Von Tiefseefischen und Impfdosen | Von Bernd Lukoschik

Ein Standpunkt von Bernd Lukoschik.

Der Tiefseefisch

Das Los des Tiefseefischs ist wohl dort unten ein recht hartes. So sieht es zumindest für uns jenseits des Meeresspiegels aus.

Tonnen über Tonnen von Wasser lasten auf seinen „Schultern“, wirken ununterbrochen sein Leben lang auf ihn ein. 

Das muss ein furchtbares Leben sein. Dass er überhaupt nur einen Moment überleben, sich Vorwärtsbewegen kann und dass es überhaupt zur Fortpflanzung unter diesen Bedingungen kommen konnte!

Das Verblüffende nun: Er „erfährt“ diese Last gar nicht. Sie stört ihn nicht. Er nimmt sie nicht einmal wahr als Last. Im Gegenteil, wenn man meint, man täte dem armen Tier etwas Gutes, indem man es an die Meeresoberfläche schafft, um ihm etwas Frischluft und null Belastung durch den doch so unsäglichen Wasserdruck zu vermitteln – dann würde der Fisch platzen.

Ganz offensichtlich braucht das Tier sogar diese Lebensbedingungen, die uns als unerträglicher Druck erscheinen. Sein Körper ist an die harten Umweltbedingungen angepasst, das Innere seines Leibs baut den nötigen Gegendruck auf, um den Tonnen Wasser standzuhalten. Seine Weise, die Umwelt wahrzunehmen und Nahrung zu finden, ist ganz auf die für uns dürftige bedrückend-drückende Umwelt eingestellt. Ja, diese dürftige und belastende Umwelt ist für den Tiefseefisch genau die passende und ihm angemessene Umwelt.

Den Wasserdruck nimmt der Fisch also nicht als Last, nicht als Gegenstand wahr – das würde er gar nicht überleben –, sondern die Wasserlast ist als notwendiges Element in seine Umwelt eingebaut. Die Wasserlast bildet eine notwendige Bedingung seines Lebens und Erfahrens.

Bedingungen des Lebens und Erfahrens sind selbst keine Gegenstände der Erfahrung. Man nimmt die Bedingungen nicht wahr. Wahrnehmen kann man nur Gegenstände im Rahmen dieser Bedingungen.

Diesen Satz hat bereits Immanuel Kant aufgestellt. Es ist ein Zentralsatz seiner Erkenntnistheorie. Und er beschreibt auch das Verhältnis des Tiefseefischs zu seiner Umwelt.

Die Impfwelt

Auf uns lasten tonnenschwere – will sagen: Milliarden Dollar schwere – Pharma- und Biotechindustrien, wie die Wassermassen auf dem Tiefseefisch lasten. Sie wirken zurzeit mit ihren Spritzen und Impfdosen auf uns ein. Noch sind die Einwirkungen Gegenstände in unserem Leben und für unsere Erfahrung. Wir sind uns voll bewusst, dass man uns zu den Impfungen zwingt. Manche wehren sich sogar noch.

Aber der Druck der Pharmalobbymassen und ihres politischen Personals ist dauerhaft und heftig. Und bleibt der Druck als Druck für uns bestehen, dann wird er uns zermalmen. Das würden wir auf Dauer nicht aushalten. Wer kann sich ein Leben lang wehren müssen!?

Wollen wir überleben, dann wird uns nichts anderes übrigbleiben, als diese Gegenstände unserer Erfahrung zu Bedingungen unseres Lebens und Erfahrens umzuformen und in unsere Umwelt einzubauen. Und nicht nur unsere Umwelt müssen wir ändern. Wir müssen auch uns ändern, wie es der Tiefseefisch in seiner Evolution mit den Wassermassen über ihm getan hat.

Irgendwann wird uns das gelungen sein, Das nennt man dann das Selbstverständlichsein der neuen Normalität. Dann ist die Spritze nicht mehr bewusst wahrgenommener Teil unserer Umwelt, sondern selbst Strukturmerkmal der Welt, in der wir leben, ein Aspekt derselben, den wir nicht mehr gegenständlich wahrnehmen. Etwa wie der Döner, den wir in der Mittagspause schnell mal schlucken, damit der Hunger gestillt ist.

Das wird uns nur gelingen, wenn wir wie der Tiefseefisch unsere Konstitution auf die Notwendigkeit des Impfens hin umgebildet haben werden. Beim Döner ist uns das ja auch gelungen.

