Was tun mit den vielen Impfopfern? | Von Uwe G. Kranz

Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.

Weltweit sind inzwischen über drei Milliarden Menschen „C-geimpft“. In Deutschland sind es 64 Millionen – etwa 76 Prozent der Bevölkerung. Viele von ihnen erleiden als Folge der „Impfung“ Nebenwirkungen, zum Teil erhebliche Schädigungen, eine große Anzahl verstirbt. Politik und Medien tun dies als Verdachtsfälle ab. Inzwischen werden auf internationaler Ebene diese Krankheitsschädigungen nach einer gentherapeutischen Injektion unter dem Namen „Post-Vac-Syndrom“ (PVS) zusammengefasst. Im Wesentlichen liefern uns die Datenbanken EudraVigilance (EMA), DEMED (US-Militär) und VAERS (USA) die Daten für das Wissen um die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) der „Impfstoffe“.

Das Dunkelfeld ist dabei immens, wie diverse wissenschaftliche Studien belegen: Nach unbestrittener Einschätzung werden VAERS nur etwa 1 Prozent, der EudraVigilance nur rund 5 Prozent der tatsächlichen Fälle gemeldet, die zudem zu 90 Prozent aus Meldungen der Impfopfer selbst oder ihrer Angehörigen stammen. Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) besteht jedoch für Ärzte eine gesetzliche Meldepflicht von Nebenwirkungen, auch wenn es sich nur um Verdachtsfälle handelt (§13 Abs. 5 IfSG). Dies zu unterlassen ist zwar „nur“ eine Ordnungswidrigkeit (die offensichtlich nirgends verfolgt wird); trotzdem rechnen Ärzte nachweisbar vieltausendfach Leistungen für die Behandlungen von „Impf“-Nebenwirkungen bei den Krankenkassen ab – meist unter den klassischen ICD-Codes T 88.0/T 88.1 („Impfkomplikationen nach Corona-Impfung“), U12.9 („Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet“) oder Y59.9 („Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen“). Da sie jedoch die vorgeschriebene Meldung in den meisten dieser Fälle „mangels Verdachts“ bewusst unterlassen hätten, könnten diese Abrechnungen auch als Betrugstatbestände angesehen werden. Besteht die Ärzteschaft also de facto zu -zig Tausenden aus Straftätern? Das grenzte dann an organisierte Kriminalität. Aber warum werden die Ordnungswidrigkeiten nicht verfolgt? Wir müssen doch auch unsere Bußgelder für falsches Parken, unterlassenen Impfmeldungen oder Demo-Verstößen blechen? Schließlich geht es hier um weitaus höhere Bußgelder in Höhe von 25.000 Euro je unterlassener Meldung.

Alarmsignale überhört

Die Zahl der Notarzteinsätze steigt unaufhörlich und signifikant; alleine in Baden-Württemberg waren 2021 1,3 Millionen – ein Plus von 140.000 Einsätzen im Vergleich zu 2020; so viel wie noch niemals zuvor. Das berichtet auch die Sprenger Rettungswache im Kreis Herford, die 6.306-mal ausrücken musste – gante 700-mal mehr als 2020. Vergleichbare Steigerungen dürfte es wohl überall in Deutschland gegeben haben; man müsste sie eben nur zentral erheben, um zu wissen, was in Deutschland so los ist. Das allerdings ist politisch wohl nicht gewünscht. Auch die Zahl der Selbstmorde und Selbstmordversuche steigt rapide – was ebenfalls sorgsam verborgen wird und allenfalls aus Berichten von Feuerwehr/Notärzten oder Rettungsdienste eruiert werden kann). Zudem  metastasiert der Pflegenotstand, ein Drittel des geimpften bundesdeutschen Gesundheitspersonals fällt wegen Covid-Erkrankungen aus. Die Zahl der Lebendgeburten geht seit der unterschiedslosen Empfehlung der „Impfung“ für Schwangere nach dem 1. Trimester in DE und CH deutlich zurück.

Nach der Pfizer-Studie vom 23. Juni verursachen die experimentellen gentherapeutischen Injektionen zunehmend schwere Erkrankungen und lassen die Hospitalisationsrate auf 10,1 : 10.000 anschwellen – wobei das Vakzin von Moderna deutlich schlechter als das von Pfizer abschneidet. Dr. Ryan Cole registrierte eine 20-fache Steigerung der Krebserkrankungen und schließt als Ursache auf ein impfbedingt stark geschwächtes Immunsystem. 2021 wurde in Deutschland zudem eine unstreitige, deutliche Übersterblichkeit festgestellt (etwa 50.000 Verstorbene mehr als 2020), doch die Ursachen werden weder erforscht noch politisch thematisiert. Die Corona-Impfstoffe machen aus Menschen offensichtlich „GMO” (genetically modified organisms). Es geht um Leben und Tod – und es geht um den Einstieg in den Transhumanismus. Ein juristischer Experte konkludierte: „Die Lebenserwartung der von V-AIDS Betroffenen wird deutlich reduziert”, und befand: „Insofern kommen auch sechsstellige Schadenersatzbeträge in Betracht.“

„Amtliche Differenzen”

Wie ist die Situation in Deutschland? Im Gesundheitsausschuss des Bundestages wurde die Zahl der Covid-„Impfungen“ seit dem 27. Dezember 2020 mit 172.937.925 angegeben (zum Vergleich der Jahresdurchschnitt aller verabreichten Impfungen der vergangenen fünf Jahre: 24.358.710). Die Zahl wurde anschließend zwar auf 153.750.725 reduziert – infolge eines „Berechnungsfehlers” -, doch sie ist immer noch gewaltig. Die Zahl der Patienten mit signifikanten und gemeldeten Impfnebenwirkungen lag seit dem 27. Dezember 2020 bei 2.487.526 – auch hier zum Vergleich der Jahresdurchschnitt der vergangenen fünf Jahre: 69.967!). Das bedeutet, dass mindestens jeder 24. C-”geimpfte” Patient ärztlich behandelt werden musste. Die realen Zahlen dürften aber deutlich höher liegen, wie bereits der Arzneimittelatlas indiziert. Bei realistischer Berücksichtigung des Dunkelfeldes müssen wir schwindelerregende Zahlen erwarten. Hingegen berichtet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur läppische 244.576 „Verdachtsfälle” einer Nebenwirkung, das ist also nur rund ein Zehntel. Diese „amtliche Differenz“, dieser Zahlensalat, dieses amtliche Unvermögen ist also die Basis für die politischen Fehlentscheidungen der vergangenen zwei Jahre. Und seit neuestem „verzichtet“ das PEI auch noch auf die Bekanntgabe dieser Daten – mit der Begründung, dass es ohnehin alle Daten an die EMA weiterleite.

