Warum brauchen Corona-Installationen keinen TÜV? | Von Peter Haisenko

Ein Kommentar von Peter Haisenko.

In Deutschland darf man nicht einmal ein DIXI-Klo aufstellen, das keine TÜV-Zulassung hat. Dagegen ist keine der übereilt aufgebauten Installationen zum Schutz gegen Coronaauf technische Sicherheit überprüft, ebenso wenig wie die Schani-Gärtenam Straßenrand.

Das Corona-Jahr2020 war das Traumjahr für die Hersteller von Plexiglas. Noch nie war die Nachfrage für das durchsichtige Material größer. Jetzt hängt es überall herum und es lässt einen schaudern, wie es angebracht worden ist. An der Supermarktkasse wurde es zumeist einfach an der Deckenverkleidung angehängt, ohne zu prüfen, ob diese das tragen kann. In kleinen Geschäften an der Kasse sieht man Konstruktionen aus Holzklötzchen, die in abenteuerlicher Weise mit ein paar Schrauben und Klebeband das Plexiglas halten sollen. Sinnlos sind diese Konstruktionen auch noch, denn nach meiner Erfahrung laufen die Verkaufsaktionen neben diesen Wunderscheiben.

Manche Restaurants haben Plastikscheiben zwischen Tischen oder Sitzplätzen installiert. Die werden schon oft nur mit Klebeband irgendwo fixiert oder stehen ebenfalls auf wackeligen Konstruktionen aus Holzklötzchen. Scharfe Schnittkanten und ungeschützte Ecken in Augenhöhe warten nur darauf, dass sich jemand daran verletzt. Jeder macht gerade das, von dem er in vorauseilendem Gehorsam annimmt, es würde sein Etablissement vor der Zwangsschließung schützen. Eine technische Ausführungsverordnung ist weit und breit nicht in Sicht. Noch weniger eine verpflichtende Überprüfung vor Inbetriebnahme, die zumindest die Standfestigkeit sicherstellen sollte. Das alles in einem Land, in dem sogar Klobrillen eine EU-Zertifizierung haben müssen.

Auch eine Plexiglasscheibe kann erheblichen Schaden anrichten

Dann die Schani-Gärten, die zumindest in München wie Pilze vor den Restaurants aus dem Boden geschossen sind. Schani-Gärten sind Bereiche auf der Straße vor den Restaurants, die mit windigen Holzkonstruktionen dort aufgestellt wurden, wo sonst Autos parken konnten. Dort stehen jetzt Tische und Stühle, auf denen Gäste unter freiem Himmel Platz nehmen können. Von vorbeifahrenden Autos nur wenige Zentimeter entfernt. Die Geländer zum Autoverkehr sehen zumindest so aus, als ob sie einem strauchelnden Gast keinen zuverlässigen Schutz davor bieten können, mitsamt dem Geländer vor vorbeifahrende Autos zu fallen.

Vor Corona gab es weiße Punkte auf Gehwegbereichen, die anzeigten, wie weit ein Restaurant den Gehsteig für Sitzplätze in Anspruch nehmen darf. Das wurde dereinst kontrolliert und selbst Übertretungen von wenigen Zentimetern streng geahndet. Das ist vorbei. Frech werden Tische auch außerhalb der erkämpften und bezahlten Bereiche aufgestellt und niemand nimmt Anstoß daran. An manchen Stellen muss der Fussgänger einen Slalomlauf absolvieren oder auf die Fahrbahn ausweichen, um überhaupt noch zügig daran vorbeikommen zu können.

In den Landtagen, zumindest im Bayerischen, wurden zwischen den Sitzen für die Abgeordneten demonstrativ Plexiglasscheiben installiert. Die sehen zwar etwas professioneller aus als die an den Supermarktkassen, aber ob wenigstens die eine TÜV-Prüfung durchlaufen haben, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

Nun könnte man anführen, dass Plexiglas kein Glas ist und damit ungefährlich. Das trifft nicht zu. Man stelle sich vor, was geschieht, wenn sich eine solche Scheibe mit mehreren Quadratmetern Größe von einer Aufhängung löst und in freiem Schwung mit Wucht direkt mit der Ecke oder Kante ein Schienbein trifft oder andere empfindliche Körperteile. Da kann schon Blut fließen oder ein Auge erblinden. Wer haftet dann? Und wer haftet, wenn es einen Unfall gibt mit einem Schani-Garten und einem Auto?

