

https://www.youtube.com/watch?v=sNF_NwSySaU

Wahlkampfhilfe made in USA

https://www.journal21.ch/wahlkampfhilfe-made-in-usa

Schatzkammer zum Schnäppchenpreis

https://www.spiegel.de/geschichte/usa-kaufen-alaska-1867-von-russland-schatzkammer-als-schnaeppchen-a-1140752.html

Kubakrise 1962

https://de.wikipedia.org/wiki/Kubakrise

Francis Fukuyama: «Das Ende der Geschichte ist vertagt

https://nzzas.nzz.ch/notizen/francis-fukuyama-ende-geschichte-ist-vertagt-ld.152130

Belt and Road Initiative

https://www.beltroad-initiative.com/belt-and-road/

Krankenhäuser statt Kampfflugzeuge

https://www.lokalkompass.de/dortmund/c-politik/krankenhaeuser-statt-kampfflugzeuge_a1353639

Ausschreitungen bei Demo gegen Räumung von linker Szenekneipe

https://www.welt.de/vermischtes/article212700697/Syndikat-in-Neukoelln-Ausschreitungen-bei-Demo-gegen-Kneipenraeumung.html

tagesschau 02.08.2020 20:00 Uhr

https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-38373.html

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Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung.

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Bildquelle: Walter Cicchetti / shutterstock

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