Dagegen bezifferte die Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) die Zahl der Patienten, die bis Ende 2021 wegen der Nebenwirkungen einer C-„Impfung“ einen Arzt aufsuchen mussten, mit rund 2,5 Millionen Menschen (zuerst nachzulesen bei „Epoch Times”, inzwischen auch von „Bild“ und sogar der ARD gemeldet). Dieser Bericht gibt nachträglich dem gefeuerten BKK ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck und dessen Hochrechnung („rund zwei Millionen Menschen”) recht, deretwegen der er bekanntlich entlassen wurde. Es dauerte allerdings bis zum 15. Juni, bis Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach überhaupt – dezent versteckt in einem Tweet auf seinem „KarlText” – die nicht länger bestreitbare Existenz des „Post-Vac-Syndroms” anerkannte, dieses sogleich aber auch wieder typisch und evidenzfrei verharmloste (es sei angeblich „seltener“ und „weniger schwer als Long Covid“). Immerhin: Bis dahin hatte er stur auf dem Terminus „nebenwirkungsfreie Impfstoffe“ beharrt. Doch trotz dieses ministeriellen Zugeständnisses: Keine Forschung, keine Aufnahme in die Leistungskataloge der Krankenkasse, keine öffentliche Stellungnahme!

Im Hintergrund glimmen die Lunten

Fast gleichzeitig gesteht die beispielsweise australische Regierung öffentlich ein, dass ihr mindestens 79.000 verschiedene Nebenwirkungen bekannt sind und dass daher nun Entschädigungen immerhin für hospitalisierte Impfopfer in Höhe von mindestens 20.000 Dollar pro Fall angeboten werden. Was bei uns hingegen geschieht, ist nicht nur eine Vertuschung, ein Unter-den-Teppich-Kehren – sondern es handelt sich um Datenunterschlagung, um Informationsunterdrückung, es ist gesetzeswidrig und ist gemeingefährlich! Mir ist völlig unverständlich, dass die Rohdaten aus den klinischen Covid-19-Impfstoffstudien von Pfizer & Co immer noch nicht öffentlich zugänglich sind. Angesichts der globalen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit müssten dringend alle Daten aus den Covid-19-Studien veröffentlicht und unabhängig begutachtet werden – insbesondere mit Blick auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse – und das ohne weitere Verzögerung. Im Hintergrund glimmen zudem die Lunten am Reformstau unseres Gesundheitswesens und eine Finanzierungslücke bei den GKV, die von 17 auf 25 Milliarden Euro emporschnellte. Experten fürchten, dass 2023 ein „Beitrags-Tsunami“ droht – in der Höhe von 500 Euro pro Jahr und Kopf.

In der Europäischen Union lag die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen EudraVigilance zufolge angeblich bei 1.817.563 (Stand 4. Juni 2022), die Zahl der Toten bei 25.076, die Zahl der Geburtsschäden bei 548. Es handelt sich dabei um Verdachtsfälle, die aber amtlich weder von nationalen Stellen noch von der EMA verifiziert oder falsifiziert werden. Die österreichische Agentur AGES berichtete schon Ende 2021 von einer 70-prozentigen Steigerung der Impfdurchbrüche beziehungsweise des Impfversagens. Einen systematischen Ansatz oder eine Studie darüber, wie Impfschäden erfolgreich behandelt werden können, scheint es weder in Deutschland noch in der EU zu geben.

Fürchterliche Zahlen auch aus Amerika

In den USA lag die Zahl der Nebenwirkungen nach VAERS angeblich bei 1.295.329, darunter sollen 236.767 Fälle schwerer Nebenwirkungen und 28.714 Fälle mit tödlichem Ausgang sein im Zeitraum 1. April 2020 bis 3. Juni 2022. Schwangere mit Nebenwirkungen wurden in 5.574 Fällen gemeldet, darunter waren 1.095 Geburtsschäden und 1.743 Früh- und Fehlgeburten. In der US-Datenbank „GoodSciencing.org” werden plötzliche Herzinfarkte geimpfter Top-Sportler registriert (aktuell 1.056 Fälle). Soweit ich das beurteilen kann, handelt es sich um die umfangreichste Liste, die derzeit verfügbar ist, wenngleich auch sie keine offizielle Quelle sein kann, keine Vergleichsdaten aus den Vorjahren enthält, Kritik am wissenschaftlichen Prozedere hervorrief und den Freizeitsport völlig exkludiert; aber sie ist ein massiver Indikator.

„Legitim.ch” berichtete am 28. Juni 2022 von einer Umfrage in den USA, die der Big-Tech-Riese Steve Kirsch regelgerecht durchführen ließ. Das Ergebnis ist fürchterlich – ermittelt wurden nämlich 30 Millionen Impfgeschädigte (entsprechend einer Quote von 16,7 Prozent aller Impfungen); Darunter waren:

  • 10 Millionen Herzschäden (6,3%);
  • 12 Millionen Hospitalisiert (6,6%);
  • 5 Millionen dauerhaft erkrankt;
  • 18 Millionen ambulant behandelt (9,2%)
  • 750.000 Verstorbene.

Das ist das 100-fache dessen, was die amtlichen Stellen (CDC, FDA, VAERS) melden. Unbequeme Wahrheiten, die vertuscht werden sollen, werden nun auch in den USA ans Licht geholt. Die Umfrage wird in Kürze mit 5.000 Teilnehmern wiederholt werden. Man darf gespannt sein. Zitat eines FDA-Beraters hierzu an die Adresse der Verantwortlichen: „Sie werden auf ewig in der Hölle brennen“.

Alleingelassene Opfer

Diese Impfopfer finden bislang kaum Gehör. Sie irren von Arzt zu Arzt oder von Klinik zu Klinik – ohne qualifizierte Diagnostik, ohne sinnvolle, ganzheitliche Therapie gegen die Immunreaktionen. Häufig werden psychosomatische Beschwerden diagnostiziert, die Opfer werden sogar für verrückt erklärt, wenn sie auf eine MRT-Untersuchung beharren, oder sie werden anders abgewimmelt. Die Impfopfer müssen umfangreichere Blutbildanalysen, MRT-Untersuchungen oder schlimmstenfalls Blutwäschen selbst bezahlen. Sie fühlen sich buchstäblich allein gelassen. Es herrscht „kein Fünkchen Hoffnung“, wie es ein Opfer formulierte. Sie brauchen eine wohnortnahe Betreuung, eine regionale Meldestelle mit einer zentralen Opfernummer.

Voraussetzung für die Therapie ist aber nun einmal die Anamnese, die Diagnose und die Abklärung des Immunstatus durch ein qualifiziertes Labor, das Abhören des „Flurfunks des Immunsystems“, mit der beispielsweise ine Thrombose mit einem Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) festgestellt werden kann. Eine dafür benötigte Blutuntersuchung kostet rund 200 Euro (und damit deutlich mehr als die 80 Euro, die durch die GKV erstattet werden). Sie ist aber eine wichtige Voraussetzung für Diagnose und Therapie, und sie ist vor allem auch wichtig für den späteren juristischen Kampf mit dem Versorgungsamt oder vor Gericht, um die Anerkennung der Krankheit als „Impfschaden“ zu erreichen und Entschädigung bzw. Schadensersatz zu erkämpfen – und nicht nur eine Registrierung als schlichte „Nebenwirkung“ zu erwirken. Dazu braucht man dann auch spezielle Blutwerte wie z.B. Lymphozyten, T-Reg, Th 1-/Th2-Zytokonstatus („funktionelle Erschöpfung”), NK-Test, Grundaktivität der natürlichen Killerzellen, D-Dimere und verschiedene spezifische Antikörper (α1, AT1, ACE2, ET, β1, β2, M2).