Unsere Umformung von Leben und Erfahrung – Neues Grundbedürfnis: geimpft sein.

Gespritzt zu sein wird eines unserer Grundbedürfnisse werden müssen. Es wird dann heißen – und wir werden davon überzeugt sein –, es gebe die Grundbedürfnisse des Hungers, des Dursts, der Geld- und Eigentumsgier, der Sexualität … und eben auch das einer natürlichen mRNA-Sehnsucht.

Und da die Interessen an dem Verimpfen bekanntlich monumental sind, da die Pharmabranche sich zu einer der dominierenden Industrien ausgewachsen hat, wird das mRNA-Bedürfnis die Spitze in der Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse einnehmen.

Die Lehre vom Wesen des Menschen, die Anthropologie, dürfte eine Erweiterung erfahren (neue Arbeitsplätze an den geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universitäten).

Krank = gesund

Wir werden uns krank fühlen, solange wir nicht die neueste anstehende Impfgabe erhalten haben. Und weil wir uns dann krank fühlen, werden wir auch krank sein, und wenn wir nur intensiv genug Angst haben – und dazu werden wir ja erzogen –, krank zu sein, auch krank werden. Der Normalzustand wird nicht die überholte alte klassische Gesundheit sein, sondern eben die Krankheit.

Es darf dann umdefiniert werden: Der gilt als gesund (im Sinne der neuen Normalität), der krank (wie es einst war) ist, und der gilt als krank (demnächst), der früher gesund war,

Nebenwirkungen als Existenzwertanzeiger

Da allgemein bekannt ist, dass das Impfen Nebenwirkungen bis zum Tode hat, wird sich auch unsere Einstellung zu den Impffolgen grundlegend ändern.

Während früher in den alten erregerlogisch naiven Zeiten Nebenwirkungen ein Argument gegen den Impfstoff waren, werden nun Nebenwirkungen als Auslesekriterien eine quasi sozialdarwinistische Funktion erfüllen: Wer Nebenwirkungen bis zum Tod zeigt, beweist nur, dass er der neuen Umwelt, der Impfwelt, nicht angepasst ist und einfach nicht (mehr) zum Existieren taugt. An die Stelle der Selektion durch die Natur tritt die Selektion durch die Spritze. Und wir werden das ganz selbstverständlich hinnehmen.

Der Tod spricht nicht mehr gegen das Verabreichen des Stoffes, sondern gegen den zu Tode Geimpften, gegen seine Existenzberechtigung. Nebenwirkungen des Geimpften weisen stark darauf hin, dass der Nebenbewirkte sich Gedanken machen sollte, ob er des Lebens in der neuen Normalität wert ist.

Wertewandel

Dieser letzte Punkt zeigt auf: Während früher der Mensch Orientierungs- und Bezugspunkt für die Gestaltung seiner Umwelt war – zumindest dem Ideal nach –, hat sich das Verhältnis umgedreht: Die Umwelt hat Vorrang. Was ihr guttut – das heißt, was der Pharmabranche guttut, denn sie ist ja entscheidendes Merkmal unserer Umwelt –, danach muss sich der Homo vaccinandus (der Mensch als der, der geimpft werden muss) ausrichten.

Dem Wandel werden sich die Grünen ganz sicher anschließen – wenn sie nicht gar selbst zu diesem Vorrangsaustausch einen wesentlichen Beitrag bereits geleistet haben. Es geht ihnen ja auch in erster Linie um das Verhindern des Klimawandels, auch wenn dies mit dem Hungern oder Frieren der Bevölkerung einhergeht.

Umwandlung der Erkenntnis: Umkehrung von Ursache und Wirkung

Wie die Umorientierung im Alltagserfahren, so die Ausrichtung des Erfahrens, d. h. die Erkenntnis, im Wissenschaftsbetrieb.

Hat der Wissenschaftler mal einen Impfstoff erzeugt, dann ist der auch schon erfolgreich. Egal, ob er als erfolgreich nachgewiesen wurde oder nicht.

Früher standen am Anfang der Impfstofferforschung Experimente und Versuche, mit Gruppen und Kontrollgruppen, über lange Jahre, begleitet von gesunder Skepsis, Selbstkritik und Zweifeln. Heute steht am Anfang die „bedingte Zulassung“ und damit die sofortige Markteinführung. Die Kontrollversuche und damit die Rechtfertigung für die Marktzulassung fallen in eins mit der Anwendung am Volk, für die früher einmal die Kontrollversuche gedacht waren. Was früher Ursache war – jahrelange Untersuchungen – und was Wirkung – die Markteinführung –, hat sich umgedreht: In der neuen Normalität ist die Ursache die Anwendung an der gesunden Bevölkerung, die Wirkung die Ermittlung der Rechtfertigung, anwenden zu dürfen.