Rund um Corona herrscht ein gesetzliches Vakuum

Damit bin ich bei den Problemen, die jeden treffen können, weil alle Corona-Verordnungen mit der heißen Nadel gestrickt sind. Es fehlen allenthalben zugehörige Ausführungsverordnungen. Die Unternehmer stehen im Regen, denn wenn etwas passiert, sind allein sie haftbar. Oder auch nicht, wenn die Sache vor Gericht kommen sollte, denn dann kann man sich darauf berufen, dass man nichts getan hat, was gegen eine gültige Verordnung verstoßen hat. Der Gast bleibt dann auf seinem Schaden sitzen, aber da geht es ihm nicht besser als demjenigen, der einen Impfschaden erlitten hat.

Ich bin nun wirklich kein Freund von überbordenden Vorschriften, die alles bis ins letzte Detail regulieren müssen. Es gibt aber durchaus sinnvolle Vorschriften, gerade wenn es technische Bereiche betrifft. Unsere Straßen sind so sicher, weil die Autos regelmäßig zur Prüfung beim TÜV antreten müssen. Jedes Balkongeländer muss den Bauvorschriften entsprechen, damit man vor einem Absturz geschützt ist. Eher zweifelhaft ist da schon die Vorschrift, dass In Wohnungen Rauchmelder angebracht werden müssen. Das wird durchgesetzt, aber unter Corona ist alles andere egal. Es interessiert auch niemanden, wie viele Menschen schon auf öffentlichen Treppen oder Stufen verunfallt sind, weil die Sicht nach unten durch die Maulkörbe stark eingeschränkt ist.

Mit dem Argument Corona stehen unsere Grundrechte nur noch auf dem Papier. Und nein, es ist nicht Corona, das dafür verantwortlich ist, es ist die Politik und wie sie mit diesem Problem umgeht. Gleichzeitig aber herrscht rund um Corona gesetzliches Vakuum. Man weiß nicht mehr, was gerade Recht und Gesetz ist. Zu oft wird etwas von all den Corona-Spezialistenin den Raum geworfen, was die Menschen erschrecken und zur Impfung nötigen soll. Der Bürger kann aber kaum erkennen, dass das nur eine Privatmeinung von irgendeinem selbsternannten Fachmann ist, die keinerlei Rechtswirksamkeit hat. Aber genau das schürt die Angst vor weiteren Einschränkungen und das soll genauso sein, um noch drei zur Impfung zu bewegen.

Ein Mehr des Gleichen ist keine Verbesserung

So schlampig, eventuell sogar vorsätzlich schlampig, ist es mit allem, rund um Corona. Seit bald zwei Jahren werden wir mit Verboten traktiert und bis heute gibt es keine Auswertung, welche Einzelmaßnahme welche Wirkung hat. Die Coronatoren behaupten einfach, ihr Maßnahmencocktail wäre wirksam und selbstverständlich alternativlos. Hätten wir das nicht gemacht, stünden wir jetzt viel schlechter da, wird behauptet, ohne auch nur ansatzweise einen Beweis zu führen. Dass man den nicht führen kann, belegen Länder wie Schweden oder Nord-Dakota, die eben all den Wahnsinn nicht mitgemacht haben. Betrachtet man all die Verordnungen, die an- und ab- und wieder angeschaltet werden, ohne eine offensichtliche Wirkung zu erzielen, kann man nur die alte Weisheit wiederholen: Ein Mehr des Gleichen ist keine Verbesserung.

Lebten wir noch in einem Rechtsstaat, durchgesetzt mit deutscher Gründlichkeit, dann müssten die Ordnungsämter durch Läden und Restaurants ziehen, um dort den sofortigen Abbau der nicht geprüften und genehmigten Corona-Installationen anzuordnen. Auch die vielen Testzelte, die einfach ebenfalls ohne konkrete Genehmigungsverfahren aufgestellt worden sind, müssten allesamt sofort entfernt werden. Vor allem jetzt, wo die Herbststürme zu erwarten sind, die wohl manches dieser Zelte wegfegen werden. Und wieder: Wer haftet dann für Schäden, die dadurch verursacht werden? Man erinnere sich: Nur ein Partyzelt für kurze Zeit auf einem öffentlichen Parkplatz aufzustellen, bedurfte einer genauen Überprüfung und Genehmigung und die war kaum zu kriegen.