Alternativen zur Impfung gibt es zuhauf

Was könnte hier helfen? Der Medizinjournalist Rainer Taufertshöfer empfiehlt Irisdiagnostik, den Einsatz von Präparaten wie Chlordioxid (CDL, CDS, CDI, CDSI), Curcum 2000, Curcumin C3 Complex, Turmacin oder Lecitin. Famotidin wiederum ist ein Mittel, das im Corona-Ausschuss von Dr. Dietrich Klinghardt angepriesen wurde. Und die Berliner Ärztin Ulrike Leimer-Lipke behandelt Covid in ihrer Hausarztpraxis mit einem eigenen Therapie-Cocktail; das stößt zwar auf „besorgte” Kritik – aber es helfe, versichert sie.

Der Berliner Hausarzt Dr. Erich Freisleben experimentiert mit unterschiedlich dosiertem Cortison und hat mittlerweile ein solch explodierendes Patientenaufkommen aus ganz Deutschland, dass er extra dafür zusätzliches Personal einstellen musste (worüber sogar ARD-„Plusminus” berichtete). Dr. Pierre Kory wiederum setzt auf Immunmodulation mit intermittierendem Fasten, Hydroxychloroquin, Ivermectin, hochdosiertes Vitamin C, Vitamin D und K2, niedrig dosiertem Naltrexon, und anderen Substanzen. Dr. Manfred Doepp entwickelte ein Elixier namens „Vir-Ex Vita“ zur Ausleitung multipler Schadstoffe der „Impfung“, Dr. Stephan Becker („Können 100 Ärzte lügen?”) plädiert für eine breite Mischung natürlicher Stoffe zu Ausleitung der „Impfstoffe“. Alternative Ansätze zur „Impfung“ gibt es also reichlich; es wäre höchste Zeit, sich zusammenzusetzen und zu einer nationalen Behandlungsstrategie zu finden.

Meiner laienhaften Meinung nach müssen wir uns primär auf die Bekämpfung der Schadstoffe der „Impfung” konzentrieren – und nicht vordergründig auf die Behandlung der Symptome. Mir scheint auch wichtig, dass nicht die Behandlung selbst zu sehr in den Vordergrund unserer Bemühungen gestellt werden sollte, sondern auch auf das „Handling“ zu achten ist, sprich: wie wir den Impfopfern am besten betreuend helfen können.

Woran es mangelt

Das gelingt wohl idealerweise durch regionale Pilotprojekte und die Errichtung von Post-Vac-Center (PVC) zur Registrierung und Erfassung der realen Nebenwirkungen – unter anderem durch Erhebung eines großen Blutbilds, konsequente Meldung an das PEI, Unterstützung bei der Antragstellung an die Versorgungsämter, Vermittlung von Rechtsberatung/-beistand und eine gezielte, qualifizierte Behandlung der Ursachen und schnelle Ausleitung der ver-„impften” Gifte.

Diese Post-Vac-Zentren – nach dem Vorbild der Post-Vac-Abteilung des UKGM in Marburg – fehlen leider deutschlandweit. Es fehlen zudem Spezialambulanzen und Meldestellen, es fehlt an Wissen und wissenschaftlicher Qualität in den Ärztevertretungen, es fehlt an gezielter Aus- und Fortbildung der Ärzteschaft, es fehlt an ehrlicher und ergebnisoffener Grundlagenforschung (ohne politisch-mediale Einflussnahme oder gar Anstiftung zur Vertuschung), es fehlt an gezielter Anpassung der Leistungskataloge der Krankenklassen, es fehlt an scharfer Kontrolle der Test- und Impfzentren. Es fehlt ganz grundsätzlich der Mut zur Abkehr von einer gigantisch verirrten Anti-Corona-Politik, die Deutschland nicht nur gesundheitlich, sondern auch wirtschaftlich, fiskalisch und demographisch in den Abgrund reißen wird. Es fehlt an transparenter, sachlicher und evidenzbasierter Information der Bevölkerung (statt Politpropaganda), es fehlt an einer grundlegenden Reform unseres Gesundheitswesens und an der Lösung dessen Finanzierung. All dies wären Aufgaben, verdammte Pflicht und Schuldigkeit unseres (Noch-)Bundesgesundheitsministers, Prof. Karl Lauterbach – und nicht seine ständige Teilnahme an Talkshows oder seine künftigen Auftritte als Hobby-Komiker in „One Mic Stand“! Alleine dafür gehört er gefeuert.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Chaay_Tee/ shutterstock

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Kommentare (28)

28 Kommentare zu: “Was tun mit den vielen Impfopfern? | Von Uwe G. Kranz

  1. Out-law sagt:

    Infos aus uncut news.CH :

    von Angelo DePalma, Ph.D.

    Laut Raphael Lataster, Ph.D., einem ehemaligen Apotheker und selbsternannten Spezialisten für Fehlinformationen, beschreiben vier aktuelle Veröffentlichungen schwerwiegende Verzerrungen in COVID-19-Immunisierungsstudien, die die Prüfer dazu veranlassten, den geringen Nutzen der Produkte zu übertreiben und ihre Gefahren herunterzuspielen.

    Ein ehemaliger Apotheker und selbsternannter Spezialist für Fehlinformationen, der an der Universität von Sydney, Australien, tätig ist, fasste vier Studien zusammen, die darauf hindeuten, dass das Versprechen einer „sicheren und wirksamen“ COVID-19-Impfung „in klinischen Versuchen und Beobachtungsstudien übertrieben wurde“.

    Raphael Lataster, Ph.D., erläuterte seine Argumente auf Substack und stützte seine Schlussfolgerungen auf vier Arbeiten:

    Ein Papier vom März 2023 des Hauptautors Peter Doshi, Ph.D., in dem die Verzerrung durch das „Case-Counting-Fenster“ und seine möglichen Auswirkungen auf die Berichterstattung über die Wirksamkeit des Impfstoffs COVID-19 beschrieben werden.
    Latasters Antwort vom Juli 2023 auf Doshis Arbeit, in der er zu dem Schluss kommt, dass dieselbe Art von Verzerrung die Sicherheitsberichterstattung beeinflusst.
    Eine Antwort von Doshi vom Juli 2023, in der er erklärt, wie die klinischen Studien von Pfizer und Moderna mit Hilfe von Fallzählungsfenstern manipuliert wurden.
    Latasters eigenes Papier vom Januar 2024, in dem die weit verbreiteten Verzerrungen in den Studien im Lichte neuerer Daten über Myokarditis, einer inzwischen anerkannten Nebenwirkung der Impfungen, diskutiert werden.

    Doshi: Drei Arten von Verzerrungen führten zu überzogenen Behauptungen

    Die Studie, die im Mittelpunkt von Latasters Analyse stand, befasste sich mit drei Arten von Verzerrungen, die zu den anfänglichen hervorragenden Bewertungen der Impfstoffe beigetragen haben könnten: Verzerrung der Hintergrundinfektionsrate, Verzerrung des Alters und Verzerrung des Fallzählungsfensters.