Offensichtlich eine logische Verknotung, die aber in der neuen Normalität nicht mehr auffallen wird, weil wir uns an die Unlogik und Irrationalität des neuen Zustands angepasst haben werden. Wer sich an einen irren Zustand anpassen muss, um zu überleben, muss selbst irre werden.

Optimismus ist angesagt

Der Tiefseefisch hat es ganz offensichtlich geschafft! Seine Welt ist zwar etwas dunkel und schwer zu tragen, aber doch wohl zu ertragen, hat er die Last doch verdrängt.

Was dem Fisch gelang, das wird doch wohl auch uns gelingen! Immerhin sind wir auf der Entwicklungsleiter (noch) vor ihm. Und das Plus an Fähigkeiten wird ja wohl hinreichen, uns impfstoffkonform selbst umzugestalten.

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Bildquelle: shutterstock / YukoF

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Kommentare (18)

18 Kommentare zu: “Von Tiefseefischen und Impfdosen | Von Bernd Lukoschik

  1. inselberg sagt:

    Eine steile These. Weshalb sollte man der vollkommen Idiotie irgendwann nachgeben? Absurd.

    Ich sehe doch täglich die Folgen. Mütter die mir von ihren Teenagern erzählen die nun long covid haben und dann brav alle Impf Nebenwirkungen aufzählen.

    Also weshalb sollte man nachgegeben und sich dann auch umbringen lassen?

  2. Crazy sagt:

    Nunja. Ich bezweifle das es den Menschen gelingt sich einem Experiment anzupassen das alle 3 Monate erneuert wird, wo der tiefseefisch mehrere 100000 Jahre brauchte.

  3. Irwish sagt:

    Ersatzbedürfnisse – Ersatzbefriedigung

    Im Grunde geht es hier um das, was man in der Psychologie ein Ersatzbedürfnis nennt: Ein authentisches Bedürfnis, das aus welchen Gründen auch immer nicht wahrgenommen werden darf/kann, wird auf ein Ersatzbedürfnis umgelenkt, das dann mit Ersatzbefriedigungen für kurze Zeit gestillt wird. Wir bilden sozusagen ein Surrogat als Ersatz für ein unterdrücktes, verdrängtes oder abgespaltenes Bedürnis heraus. Arthur Janov, Autor von DER NEUE URSCHREI (1), ordnet Ersatzbedürfnisse als neurotisch ein und sieht darin eine Tarnung für unbefriedigte, wirkliche Bedürfnisse. Das Surrogat symbolisiere die echten Bedürfnisse.

    Ersatzbedürfnisse sind nichts anderes als Wünsche, die so mächtig sind, daß ihr Verlangen die ganze Person, ihr Denken, ihre Emotionen sowie ihr Handeln bestimmen und zu zahllosen Erfüllungsversuchen drängen. Das Fatale: Sie sind nur sehr schwer von den grundsätzlich vorhandenen authentischen Bedürfnissen zu unterscheiden, weil sie ihnen phänomenologisch gleichen und sich gleich anfühlen, wie Abraham Maslow ganz richtig bemerkt.

    Die moderne Werbung (seit Bernays 2) nutzt diese Desorientierung des Menschen aus, indem sie unzählige Ersatzbefriedigungen anbietet / anbiedert. Für die Konzerne ist das natürlich ein gefundenes Fressen, da sie sich darauf verlassen können, daß die allermeisten Menschen so erzogen wurden, wie man sie heute vorfindet: Sie sind auf Gehorsam (= die Unterwerfung unter einen fremden Willen) gedrillt und spalten somit wesentliche Gefühlsbereiche ab.

    In einem Kommentar vom 12.08.2022 habe ich bereits versucht, über Wahrhaftigkeit zu schreiben. (3) Mir ging es darum zu verstehen, wie es kommt, daß nicht an der eigenen inneren Wahrheit orientierte Menschen scheitern müssen – nicht unbedingt wirtschaftlich oder gesellschaftlich, sondern individuell hinsichtlich ihrer eigentlichen Lebensziele. Sie gehen quasi in die Irre, leben nicht ihr eigenes Leben, sondern fremdbestimmt ein Leben nach Regeln, die nicht aus ihnen selbst kommen. Daher auch die große Angst vor dem Tod – der jede Möglichkeit, doch noch die Kurve zu kriegen, wegnimmt – und die weitverbreitete Sucht danach, andere Menschen kontrollieren zu müssen, woraus dann wieder die Machtsucht entsteht.