Unqualifiziertes Herumgewurstele ist die Realität

Mit Corona ist der Schutz des Lebens auf Platz eins aller Argumente überhöht worden. Genau diesem Zweck aber dient die technische Überprüfung aller Geräte und Installationen, von denen eine Gefahr für Leib und Leben ausgehen könnte. Dieses sinnvolle, oft übertriebene, Vorgehen ist mit allem, was mit Corona zu tun hat, außer Kraft gesetzt.

Man überlässt es jedem Einzelnen, wie er in vorauseilendem Gehorsam meint, Vorschriften erfüllen zu müssen, die es aber so gar nicht gibt. Dass da unqualifiziert herumgewurstelt wird, war zu erwarten und ist Realität. Letztlich genauso, wie die Politik herumwurstelt und uns quält mit Maßnahmen, deren Nutzen auch nicht nachgewiesen wird. Um dem Wahnsinn wenigstens etwas Einhalt zu gebieten, bräuchten wir nicht nur für die Anti-Corona-Installationeneinen TÜV, sondern für die gesamte Corona-Politik. Wenn beim Auto ein kleiner Mangel festgestellt wird, muss der beseitigt werden, bevor man weiter fahren darf. Würde die Corona-Politik einer TÜV-Prüfung unterzogen, müsste diese auch sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Für die Impfungen als solche gilt dasselbe.

Nachtrag: Bleiben Sie gesund!

Diesen blöden Spruch kann ich nicht mehr hören. Alles, was uns bislang empfohlen worden ist, um gesund zu bleiben, wurde verboten oder massiv eingeschränkt oder ist nur noch für Geimpfte zugänglich. Sport und so. Noch schlimmer aber ist die Zugangsbeschränkung für Ungeimpfte zu den Innenräumen der Gastronomie. Die sitzen jetzt bei völlig ungeeignetem Wetter draußen an den Tischen und holen sich Erkältungen. Darf man annehmen, dass auch das so gewollt ist? Dass Ungeimpfte, die in der Kälte draußen sitzen (müssen), für Corona-Viren empfänglicher, krank werden sollen, damit dann gesagt werden kann, dass die Krankenhäuser mit Ungeimpften überfüllt sind? Die Methoden der Impfnötigung sind uferlos.

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 06. November 2021 bei anderweltonline.com

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Bildquelle: Alexandros Michailidis / shutterstock

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Kommentare (31)

31 Kommentare zu: “Warum brauchen Corona-Installationen keinen TÜV? | Von Peter Haisenko

  1. Wie sieht es aus mit einer Zertifizierung für Masken? Wieviel Mikrofasern werden aus den chinesischen Billigmasken eingeatmet?

  2. Vernunft sagt:

    Eine sehr treffende Feststellung :-D
    Vielleicht sollten auch Maskenkurse, Maskenprüfungen und Maskentragescheine, analog dem Führerschein, eingeführt werden!

    • Mutantenstadel sagt:

      Unten hatte ich es schon geschrieben, war gestern wegen akuter Kokolores bei Sport1 im Leserforum.

      Das tat richtig weh, denn wenn das bei > 700 Kommentaren ein Querschnitt abbildet, dann sind wir hier eine verlorene Blase.

      Wie es Politiker andeuten: Wir werden als Schädlinge gesehen, egoistisch, asozial, wir Minderheit sind für den Irrsinn verantwortlich.

      Und wie seit fast zwei Jahren frage ich mich: Wie kann ein Brückenbau gelingen?

      Klar ist, dass eine große Menge menschen mit uns nicht diskutieren wird. Stand heute.

      Wir wurden geframed und stigmatisiert. Aber nur wir selbst können das ändern. Das bin ich pessimistisch: Wer heute Virus und Impfung glaubt, der wird sich aus verschiedenen Gründen nicht ändern.

      Wollen wir eine größere Masse erreichen, müssen wir was ändern.
      Vor kurzem dachte ich noch zynisch, man müsse einfach auf das Gentherapieversagen warten und wenn Schäden und Tote auftreten, dann wird es kippen. Nicht einmal das wird helfen.