    „Eine Verzerrung der Hintergrundinfektionsrate“ entsteht, wenn Studiengruppen von Natur aus unterschiedliche Expositionsniveaus aufweisen.

    Ein extremes Beispiel hierfür wäre eine Studie über COVID-19-Infektionen, in der Personen, die zu Beginn der Pandemie streng zu Hause isoliert waren, mit Ärzten verglichen wurden, die in dieser Zeit täglich mehrere COVID-19-Patienten behandelten.

    Die Verzerrung der Infektionsrate kann selbst einen wertlosen Impfstoff als hochwirksam erscheinen lassen. Lataster schätzte auf der Grundlage der Art und Weise, wie die meisten Studien die Wirksamkeit von Impfstoffen berechnen, dass selbst eine Scheinimpfung zu 67 % wirksam erscheinen könnte.

    In dieser Studie erwähnte Doshi auch altersbedingte Verzerrungen und die Schwierigkeiten, diese zu beseitigen.

    „Das Alter ist vielleicht der einflussreichste Risikofaktor in der Medizin, der sich auf fast alle gesundheitlichen Ergebnisse auswirkt“, schrieb er. Die Forscher versuchen, altersbedingte Verzerrungen so weit wie möglich auszuschalten, aber die Aufgabe ist in der Theorie einfacher als in der Praxis.

    Im Winter/Frühjahr 2021, als die Impfung zwar gut ankam, aber auf ältere Menschen beschränkt war, waren die Geimpften als Gruppe viel älter als die Ungeimpften und hatten nur eine halb so hohe Infektionsrate wie die jüngere Generation. Dies würde dazu führen, dass die Impfstoffe bei der Verhinderung von Infektionen wirksamer erscheinen, als sie sind.

    Allein auf dieser Grundlage berechnete Doshi die vermutete Wirksamkeit einer Scheinimpfung auf 51 % und schlug vor, diesen Prozentsatz als Korrekturfaktor für künftige Behauptungen über die Wirksamkeit von Impfstoffen anzuwenden.

    Die folgenreichste Fehlerquelle war jedoch der „case-counting window bias“ (Verzerrung des Zeitfensters für die Fallzählung).

    In den entscheidenden COVID-19-Impfstoffstudien wurde eine im Labor bestätigte, symptomatische COVID-19-Infektion als primärer Endpunkt verwendet. Die Studien begannen jedoch erst 7 bzw. 14 Tage nach der letzten Impfung mit der Zählung der Fälle; zu diesem Zeitpunkt galten die Probanden als „vollständig geimpft“.

    Laut Doshi lieferte keiner der Impfstoffhersteller eine Begründung für den Ausschluss von Fällen, die vor diesem Zeitpunkt auftraten, was in erster Linie die Berichterstattung über unerwünschte Ereignisse (d. h. die Sicherheit) betraf.

    Pfizer war die einzige Ausnahme. Das Unternehmen begründete die Verzögerung auf Seite 15 seines Berichts über unerwünschte Ereignisse damit, dass „der Impfstoff noch nicht genügend Zeit hatte, das Immunsystem zu stimulieren“.

    Lataster bezeichnete diese Erklärung als „bizarr“, da zwischen der ersten Impfung und 7, 14 oder 21 Tagen nach der letzten Serienimpfung eine beträchtliche Zeitspanne verstrichen sei, in der zahlreiche Nebenwirkungen hätten auftreten können. Die meisten Nebenwirkungen treten innerhalb der ersten paar Tage nach der Impfung auf.

    „Schlimmer noch“, schrieb Lataster, „die Ungeimpften bekommen keine solche ‚Schonfrist‘.“ Mit anderen Worten: Während die Impfstoffhersteller die Fälle, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle bei den Ungeimpften zählten, wurden die gleichen Ereignisse bei den Geimpften ignoriert.

    Laut Doshi ist diese Verzerrung für 48 % der behaupteten Wirksamkeit dieser Produkte verantwortlich – eine Zahl, die höher ist als die zugegebene Wirksamkeit der Impfungen nach nur wenigen Monaten.

    Diese drei Verzerrungen hätten durch randomisierte, placebokontrollierte Studien minimiert werden können. Da jedoch alle Hersteller der Placebogruppe erlaubten, den Impfstoff einzunehmen, „sind Beobachtungsstudien alles, was wir haben“.

    Es kommt noch schlimmer – es gab eine vierte Verzerrung

    In seiner Veröffentlichung vom Juli 2023 wies Lataster auf eine vierte Quelle der Verzerrung hin – die definitorische Verzerrung -, die Doshi übersehen hatte.

    Definitionsbedingte Verzerrungen beziehen sich auf die Einstufung von Personen als „ungeimpft“, wenn die letzte Impfung weniger als eine willkürlich gewählte Anzahl von Tagen zurückliegt.

    Man könnte zwar dafür plädieren, diese Personen als „ungeimpft“ zu zählen, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu bestimmen, aber für die Sicherheitsüberwachung macht dies keinen Sinn, so Lataster:

    „Während es unter Umständen angebracht sein kann, die Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe ab dem Zeitpunkt zu überwachen, an dem sie am wirksamsten sind, gibt es keine stichhaltige Begründung dafür, dass dies für Sicherheitsanalysen gilt.“

    Die größte Gefahr durch Definitionsfehler besteht nicht darin, dass unerwünschte Ereignisse nicht gezählt werden, sondern dass Gefahrensignale unter den Geimpften, die auftreten, bevor sich das Zählfenster öffnet, mit denen in einen Topf geworfen werden, die keine Impfung erhalten haben.

    Die Originalarbeiten von Doshi und Lataster bezogen sich auf Verzerrungen in Beobachtungsstudien, aber wie Doshi in seiner zweiten Arbeit feststellte, waren dieselben Verzerrungen bei der Zählung der Fälle auch in den ursprünglichen, placebokontrollierten COVID-19-Impfstoffstudien zu beobachten.

    So wurden beispielsweise Fälle und unerwünschte Ereignisse, die nach der Impfung, aber vor dem Öffnen des „Fensters“ auftraten, entweder nicht gezählt oder der nicht geimpften Gruppe zugeordnet, was dazu führte, dass der Impfstoff sicherer und wirksamer erschien, als er war.

    Lataster reagierte daraufhin mit einem weiteren Papier, in dem er auf zusätzliche Probleme hinwies.

    Einer davon war die große Anzahl von Patienten, die in einer Pfizer-Studie „zur Nachbeobachtung verloren gingen“ – Probanden, die aufgrund von Krankheit, einer schweren Reaktion auf den Impfstoff oder aus einem anderen Grund nicht lange genug in der Studie blieben, um ihre Ergebnisse zählen zu lassen.

    Die Zahl der verlorenen Patienten war groß genug, um die Ergebnisse stark in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen.

    Außerdem gab es in der gesamten Studienpopulation mehr als 3.000 vermutete, aber unbestätigte COVID-19-Fälle, die sich fast gleichmäßig auf die Behandlungs- und Placebogruppe verteilten. „Diese Fälle, so schrieb Lataster, hätten die Schätzungen der Wirksamkeit der Behandlung drastisch gesenkt“.