    Das Machtbedürfnis in dem Sinne, über andere Menschen Kontrolle ausüben zu wollen, ist ein Surrogat. Durch die Gehorsamserziehung verlieren wir nicht nur wichtige Selbstanteile, die im Erwachsenen ein kärgliches Leben im Keller des Unterbewußtseins, des Unbewußten führen, sondern wir entwickeln erst gar nicht das, was man Empathiefähigkeit nennt – eine Fähigkeit, die uns erlauben würde, uns in andere Menschen hineinzuversetzen, sie sozusagen spiegelnd zu verstehen und zu begreifen. Durch diese Nichtwahrnehmung unserer Mitmenschen entsteht die Angst vor dem Anderen, woraus sich das Ersatzbedürfnis nach Kontrolle ergibt. Zudem haben wir alle in unserer Kindheit mehr oder weniger Hilflosigkeits- bzw. Ohnmachtsgefühle erfahren und möchten ähnliche Situationen forthin um jeden Preis vermeiden.

    Wir können an den Charakteren anderer Menschen so gut wie nichts ändern, doch auf unseren eigenen Charakter haben wir durchaus Einflußmöglichkeiten. Jeder sollte sich daher die Frage stellen, wo und wie er Kontrolle über andere Menschen ausüben möchte, und sich dabei in Erinnerung rufen, wann und unter welchen Umständen sich dieses Ersatzbedürfnis entwickelt hat. Die Forderung an andere Menschen, sich zu zu verhalten, wie wir es für richtig befinden, stellt aber auch schon wieder einen Kontrollversuch dar.

    Gary Zukav, Autor von DIE TANZENDEN WU-LI-MEISTER (4), erörtert den Komplex der künstlichen Bedürfnisse unter dem Gesichtspunkt des Energieverlustes – nicht nur des Individuums, sondern seines gesamten Umfelds. Nach Zukav stellen Ersatzbedürfnisse unnötige Abwehrmechanismen und Auswüchse der künstlichen Persönlichkeit dar, die uns zu einem bestimmten Verhalten zwingen. Mächtige, nicht integrierte (= unbewußte) und nach Ersatzbefriedigung drängende Teilaspekte des Ichs bestimmen Wünsche und Handlungen des Menschen, dem eine leitende innere Instanz, ein starkes Ich bzw. eine wirkliche Persönlichkeit fehlt.

    In der »Methode, unerträgliches Leiden durch oberflächlich machbare Befriedigungen kompensatorisch abzuwehren«, sieht Horst-Eberhard Richter »eine der zu höchster Virtuosität gediehenen Beschwichtigungsstrategien unserer Zivilisation. Die gesamten Ersatzmittel sind häufig mit dem Ersatzbedürfnis nach Macht gepaart, ein Beweis für die in ihnen steckende Zerstörungskraft.« Es ist eine Entartung der Befürfnisbefriedigung.

    So lange wir es weiterhin dulden, daß Menschen ihren Nachwuchs zum Gehorsam erziehen, wird keine Revolution, kein Aufstand, kein Aufbegehren nachhaltig etwas daran ändern, daß wir alle mehr oder weniger manipulierbar sind, weil wir uns nicht unseren inneren »Dämonen« stellen. Hier muß jeder an sich selber arbeiten.

    Ein sehr erhellendes Gespräch bei Neue Horizonte sei dem Leser anempfohlen:
    https://www.youtube.com/watch?v=-8eEt6gLJIE

    (1) http://irwish.de/PDF/Psychologie/Janov/Janov-Der_neue_Urschrei.pdf

    (2) http://irwish.de/PDF/_Manipulation/Bernays_Edward-Propaganda-Die_Kunst_der_Public_Relations.pdf

    (3) https://staging.apolut.net/in-der-wahrheit-leben-von-paul-schreyer/#comment-247614

    (4) https://de.wikibrief.org/wiki/The_Dancing_Wu_Li_Masters
    https://www.booklooker.de/Bücher/Angebote/titel=Die+tanzenden+Wu+Li+Meister