      Können wir eine andere Taktik finden?

      Ich bin ratlos.

    • Hartensteiner sagt:

      Immer wenn ich so etwas lese: "Wir wurden geframed und stigmatisiert. Aber nur wir selbst können das ändern.", dann bin ich so pessimistisch, wie Mutatntenstadel und mir fällt immer das Lied von Leonard Cohen ein. Hier ein Auszug:

      "THE PARTISAN
      When they poured across the border
      I was cautioned to surrender
      This I could not do
      I took my gun and vanished

      I have changed my name so often
      I've lost my wife and children
      But I have many friends
      And some of them are with me

      An old woman gave us shelter
      Kept us hidden in the garret
      Then the soldiers came
      She died without a whisper

      There were three of us this morning
      I'm the only one this evening
      But I must go on
      The frontiers are my prison

      Oh, the wind, the wind is blowing
      Through the graves the wind is blowing
      Freedom soon will come
      Then we'll come from shadow

      Zu diesem Partisan gibt es allerdings einen riesigen Unterschied: Damals war die Welt gespalten und der Partisan konnte auf Mächte hoffen, die ihn schließlichheraushauen würden. Heute aber ist der Totalitarismus GLOBAL und falls der Partisan ünerhaupt weiterlebt, wird er in alle Ewigkeit allein durch die verblieben Wälder ziehen….
      Wenn es heute ein Spaltung der Welt gibt, dann in die Machlosen auf der einen Seite und die Übermächtigen auf der anderen. So wird es bleiben, bis das Ganze irgendwann endgültig im totalen Chaos versinken wird.

    • Mutantenstadel sagt:

      In diesem Forum kann man User für sich blockieren. Ich habe mal alle rausgenommen, die voll pro Kokolores sind. Puh, da steht man mit ein paar versprengten Hanseln da.

      So wie hier hat auch 5 oder mal 50 Kommentare stehen.

  3. Out-law sagt:

    Den heißgenadelten "Corona-TÜV" haben wir längst. Nur wurde dieser ganz unscheinbar durch Kohlmerkels Hintertür in die brüsseler Polit-Plastikköpfe eingeleyert.Schließlich wurde dieses Selbstbedienungsparlament von keiner Demokratie eingeführt und erlässt über die ErpressungsUnion ,nebst druckerfrische Teuroscheinchen,
    fadenscheinige Bestimmungen ob z.B.die Uckermark-Gurke heute grün geerntet oder vielleicht im Hosenanzug angebaut wird? Nur solange die Banane krumm war fiel dies keinem Schlafschaf von der Waterkant auf . Hauptsache das Tischlein deckt sich ,gleich wenn die Anderen den Knüppel zwischen die Beine kriegen ,was sich ,wie erwähnt bei Partyzelten gegen Planpandemien zum Knüppel aus dem Sack durch poli-(t-unver)-zeiliche Schlägertrupps gegen Rentner und auch Kinder wendete ,wonach viele sehr erboßt und schnell zu Querdenker (eigentlich -Denk-Schenker) umgemünzt wurden ,damit der politische Tüv ganz unscheinbar im unrechtlichen Rechtstaat Vollmacht bekam .Die angfochtenen Prozesse wegen Grundgesetzverstöße richteten dann auch Tischleindecktsich -Richter, im staatlichen unter der Haube-gewand (ab),welche dem politischem Kahane-Überwachungstüv folge leisteten und über Streichspielkanäle wie YT weiter leisten ,nach dem Motto : Richter bleib bei deinen Euro-Leisten !Somit könnte man sagen das Plastikscheibengewurstel ist nur die geringste Auswirkung im links abdriftenden Schein-Staat ,knapp Rechtsamwald,das sich als Kalauer der letzten Mauerfalljahre entpuppte. Man denke dabei die S.H.A.E.F. -Gesetze,welche durch Aufhebung ..aufgehoben ……,und vermutlich einem badischen "Schäufele" später klar wurden ?!
    China ist uns Jahrhunderte voraus,obwohl ihre Mauer noch steht !Doch Frau Esken hat ja zukunftsversprechende Pläne mit Zwangsvorstellungen für den Euroraum,denn schon der Hofjunker ,welcher seiner gut geschürten Rente (Pension) sicher nicht hinterher rennt und keine Alkohol-Sonderdiäten ausließ ,meinte damals: Wir stellen etwas in den Raum ……und wenn es keinen Aufschrei gibt (nicht dieser vom Lauterbach,der hat das nicht verstanden ! ) oder keine Revolution (auf die wir noch warten ) ,machen wir weiter ,bis es kein Zurück mehr gibt .
    Ich frage mich nur ,wen er mit "Wir " meinte und von welchem Raum er faselte ?
    Also zurück in die Zukunft,spinnen wir weiter die Wolle der ängstlichen Corona-Schlafschafe,bis Rumpelstilzchen kommt und unsere Plastikbirnen zu Gold transgendert…..? Hatte ich was vergessen ?
    :-))