    Ausgehend von fünf COVID-19-Fällen bei den Geimpften und 95 Fällen bei den Ungeimpften könnte man beispielsweise behaupten, dass der Impfstoff hochwirksam war. Wenn man jedoch 1.000 COVID-19-Fälle zu beiden Gruppen hinzufügt, sind 1.005 Fälle gegenüber 1.095 Fällen weit weniger beeindruckend, so Lataster.

    „Auf diese Weise“, schrieb Lataster, „kann ein Produkt mit weniger als 10 % Wirksamkeit als über 90 % wirksam dargestellt werden. Mit manipulierten Daten kann alles behauptet werden.“

    Latasters zweites Papier warf auch zusätzliche Sicherheits- und ein Wirksamkeitsproblem auf, das Doshi in seinem ursprünglichen Papier übersehen hatte.

    Das Sicherheitssignal ist Myokarditis, ein Thema, das den Defender-Lesern vertraut ist. Myokarditis, d. h. Herzmuskelentzündungen und -schäden, sind aufgrund von Berichten über junge, scheinbar gesunde geimpfte Personen, die plötzlich sterben, ein heißes Thema.

    Bei der Frage der Wirksamkeit geht es um die negative Wirksamkeit, d. h. um den Prozess, bei dem ein Impfstoff immer weniger wirksam ist, bis zu dem Punkt, an dem geimpfte Personen einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt sind.

    Lataster zitiert eine andere Studie im American Journal of Epidemiology, in der behauptet wird: „Die Vorteile von mRNA-COVID-19-Impfstoffen beim Schutz gegen die Omicron-Variante überwiegen die Risiken, unabhängig von Alter, Geschlecht und Komorbidität.“

    Lataster zufolge zeigt diese Studie, dass der potenzielle Nutzen der Impfung minimal ist und dass die COVID-19-Impfung „keinen Netto-Nutzen und möglicherweise sogar ein Netto-Defizit“ hat.

    Quelle: COVID Vaccine Trials Were Biased: How Pfizer, Moderna Exaggerated Shots’ Efficacy
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    Veröffentlicht bei : uncut news CH:

    Profit über Prävention: Korruption in Gesundheitsbehörden durch Impfstoffentscheidungen enthüllt

    The Exposé März 14, 2024 Korruption/Lobbyismus

    Reichtum geht vor Gesundheit: Die Entscheidung, den Rotavirus-Impfstoff 1999 aus dem Verkehr zu ziehen und die COVID-19-Impfstoffe NICHT aus dem Verkehr zu ziehen, beweist, dass die Gesundheitsbehörden korrupt sind und sich nur um ihren Reichtum kümmern

    Von The Exposé

    Die Entscheidung im Jahr 1999, den Rotavirus-Impfstoff Rotashield vom Markt zu nehmen, weil er mit einem erhöhten Risiko für Darmverschluss in Verbindung gebracht wurde – einem seltenen, aber schwerwiegenden Darmverschluss – war ein Präzedenzfall für die Sicherheit von Impfstoffen und für behördliche Maßnahmen als Reaktion auf unerwünschte Ereignisse. (Quelle)

    Dieser Schritt schien das Engagement der Gesundheitsbehörden für die Sicherheit von Impfstoffen zu unterstreichen, selbst wenn dies bedeutete, dass ein vermeintlich nützlicher Impfstoff vom Markt genommen werden musste.

    Im Zeitalter von Covid-19 sind die Gesundheitsbehörden jedoch bereit, eine Notfallgenehmigung für Impfstoffe zu erteilen, die noch nicht einmal die dritte Phase der Erprobung durchlaufen haben, sowie für Arten von „Impfstoffen“, wie mRNA, die in Wirklichkeit eine Gentherapie ist, die noch nie für den menschlichen Gebrauch zugelassen wurden.

    Die Daten belegen, dass der Einsatz von Covid-19-Impfstoffen die Ansteckungsgefahr nicht verringert hat. Offizielle Regierungsdaten belegen, dass Geimpfte weitaus häufiger mit Covid-19 infiziert werden als Ungeimpfte.

    Covid-19-Impfstoffe erhöhen das Risiko einer Infektion

    Pfizer behauptet, dass seine Covid-19 mRNA-Injektion eine Impfeffektivität von 95 % hat. Diese Behauptung stützt sich auf eine einfache Berechnung (alle Einzelheiten können hier eingesehen werden), die auf der Grundlage der Zahl der bestätigten Infektionen in der geimpften und der nicht geimpften Gruppe in den ersten Phasen der noch laufenden klinischen Studien durchgeführt wurde.

    Dank einer Fülle von Daten, die von der britischen Gesundheitsbehörde veröffentlicht wurden, können wir jedoch dieselbe Berechnung, die zur Berechnung der 95 %igen Wirksamkeit des Pfizer-Impfstoffs verwendet wurde, auch zur Berechnung der realen Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe heranziehen, und die Daten zeichnen leider ein äußerst beunruhigendes Bild.

    Die folgende Grafik veranschaulicht die Zunahme/Abnahme der Wirksamkeit des Impfstoffs nach Monat in jeder Altersgruppe über einen Zeitraum von 5 Monaten vom 16. August 21 bis zum 2. Januar 22.

    Die ersten Auffrischungsimpfungen wurden in der 37. Woche des Jahres 2021 verabreicht, und dieses Schaubild zeigt deutlich, wie sie die Wirksamkeit des Impfstoffs in den folgenden zwei Monaten erhöhten. Leider zeigt sie aber auch, wie kurzlebig dieser Schub war, da die Wirksamkeit der Covid-19-Impfstoffe zwischen Woche 49 und 52 auf ein beängstigendes Niveau sank.

    COVID-19-Impfstoffe erhöhen die Sterblichkeit

    Der Einsatz von Covid-19-Impfstoffen hat auch nicht dazu beigetragen, die Zahl der Todesfälle zu senken. Offizielle Regierungsdaten belegen, dass die geimpfte Bevölkerung eine deutlich höhere Sterblichkeitsrate pro 100.000 Einwohner aufweist als die ungeimpfte Bevölkerung.

    Laut einem vom britischen Statistikamt (Office for National Statistics, ONS) veröffentlichten Datensatz ist die Wahrscheinlichkeit, dass viermal geimpfte Jugendliche sterben, um bis zu 318 % höher als bei ihren ungeimpften Altersgenossen.

    Der ONS-Datensatz, der auf der ONS-Website hier abrufbar ist, enthält Einzelheiten zu Todesfällen nach Impfstatus vom 1. April 2021 bis zum 31. Mai 2023.

    Unsere Analyse konzentrierte sich auf die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Personenjahre von Januar bis Mai 2023 unter den Einwohnern Englands im Alter von 18 bis 39 Jahren, und was wir herausfanden, ist wirklich schockierend.

    In jedem einzelnen Monat hatten Jugendliche und junge Erwachsene, die mit einer Vierfachimpfung geimpft waren, ein deutlich höheres Sterberisiko als ungeimpfte Jugendliche und junge Erwachsene. Das Gleiche gilt für Jugendliche und junge Erwachsene, die mit einer Dosis geimpft wurden, und für Jugendliche und junge Erwachsene, die im Februar 2023 mit zwei Dosen geimpft wurden.
    Der Unterschied in der Sterblichkeitsrate war so groß, dass die Ungeimpften im Januar nur eine Sterblichkeitsrate von 31,1 pro 100.000 Personenjahre erreichten, während die mit vier Dosen Geimpften im selben Monat eine schockierende Sterblichkeitsrate von 106 pro 100.000 Personenjahre erreichten.