  4. Ursprung sagt:

    Der Lukoschik-Aufsatz scheint bei der deutlich zusammengeschnurrten Kommentargemeinde von apolut nicht gut anzukommen. Auch mir erscheint er absurd. Kant`s Spruch passt ohnehin nicht, da nur ein kleiner Teil der Weltbevoelkerung ueberhaupt unter einem (hypothetischen) "Druck" steht und das nur auf Verdacht hin.
    Die chinesische Fuehrung verdaechtigt US-Politverbrecherkreise, genselektive Covidwaffe gegen Han-Chinesen zu testen, mit 5%iger Erfolgsquote. Deshalb ja die Hongkonger Sperrungen. Solche Biowaffe wuerde ich ebenso als ein monstroeses amerikanisches Verbrechenstun einordnen, waere in der Tat Kriegsgrund und keinesfalls hinnehmbarer Alltags-Druck.

  5. Pexus sagt:

    Vielleicht hilft es tatsächlich, wenn führende "C"-Hysteriker und "C"-"Impfungs"-Promoter elend zugrunde gehen, nachdem die selber dieses Giftzeug gespritzt bekommen haben. Erst dann wird die "Impf"karawane zum Stoppen gebracht werden. Es müssen prominente Verbrecher der "C"-Verschwörung ins Gras beißen, vorher wird sich nichts ändern. Wegen meiner auch ein Direktor einer ARD-Sende-Anstalt.

  6. Pexus sagt:

    Es wird leider nur helfen, diesen "Impf"quatsch zu beenden, wenn zum Beispiel Bourla, Merkel, Drosten, KLauterbach an dem "Impf"zeugs elend zugrunde gehen. Wenn führende Lügner der "C"-Stuss-Zeit ins Gras beißen, wird die "Impf"karawane zum Stoppen gebracht werden.

    • Ines sagt:

      Das würde aber voraussetzen, dass diese Herrschaften auch tatsächlich denselben Impfstoff genommen haben. Mehreren Gerüchten zufolge haben sie dies nicht.

  7. Pexus sagt:

    Es geht darum, dass die Pharma-Industrie gepampert wird und um sonst gar nichts. Die meisten Politiker haben sich durch Geldzahlungen von der Pharma-Verbrecher-Zusammenrottung bereitwillig stillstellen lassen.
    Interview zu der Pleite-Pharma-Branche und dem künstlichen Pampern dieser Loser, siehe https://odysee.com/@infoweltgeschehenradiosendung:5/impf:8

  8. Pexus sagt:

    Doch, Herr Lukoschik, man kann sich ein Leben lang wehren. Wir müssen uns ein Leben lang wehren.
    Gut, jetzt hat Frau RA Bahner gegen das Bundesverfassungsgericht verloren (Klage gegen die Masern-"Impf"pflicht).

    Wo ich Ihnen recht gebe, dass den Menschen aktuell (seit 2020) ein Marketing-Gag übergestülpt wird, der Marketing-Gag des Schaffens des künstlichen Bedürfnisses nach dem "Geimpft"-Werdens.

    Selktion durch die Spritze = wie in der Nazizeit. Das Morden wird heute mit dem Begriff "Impfen" euphemistisch beschrieben.

  9. Die Masernimpfpflicht für Schulkinder und Kindergartenkinder ist verfassungswidrig:

    1. Gerechtfertigt wird die Impfpflicht damit, dass durch sie angeblich eine Herdenimmunität entstünde und damit die vulnerablen Personen geschützt würden. Jedoch kann eine Herdenimmunität nicht durch die Immunisierung eines Bruchteils der Gesellschaft, nämlich lediglich der Schulkinder und Kindergartenkinder, erzielt werden, sodass diese Impfpflicht untauglich und somit unverhältnismäßig ist und daher verfassungswidrig ist. Zumal der Mensch von unzähligen ungeimpften Lebewesen (wie Bakterien, Pflanzen, Insekten, insbesondere Milben, Mücken, Flöhe, Läuse) umringt ist. Abgesehen davon, dass man mittels Indizienbeweis beweisen kann, dass es keine Viren (und damit auch keine Masernviren) geben kann.

    2. Außerdem ist auch die Art und Weise der Umsetzung der Impfpflicht unverhältnismäßig und damit verfassungswidrig, weil die Kinder bei der Masernimpfung gezwungen werden, sich gleichzeitig gegen Mumps, Röteln und Windpocken impfen zu lassen, da die Impfstoffe nur als Mehrfach/Multi/Kombinations-Impfstoffe angeboten werden, sodass die durchgeführte Impfung über das erforderliche Maß, d.h. über eine ausschließliche Masernimpfung, hinausgeht.