  4. wasserader sagt:

    Haben doch unsere Helden der Umwelt in Brüssel
    – immerhin funktionale – Plastikstrohhalme verboten
    und nötigen nun massiv zur Plastikanwendung unter Vorgabe sozialer Isolation .

  5. Spiele schon länger mit dem Gedanken das ich immer wenn ich egal wo ich einen Maulkorb herumliegen sehe das Gesundheitsamt oder sogar die Feuerwehr anrufe.
    Denn es ist doch die Tödlichste Plandemie seit Menschen gedenken.
    Daher kann es nicht sein das Kontaminierte Maulkörbe umher liegen , die eine Große Gefahr für alle die vorbei laufen darstellen.
    Wenn wir alle das machen würden wäre das alles bald vorbei.
    Man bekäme doch früher oder Später ärger wegen dem ständigen rufen’s von Hilfe wegen einer Lappalie.
    Was dann wiederum beweisen würde das es gar nicht so schlimm ist wie man tut.

  6. Meinenstein sagt:

    also ich habe schon viele – handwerklich sehr proffesionell oder schön ausgearbeitete – oder – mit wenig Aufwand – sehr pfiffige Konstruktionen gesehen. Der Einfallsreichtum ist da schon erstaunlich!

    Klar,
    gibt es auch "Zusammengebasteltes" und ziemlich Deskruktives, wo Mensch überhaupt nicht durchblickt und den "Kram" noch enrst nehmen kann, aber das gibt es bei Artikel über die Corona-Maßnahmen ja auch, oder . . .

    Also sch . . . drauf, das Leben geht weiter und die nächste erhellende Überraschung kommt bestimmt auch wieder
    (Nich immer in den Gulli oder Abfluß gucken!)

    Bleibt stark!

    .-)

  7. Ursprung sagt:

    0,001 % an durchdrehenden Psychos einer Herdentierart treiben gerade 99.999% Kollegen vor sic her, um davon 92 % anscheinend abspritzen zu wollen.
    Da ist es natuerlich wichtig, darauf hinzuweisen, dass die ohnehin nun steigende Uebersterblichkeit per verabreichten Spritzen nicht auch noch durch umstuerzende Plexiglasscheiben erhoeht werde.

    • Querdenker sagt:

      Ja, wie ich schon weiter unten schrieb, ist das wohl eher ein Artikel, der in die Südeutsche, FAZ oder so gehört um vielleicht doch noch ein paar mehr Menschen zum Denken zu bringen …

  8. Hartensteiner sagt:

    Nach Haisenkos Artikel haben sich hier gleich einige Kommentatoren übel auslassen müssen, die sich dem System verpflichtet fühlen. Vielleicht haben sie Angst, dass sich die oft erfolgreiche Abmahnungsindustrie der Sache annimmt. Da müsste sich doch ein gutes Sümmchen verdienen lassen und überall müssten nun Fachleute nachbessern und all den Schrott auf TÜV-Niveau bringen. Auch da wäre ein gutes Sümmchen zu verdienen.
    Das würde ich um der Sicherheit der Bevölkerung willen unterstützen. Wie es ausseiht gibt es da eine Pandemie von gefährlichem Pfusch. Weg damit.
    Die Schwurbelkommentatoren – wir wissen ja, aus welchen Kreisen der Begriff stammt – können uns mit ihrem Geschwurbel nicht beeindrucken.

    • Querdenker sagt:

      Was mich immer wieder beeindruckt ist, dass in etlichen Geschäften ein Zustand herrscht, wie von Peter Haisenko beschrieben. Andere Geschäfte hingegen haben gar nichts, keine Plexiglascheiben, keine Mitarbeiter mit Masken etc. und es geht dennoch.