    Auch die mit einer Dosis Geimpften schnitten mit einer Sterblichkeitsrate von 53,3 pro 100.000 Personenjahren im Januar 2023 deutlich schlechter ab als die Ungeimpften.

    In den übrigen Monaten lag die Sterblichkeitsrate ungeimpfter Jugendlicher und junger Erwachsener weiterhin bei etwa 20 pro 100.000 Personenjahre. Bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen sank die Sterblichkeitsrate nur im April auf 80,9 pro 100.000 und blieb in den übrigen Monaten zwischen 85 und 106 pro 100.000.

    Von Januar bis Mai lag die durchschnittliche Sterblichkeitsrate pro 100.000 Personenjahre bei ungeimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei 26,56 und bei vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei schockierenden 94,58 pro 100.000.

    Das bedeutet, dass die vierfach geimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Durchschnitt ein 256 % höheres Sterberisiko hatten als die ungeimpften Jugendlichen und jungen Erwachsenen, wenn man die Sterblichkeitsrate pro 100 000 Personen zugrunde legt.

    Gesundheitsbehörden ignorieren schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung

    Berichte über schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach der COVID-19-Impfung wie Guillain-Barré-Syndrom (GBS), Myokarditis und Perikarditis sowie Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) haben ebenfalls ernste Bedenken ausgelöst.

    Doch die Gesundheitsbehörden in Amerika, dem Vereinigten Königreich. Australien, Neuseeland usw. haben sich geweigert zu handeln und bieten diese Impfstoffe sogar Kindern im Alter von nur 6 Monaten und schwangeren Frauen an.

    Dies wirft die Frage auf, warum?

    Den Gesundheitsbehörden geht es um Reichtum, nicht um Gesundheit

    Die Antwort liegt auf der Hand. Die Gesundheitsbehörden engagieren sich nicht mehr für die Sicherheit von Impfstoffen. Stattdessen sind sie bestrebt, riesige Summen von den großen Pharmakonzernen wie Moderna und Pfizer sowie von mächtigen, korrupten Einzelpersonen wie Bill Gates zu erhalten, die zufällig auch große Anteile an diesen großen Pharmakonzernen halten.

    Die MHRA erhielt 2017 einen Zuschuss von der Bill & Melinda Gates Foundation in Höhe von 980.000 Pfund für eine „Zusammenarbeit“ mit der Stiftung. Eine Anfrage zur Informationsfreiheit, die die MHRA im Mai 2021 beantwortete, ergab jedoch, dass sich die derzeitige Höhe der von der Gates-Stiftung erhaltenen Zuschüsse auf 3 Millionen US-Dollar beläuft und „eine Reihe von Projekten“ abdeckt.
    Die Bill & Melinda Gates Foundation kaufte 2002 ebenfalls Aktien von Pfizer, und im September 2020 sorgte Bill Gates dafür, dass der Wert seiner Aktien stieg, indem er in einem CNBC-Interview gegenüber den Mainstream-Medien verkündete, dass er den Impfstoff von Pfizer als führend im Rennen um den Covid-19-Impfstoff ansieht.

    „Der einzige Impfstoff, der, wenn alles perfekt läuft, bis Ende Oktober die Zulassung für den Notfalleinsatz erhalten könnte, wäre Pfizer.“

    Auch die Bill & Melinda Gates Foundation kaufte im September 2019, kurz vor dem Ausbruch der angeblichen Covid-19-Pandemie, „zufällig“ Aktien von BioNTech im Wert von 55 Millionen Dollar.
    Moderna bestätigte 2016 auch, dass die Bill & Melinda Gates Foundation ihnen 20 Millionen US-Dollar zur Unterstützung ihres „ersten Projekts im Zusammenhang mit der Bewertung von Antikörperkombinationen in einem präklinischen Umfeld sowie der Durchführung einer ersten klinischen Phase-1-Studie eines potenziellen mRNA-Medikaments am Menschen“ gewährt hat.

    Moderna teilt jedoch auch mit, dass die Rahmenvereinbarung, die sie mit der Bill & Melinda Gates Foundation geschlossen hat, die Gesamtfinanzierung auf bis zu 100 Mio. USD für „Folgeprojekte“ erhöhen könnte, die der Bill & Melinda Gates Foundation bis 2022 vorgeschlagen und von ihr genehmigt werden, und die Bedingungen dieser Vereinbarung sehen vor, dass Moderna verpflichtet ist, der Bill & Melinda Gates Foundation bestimmte nicht-exklusive Lizenzen zu gewähren.

    Eine nicht-exklusive Lizenz gewährt dem Lizenznehmer das Recht, das geistige Eigentum zu nutzen, bedeutet aber, dass es dem Lizenzgeber freisteht, dasselbe geistige Eigentum zu nutzen und einer beliebigen Anzahl anderer Lizenznehmer zu gestatten, dasselbe geistige Eigentum ebenfalls zu nutzen.

    Daher hat die Bill & Melinda Gates Foundation im Rahmen der mit Moderna getroffenen Vereinbarung nun eine nicht-exklusive Lizenz für die Moderna mRNA Covid-19-Injektion erhalten und profitiert somit von deren Verwendung.

    Schlussfolgerung

    Ausgehend von dem, was die Gesundheitsbehörden 1999 taten, als sie den Rotashield-Rotavirus-Impfstoff wegen eines erhöhten Risikos von Darminfektionen vom Markt nahmen, hätten die Covid-19-Impfstoffe bereits nach einem Monat der Notfallzulassung zurückgezogen werden müssen.

    Quelle: Wealth over Health: Decision to withdraw Rotavirus Vaccine in 1999 & NOT withdraw COVID-19 Vaccines proves Health Authorities are Corrupt & only care about Wealth

    ———————————————————————————————————————————–
    Meinung : Was müssen die Verantwortlichen in Regierung -Pharma und Ärzte ,sowie die Maßnahmeverantwortlichen für Ängste haben ,wenn das Volk sie zur Rechenschaft zieht ?
    Und es wundert uns ,dass man einen (Scheinheiligkeits-)Prozess (mit interner Sabotage/ Coronaausschuss ) führt ,um all das schnell unter den Teppich zu kehren ?
    Aber der Flokati ,der in den Gehirnflausen solcher Täter sitzt muss erst erfunden werden .Sie haben sich ein Markelzeichen für die Ewigkeit gesetzt .

  2. Guter Artikel.

    Jedoch ein Zitat:
    "Diese „amtliche Differenz“, dieser Zahlensalat, dieses amtliche Unvermögen ist also die Basis für die politischen Fehlentscheidungen der vergangenen zwei Jahre."

    Meiner Meinung nach ist das kein "Unvermögen". – Wenn man sich die letzten zwei Jahre ansieht, dann sieht das sehr nach "Vermögen" statt nach "Unvermögen" aus.