    Übrigens soll die Anzahl der Masernfälle laut vielen Befürwortern angeblich deswegen zurückgegangen sein, weil angeblich eine Herdenimmunität entstanden sein soll. Eine solche Herdenimmunität kann aber gar nicht entstanden sein, da ja nur ein Bruchteil der Bevölkerung gegen Masern geimpft ist und weil auch die unzähligen Lebewesen, von denen der Mensch umgeben ist, nicht geimpft sind (siehe oben).

    Dessen ungeachtet könnte eine Masernimpfung (vorausgesetzt sie würde wirken) nicht die Ansteckung verhindern, sondern bestenfalls dazu führen, dass der Geimpfte im Ansteckungsfalle einen milderen Verlauf hat. Im Gegensatz dazu soll es unter den Geimpften angeblich deutlich weniger Menschen geben, die sich mit Masern angesteckt haben sollen (Quelle: Artikel über MMR-Impfstoff auf der Wiki).

  10. Norbert sagt:

    Bernd Lukoschik, von Ihnen habe ich schon bessere Standpunkte gelesen. Für diese Art des Kommentars scheine ich zu zu sehr von der Logik geprägt. "Was früher Ursache war – jahrelange Untersuchungen – " ? Jahrelange Untersuchungen waren nie Ursache, sondern Bedingung! "und was Wirkung – die Markteinführung" ? – Die Markteinführung folgte nur der jahrelangen Untersuchnung, Wirkung war die Immunität. Wie lange hat der Tiefseefisch gebraucht, sich der Tiefsee anzupassen? Wir Menschen haben diese Zeit genutzt ein natürliches Immunsystem zu entwickeln. Wir brauchen es heute nur zu erhalten: durch gesundes Essen, viel Bewegung und Vermeidung von Stress. Den Stress mit Ihnen habe ich eben übrigens durch das Schreiben dieses Briefes abgebaut, wie ich den Stress nach meinem kommende Gerichtstermin abbauen werde, weiß ich noch nicht.

    • paul1 sagt:

      Der Autor kommt sehr pessimistisch daher.
      Soll vielleicht Ironie sein. Fragte mich kurz, hat er die Seiten gewechselt? Der Herr Lukoschnik. Das ist keine Aufklärung.
      Hätte erwartet, dass er vom angepassten
      Tieffisch zum wunderbar angepassten Menschen mit seinem hochsensiblen Immunsystem kommt, dass mit der Gentherapie auf dem Spiel steht. So ein Scheiss Beitrag. Der ist kontraproduktiv.

    • Norbert sagt:

      Genau, Paul1, aus dem Thema "Tiefseefisch" hätte Bernd Lukoschik mehr machen können. Ich denke: Schlechter Tag!

  11. Ru Lai sagt:

    "Bedingungen des Lebens und Erfahrens sind selbst keine Gegenstände der Erfahrung. Man nimmt die Bedingungen nicht wahr. Wahrnehmen kann man nur Gegenstände im Rahmen dieser Bedingungen.

    Diesen Satz hat bereits Immanuel Kant aufgestellt. Es ist ein Zentralsatz seiner Erkenntnistheorie."

    Falls dem wirklich so sein sollte, dann hat sich Kant geirrt.

    Es ist sehr wohl möglich, die Bedingungen unseres Wahrnehmens und unseres Seins zu erfahren; und zwar in der Meditation.
    Dazu geht man ins reine Bewußtsein.
    Im Zen nennt man das den Beobachter.
    Dann bin ich die Leinwand, auf der der ganze Film erscheint.

    • Ru Lai sagt:

      Es ist ein systemisches Problem. Mir ist gerade ein weiteres begegnet:

      "… dass der Richter, der den Haftbefehl unterschreibt, auch derjenige ist, der später prüft, ob das korrekt war."

      Das reine Bewußtsein ist Mind- und Sinnessystemen hierarisch übergeordnet.
      So entsteht die Differenz, die notwendig ist, die Bedingungen der tiefergeordneten Systeme wahrnehmen zu können.

  12. cumbb sagt:

    !!!
    https://rechtsmaerchen.de/publikationen/bucher/?fbclid=IwAR1XIMNnTocLV5rrpmlV6i1dDiiIVx_Giqy_e_e3ES7gremS-RpozvJb7QI

  13. Mein Standpunkt.
    Mein Körper, meine Entscheidung.

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