      Wobei die Plexiglasscheiben ja meist auch nur fürs Ordnungamt sind. Neulich bei einer Eoropcar Station mit drei Schaltern und jeder dieser Schalter mit einer Plexiglasscheibe bewehrt, meinte die Mitarbeiterin: Wenn sie hier schon ohne Maske sind stellen sie sich bitte hinter die Scheibe. Ob, die wirklich glaubte, dann vor meinen Viren geschützt zu sein, wage ich zu bezweifeln ;-)

  9. Frohsinn sagt:

    Für "FLIEGENDE BAUTEN" ist natürlich ein spezielles BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN vorgesehen.
    Ob das tatsächlich erfolgte, ist fraglich. Denn selbst jede CORONA-VERORDNUNG ist NICHT UNTERSCHRIEBEN, so dass sie nicht gilt, bzw. niemand dafür HAFTET.
    Und so wird es bei der eingebildeten Hysterie auch mit den "FLIEGENDEN BAUTEN" sein.
    https://www.lga.de/de/dienstleistungen/pruefung-und-genehmigung-von-fliegenden-bauten/

    • Hartensteiner sagt:

      So flog nicht nur das Grundgesetz aus dem Fenster, sondern öffentliches Recht, Strafrecht usw. gleich mit. Jegliche Form von Recht wird einfach durch Willkür ersetzt und von den Schafen bemähhhht.
      (Beispiel: Wie sind die Bestimmungen für das Tragen von FFP2-Masken? Auch auf dem Müll.)

    • Querdenker sagt:

      @Hartensteiner: Ja, wir befinden uns aktuell in Deutschland, und sicher auch noch anderen Teilen der Welt, in einem rechtsfreien Raum …

  10. berndraht sagt:

    hier der Link zum jungen Kollegen des Pensionisten und vormaligen Luftschiffers Haisenko. Dieser Pilot hat sich seinen kühlen Verstand und seine ethischen Grundsätze offenbar über all die mediale Panikmache hinweg bewahren können:

    https://tube.querdenken-711.de/videos/watch/25d0d2d3-b97c-4225-a3a8-5c9e31735c8f

  11. Sorry Herr Haisenko, aber sie haben tierisch einen an der Waffel, zumindest was die von ihnen angeführte angebliche Gefährlichkeit der Plexiglasscheiben anbelangt.
    Ist die Installation solcher Plexiglasscheiben dämlich?
    Ja, aber natürlich.
    Aber deswegen jetzt gar ein Tüv-Prüfung für derartigen Unsinn einzufordern, dass ist dann mindestens ebensolcher Blödsinn.

    • Kaja sagt:

      "… Sorry Herr Haisenko, aber sie haben tierisch einen an der Waffel, zumindest was die von ihnen angeführte angebliche Gefährlichkeit der Plexiglasscheiben anbelangt. …"

      Könnten Sie sich bitte in Ihrer Aussage ("… haben einen an der Waffel …") mäßigen.

    • Querdenker sagt:

      @Kaja: Kann mich Ihrer Bitte nur anschließen! Auch wenn der Beitrag von Peter Haisenko substaniell nicht viel bringt und im Grunde nur einen Nebelkerze ist, so zeigt er doch zumindest die Absurdität, in der wir z.Zt. leben und die zumindest der überwiegenden Mehrheit nicht wirklich aufzufallen scheint. Insofern wäre dies eher ein Artikel für die FAZ, Süddeutsche oder so um vielleicht ein paar Menschen mehr zum Denken anzuregen ;-)

    • klauspeterkostag@googlemail.com sagt:

      Ich rieche Satire förmlich. 100 Meter gegen den Wind. Peter Haisenko hatte mich gaaaaanz zu Anfang des Corona-Maßnahmenfaschismus gewarnt, auf genau den reinzufallen. Von da ab informierte ich mich nicht mehr BLÖD, sondern Worldometers.info und, er hat Recht behalten. Peter Haisenko war auch einer der fast wegen Geringfügigkeit an den Fingern einer Hand Abzählbaren, der unmittelbar nach dem MH17 Geschehen meine Meinung für immer und unwiderlegbar prägen konnte: Er veröffentlichte ziemlich als Einziger der Welt ein Foto, dass eine Streifschuss-Spur an einer MH 17 Tragfläche beweislagte. Richtung von schräg hinten zur Pilotenkanzel. Sämtliche späteren staatlichen, politischen, militärischen, einfältigen niederländischen und juristischen Lügereien des Wertloswestens hatten sich mit diesem Foto für immer erledigt. Ein für allemal. Ein Bild sagt mehr zu Fakten als Milliarden Lügen. und er war ja nicht der einzige Veröffentlicher, nur der Einzige wo es unverändert auffindbar blieb. Bis heute. Das ist Kontinuität. Gleichzeitig wuchs meine Achtung gegenüber einem solchen Mann, der Dialektik während des Denkens und folgenden Schreibens benutzt. Genau das führt er in jedem seiner Interviews und Essays vor. Der Mann ist so, wie ich es gern mal geworden wäre. Ein simples Vorbild.
      Hallo, Soeren Hueter, rieche ich auch bei Ihnen Satire? Oder nur einen kleinen intellektuellen Schwächeanfall? Im ersten Fall war die zumindest meisterlich getarnt. Im zweiten Fall gingen Sie immerhin damit durch als Beispiel für ein beispiellos negatives Beispiel. Und ein solches grenzt auf dem Zahlenstrahl plaziert direkt an REICH, BERÜHMT, SCHÖN. Allerdings auf der Minus-Seite. Links neben der NULL.

  12. berndraht sagt:

    Die Beobachtung von Herrn Haisenko beschreibt sehr zutreffend einen der zahllosen Absurditäten in Zeiten der "Maßnahmen". Überraschend ist mir das bereitwillige Wegschauen von TÜV und ähnlichen Diensten und Behörden jedoch nicht. Schließlich kenne ich das nach der Beschleunigung des freien Falls von WTC7 vor 20 Jahren bestens, die keinem Ingenieur beim TÜV ein Licht aufsetzte. Allenfalls hinter vorgehaltener Art: es galt als Tabuzone – bis heute. Als ehemaliger Lufthansa Pilot ist ihnen sicher nicht entgangen, dass ein junger US Kollege als Kapitän eine hysterische Passagierin aus der Maschine verwies, weil sie ihren Sitzplatz neben einem Passagier ohne Impfausweis ablehnte. Findet man als Video auf der Querdenken-711 Plattform. Herrlich: ein Hoch auf diesen Luftschiffer vor dem Start Richtung London, dem auch der Beifall seiner Passagiere zuteilwurde.

    • Kaja sagt:

      @ berndraht:
      "… dass ein junger US Kollege als Kapitän eine hysterische Passagierin aus der Maschine verwies, …"

      Hysterische Fluggäste haben in Flugzeugen nichts zu suchen.

    • berndraht sagt:

      @kaja Leider sehen das viele Fluggesellschaften ganz anders: sie wollen ihre Piloten zur Impfung verpflichten. Und das, obschon die "Nebenwirkungen" solcher "Impfung" eine nennenswerte Anzahl von Flugzeugführern dienstuntauglich gemacht hat. In den USA ist das längst öffentlich bekannt geworden, die Lufthansa scheint das nicht von ihren diesbezüglichen Plänen abhalten zu können. Soll so Personal mit tariflich abgesicherten Rechten herausgedrängt werden? Darauf müssen uns Insider noch eine plausible Antwort geben. Da hat Peter Haisenko sicher noch Kontakte und kann sich bei anderer Gelegenheit dazu äußern.

  13. Querdenker sagt:

    "Dass man den nicht führen kann, belegen Länder wie Schweden oder Nord-Dakota, …"

    Ganz schönes Geschwurbel von dem Herrn Peter Haisenko! Doug Burgum der Nord-Dakota Gouverneur von Nord-Dakota hatte recht strenge Corona Maßnahmen durchgesetzt, gleichwohl er Republikanre ist. Genützt hat es ihm allerdings nichts, die Zahlen waren eher schlechter als in Süd-Dakota …

    • Rulai sagt:

      Geschwurbel konnte ich nicht entdecken.
      Wir leben offenbar immer ausgeprägter in sich voneinander unterscheidenden Welten.