    Gruss
    KB

  3. VolkerDjamani sagt:

    Das eigentliche Irre ist, dass man die Dimension der Kosten von Erkrankungen nach der Impfung (primär zu Lasten des Gesundheitsfonds = Gesetzliche Krankenversicherung -GKV) nicht erfasst , weil man erst einmal die Impfung als Ursache ausschließt bzw gar nicht sehen will. In meinem größeren Umfeld fällt auf, dass viele Menschen besonders nach dem Booster mit verschiedenen Symptomen krank geworden sind. Aber auch die Menschen wollen von der Ursache nichts wissen. Denn mit der seit März 2020 geschürten Politik der Angst sind viele Menschen überzeugt, dass sie ohne Impfung bei einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 gestorben wären.
    Auch in diesen Fällen zahlt die sogenannte Solidargemeinschaft der Beitragszahler der GKV die Zeche. Als Antwort darauf, hat der Gesundheitsminister nur die Erhöhung der Beiträge im Kopf.

  4. Schlafschaf sagt:

    Das große Problem ist, dass das Vertrauen in die Ärzte verloren geht. Meine Hausärztin ist ja leider auch nicht bereit gewesen, den Tod meiner Lebensgefährtin an das PEI zu melden. Das musste ich dann selber machen.
    Seit dem gehe ich nicht mehr zum Arzt. Wir können ja nun nicht mehr unbefangen miteinander umgehen.
    Da aber der überwiegende Teil, der Ärzte mit gemacht hat, dürfte da grundsätzlich ein Vertrauensbruch stattgefunden haben.
    Ich erlebe nun in meinem Umfeld, dass ständig Covid Erkrankungen auftreten.
    Da muß man schon sehr ignorant sein, und einen Verdacht unterdrücken. Nur der Samen des Zweifels, ist gelegt.
    Da ich Heute las, dass ein akuter Mangel an Personal auf den Intensivstationen krankheitsbedingt herrscht, vermute ich mal, dass auch hier ein Erwachen stattfindet. Irgendwie erinnert das an diesen Film 68 Tage.
    Nur wackeln hier keine Zombies rum , die Menschen werden einfach krank und sterben.
    Ist zwar nicht so spektakulär, aber letztendlich entvölkert man so die Welt.
    Auch wenn sich die Verantwortlichen über angebliche Studien nun Persilscheine ausstellen, es wird ihnen wenig nutzen, wenn der Damm bricht.

  5. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    wer erwerbsunfähig ist, hat entweder das Glück Rente zu bekommen, oder landet in der "Grundsicherung", d.h. Hartz-IV-Regelsatz, "angemessener" Wohnraum und Limit bei den Heizkosten (kommt aktuell besonders gut).

  6. Kiristal sagt:

    Einfach: die Geimpften fallen in der Hitzewelle tot um. Die Flugzeuge haben jetzt ~1 Jahr lang den himmel eingesprüht, um die Hitzewelle (und damit das neue Narrativ) mit Anlauf unter die Bevölkerung zu bringen. Alles für die Neue Regelbasierte Ordnung (Ordine Nuovo, ehem NWO).

    • VolkerDjamani sagt:

      @Kiristal

      Bist Du sicher, dass Du mit dem Mist hier im richtigen Forum und auf der richtige Seite bis?

  7. "Covid-„Impfungen“ seit dem 27. Dezember 2020 mit 172.937.925 angegeben (zum Vergleich der Jahresdurchschnitt aller verabreichten Impfungen der vergangenen fünf Jahre: 24.358.710). Die Zahl wurde anschließend zwar auf 153.750.725 reduziert – infolge eines „Berechnungsfehlers”.

    Die 172.937.925 beziehen sich meines Wissens (lt. Tom Lausen) auf den Zeitraum 27.12.2020 bis 31.03.2022 (oder bis Feb. 2022).
    Die 153.750.725 'Impfungen' beziehen sich auf das Kalenderjahr 2021, nach dem ja ursprünglich auch gefragt war, denn die 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen beziehen sich ja auch auf das Jahr 2021!!

    Auch zu VAERS (USA) muss eine Richtigstellung erfolgen.
    Zwei aufsehen erregende Studie, unabhängig voneinander, haben gezeigt, dass über 70% der Meldungen (eine sogar ca. 75%, meine ich) durch Ärzte und medizinisches Personal erfolgt!! (leider finde ich gerade bd. Studien nicht)

  8. A.J.Triskel sagt:

    Wieso feuern, die komplette Regierung muss wegen Verschwörung zum Massenmord in den Knast

  9. FizzyIzzy sagt:

    https://mysteriousuniverse.org/2022/05/The-Impending-Population-Collapse-The-Most-Serious-Issue-of-our-Time/

  10. Gewichtiges Indiz für die Unrichtigkeit vieler Impfstoffzulassungsstudien:

    Ich untersuchte seinerzeit mehrere Impfstoffzulassungsstudien und fand darin absolute Ungereimtheiten. Insbesondere war darin der Anteil der Infizierten unter den Ungeimpften 10-20 mal höher als unter den Geimpften, obwohl die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken gleich hoch ist und daher der Anteil in beiden Gruppen gleich hoch sein müsste.

    In einer Studie, die ich überprüfte, nahmen nur junge (und robustere) Menschen teil, sodass es wohl zu deutlich weniger Nebenwirkungen kam.

  11. Nevyn sagt:

    Mir gefällt das hier verwendete Framing nicht. Wer leichtfertig in experimentelle Genversuche einwilligt, ist kein Opfer sondern hinterher eventuell Geschädigter dieser Versuche. Und ich verstehe auch nicht die Frage, was „wir“ mit solchen Menschen machen sollen. Es ist offensichtlich, dass sie Hilfe brauchen und auch bekommen sollen, aber ich kann da nichts tun, außer meinem Mitgefühl Ausdruck zu geben. Niemand weiß genau, was in dieser Gensuppe alles drin ist. Von Seiten des Staates besteht kein Interesse, das überhaupt festzustellen. Daher weiß ich von vornherein, was ich von diesem Lobbyverein im Schadensfall zu erwarten habe. Nämlich bestenfalls nichts, eher aber Hohn und Spott und Diffamierung als psychisch Kranker. Das wusste ich aber schon vorher. Darum bin ich das Risiko nicht eingegangen und habe die Folgen der Kontrollgruppe denen der Gengruppe vorgezogen. Viren kennt mein Körper, seit es ihn gibt. Bei mir hat es nach einem Kontakt mit Kranken nicht mal für Symptome gereicht. Gegen Gensuppe kann der Körper sich nicht wehren, weil er keine Erfahrung damit hat.
    Vielleicht gibt es ein paar Heilpraktiker, die zumindest die schlimmsten Schäden dieser Menschenexperimente mildern können. Aber auch die arbeiten nicht umsonst.

    Mancher wird vor dem Schaden klug.
    Andere hinterher.
    Viele gar nicht.
    Das ist nun mal so.

    • paradoxus sagt:

      "…….Und ich verstehe auch nicht die Frage, was „wir“ mit solchen Menschen machen sollen—–"

      Diese Frage wurde bereits am 13 Dez. 2019 (vor Covid) vom Bundestag geregelt. Da stimmte der Bundestag zu 87% für die Aufnahme von Impfschäden in das Lastenausgleichgesetz.