      Na, wenigstens sind diese Ausagen hier knackig und schwerlich mißzuverstehen:

      https://t.me/wirsindvielmehr/12493

      "Woran erinnert diese Botschaft bloß? 🤔

      Wir kommen bestimmt noch drauf….

      Diese Botschaft wird übrigens von städtischen Bündnissen plakatiert!

      Mitglieder von städtischen Bündnissen: Parteien, Kirche, Gewerkschaften, DRK, Malteser, Caritas und andere Akteure…"

      rufen auf zu:

      "Es reicht. Ungeimpfte sind hier unerwünscht.
      Aufspüren, Einfangen, Internieren und Durchimpfen."

      Und zwar im Namen der Solidarität.

      "Wir impfen Euch alle", schreiben diese Faschistenschergen.

    • Querdenker sagt:

      Wenn Peter Heisenko meint Nord-Dakoto mit Schweden gleich setzen zu können, so ist das schon heftig an der Realität vorbei, zumindest wa die Corona-Maßnahmen betreffen.

      Der von Ihnen genannte Link ist ja nur für Mitglieder erreichbar, wenn Sie nicht mit öffenliche zugänglichen Verweisen agieren, können Sie es auch gleich sein lassen. Anhand Ihrer unbemerkungen gehe ich aber davon aus, dass Ihr Beitrag einfach nur unsachlich ist und in keinster Weise auf meine Kritik inhaltlich eingeht. Schade!

    • Mutantenstadel sagt:

      Ich treibe mich zur Feldforschung zum Zweck der Reflextestung bei Sport1 im Forum herum, weil dort wegen der Causa Kimmich und der heute aktuellen Sachen rund um die Herrennationalmannschaft die Emotionen hochkochen.
      Dort kann man ganz gut den Stand von Volkes Geist ablesen. Immerhin weitaus mehr User als hier.

      Wer es wagt zu spotten oder der Gentherapie zu widersprechen, dem hält man vor auf Grundschulniveau zu sein. Man widert die Masse nur noch an.

      Diese Schroffheit war mir neu, ich habe meide Menschen wo es nur geht.

      Aber wehe, wemm sie losgelassen – mir schwant, man müsse sich ein schnelles Pferd zulegen.

    • Kaja sagt:

      @ Rulai sagt

      "… Diese Botschaft wird übrigens von städtischen Bündnissen plakatiert! Mitglieder von städtischen Bündnissen: Parteien, Kirche, Gewerkschaften, DRK, Malteser, Caritas und andere Akteure…" rufen auf zu: "Es reicht. Ungeimpfte sind hier unerwünscht. Aufspüren, Einfangen, Internieren und Durchimpfen." Und zwar im Namen der Solidarität. "Wir impfen Euch alle", schreiben diese Faschistenschergen. …"

      Wo haben Sie, Rulai, die Plakate entdeckt? In welcher Stadt in Deutschland? Das wäre Aufruf zur Hatz gegen Andershandelnde und Andersdenkende. Die Gewerkschaften können Sie übringens (meiner Meinung und Erfahrung nach) vergessen. Die sind auf den Merkillschen Todesmarsch (Mordskur statt Rosskur) voll eingenordet. Berhigend kann man sagen, dass wohl die Ge"impf"ten bald das Zeitliche segnen werden. Und somit gegen uns, die Nicht-Ge"impf"ten, nicht ansticken und uns nicht verprügeln können.

    • Querdenker sagt:

      @Mutantenstadel: Interessante Feldforschung ;-)

      "Diese Schroffheit war mir neu, ich habe meide Menschen wo es nur geht."
      Also meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen ganz friedlich und umgänglich sind, nur, sie trauen es sich leider nicht immer ;-(

      Zu Kimmich habe ich übrigens noch einen guten Link, wo Thomas Eglinski die Bewggründe sehr sachlich analysiert:
      https://www.youtube.com/watch?v=-BmGje_ScjI

      Falls bei Youtube schon gelöscht, auch hier zu finden:
      https://serv3.wiki-tube.de/videos/watch/7b513dfc-3792-47fc-ba84-588f4cd7b6ee

    • Mutantenstadel sagt:

      Das ist wie früher Stammtisch, genau so prollig und spontan, derb und dumm oder widerständig-rotzig. In jedem Fall muss ich da öfter und länger herzlich lachen als hier bei dem Bierernsten.
      Traurig ist man am Ende bei beidem.

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