      Somit haften alle Bundesbürger mit ihrem Privatvermögen, mit oder ohne Mitgefühl………

    • VolkerDjamani sagt:

      @paradoxus schreibt oben u.a.:

      "Da stimmte der Bundestag zu 87% für die Aufnahme von Impfschäden in das Lastenausgleichgesetz."

      87% konnten mit leichter Hand zustimmen, weil sie wussten, dass nur anerkannte (!) Impfschäden berücksichtigt werden. Und in dem Kontext beginnt die versicherungsrechtliche Hürde der Geschädigten. Und das kann dauern. Bis zur einer Entscheidung des Bundesszozialgerichts (= 9. Senat "Impfschäden"; den gibt es übrigens schon seit vielen Jahren) kann das unter Umständen bis zu zehn Jahre dauern und ob das mit Erfolg gekrönt wird, steht in den Sternen. Die Geschädigten werden bei der versicherungsrechtlichen Auseinandersetzung noch einmal zum Opfer, weil sie die Beweislast haben.

    • paradoxus sagt:

      @VolkerDjamani:
      ……man kann sich natürlich einreden, dass es sich bei der Aufnahme vom Impfschäden, ein Vierteljahr vor der initiierten Pandedemie, in das Lastenausgleichsgesetz, um einen Zufall handelt.

  12. wasserader sagt:

    Was tun mit den vielen Impfopfern?
    Z. B. Über sie lachen, wie im österreichischen Parlament die machthabenden Parteien, wenn die Opposition auf die vielen Opfer der Masseneinspritzungen von experimentellen Pharmaprodukten aufmerksam macht.
    https://www.wochenblick.at/allgemein/impfpflicht-aus-kurzes-dementi-hohes-haus-lacht-ueber-impftote/
    Im Werte Westen ist Opfer wer als Opfer der Durchsetzung der herrschenden Ideologie dient. Alles andere ist Verschwörungstheorie.

  13. wassenaar sagt:

    Es sind viele Forderungen aufgeführt – die wichtigste fehlt jedoch.
    Wann kommen Juristen dazu, diese Verbrechen anzulegen?
    Es handelt sich um Menschenrechtsverbrechen!
    Da sill die deutsche Justiz, Kriegsverbrechen in der Ukraine von Russen untersuchen und verfolgen – dabei haben sie mit den Verbrechern hier im Land so viel zu tun, daß für Fälle im Ausland keine Zeit vorhanden ist. Doch leiderscheintcdiese Berufsgruppe vorwiegend aus Duckmäusern zu bestehen, denn Regierungskriminalität zu verfolgen braucht auch etwas Mut und einen Arsch in der Hose!
    Wann kann man den Berufsstand gratulieren und Beistand geben?

    • VolkerDjamani sagt:

      @wassenaar
      Du hast übersehen, dass es überwiegend Juristen waren, die diese unsäglichen Zuständer überhaupt herbeigeführt haben. Und die meisten Juristen, die Ärzte gleichermaßen, sind nur auf Klienten/Patienten Akuise aus.

  14. helli-belli sagt:

    a) wenn es bei den derzeitig bekannten Nebenwirkungen & Impfschäden bleibt, dann dürfte ich im Laufe des anstehenden Chaos durch die "Russlandsanktionen" wohl kaum wer drum scheren – außer den direkt & indirekt Betroffenen, natürlich…
    … und von denen werden die meisten wohl andere Gründe konstruieren können, um sich das eigene Versagen bzgl. einer realistischen Einschätzung und Risiko-Folgenabschätzung nicht eingestehen zu müssen…
    (und damit soll's mich dann auch nicht weiter stören – suum cique.)

    b) es fehlen von Anfang an die Daten – und diese Daten müssen in Deutschland systemisch im Zuge der Vorgaben automatisch anfallen, benötigt nun aber Datenanalysten wie den Lausen, und AFD-Abgeordnete, die einem Lausen (wenigstens zum Teil) einen Zugriff auf die Daten gestatten …

    … und wenn man dann noch um die eine oder andere Hintergrundinformation weiß (Event 901, Panikpapier, Glas SCHOTT (gleich neben der Goldgrube, btw) investiert 2019 massivst in den Ausbau der Produktion von Impffläschchen (=Engpassressource)… 2019 krachte es auch ökonomisch (Flash-Crashes, da alle ihre Hochfrequenz-Handelssysteme auf Zusammenbruch gestellt hatten (Nullzinsen plus Rezession in der prod. Industrie = Liquiditätsfalle) …

    … die jährliche Grippewelle wurde -schlicht und ergreifend- dazu genutzt, um hier "irgendwie" einen Ansatz für weitere Hebel & Möglichkeiten zu schaffen …

    … das etablierte Regime, ein Mix aus Schmarotzern, Versagern & Verbrechern die weder von Demokratie noch vom Grundgesetz etwas halten, versucht sich eben mit allen Mitteln irgendwie "oben" zu halten …

    … und die wahren Ursachen der Krise weiterhin zu verschleiern.

    Nach ein paar Runden MONOPOLY Spielen schnallt es wohl jeder Grundschüler, was hier läuft bzw eben nicht funktionieren kann.

    Mal schaun' was im Herbst nun so kommt …
    … vielleicht nicht unbedingt aus dem Fenster einer deutschen Großstadt heraus … ;-)

    PS: lt. euromomo & den doch sehr geringen Impfschäden bisher, scheint es wohl so zu sein wie von mir von Anfang an immer mal wieder in den Diskurs geworfen: "diese ganze Impf & Impfzwang-geschichte ist primär eine Riesen Nebelkerze, um kritische Geister um dieses Thema zu wickeln & von den ökonomischen Zusammenhängen abzulenken".

    Es ist eine Systemkrise – hervorgerufen durch ökonomische Ungleichgewichte in diesem korruptierenden System.
    … und dieses durch und durch korrupte Regime ist in seinem Überlebenskampf nun eben zu allem bereit.

  15. olliBo sagt:

    ….was überhaupt mit den Gemipften machen, denen man offensichtlich im event 201 Rahmen die Birne weichgespritzt hat?Soviel Spargel gibts ja nicht mehr zu stechen und die BSE Rinder musste man auch schlachten…wenn der Klaus den Gates anschickt, um den in der Mitochondrien DNA geparkten Botenstoff mit Nukleinsäure-Basisträger aktiviert und es mit Akkumulationsstoffen zu Lande Wasser oder Luft dann 3Mrd Tote gibt in 2Jahren, dann wird über die ARD Gestapoabteilung Meinungsbildung die BA666 Variante Schuld sein, vom Russenaffen übertragen, und wir seiern immer noch dusselig über Kinderimpfen und verrückte Grünenkanzler, anstatt da endlich draufzukloppen…

  16. Querdenker sagt:

    "Die Zahl wurde anschließend zwar auf 153.750.725 reduziert – infolge eines „Berechnungsfehlers” -, doch sie ist immer noch gewaltig."

    Das kommt raus, Herr Kranz, wenn man mit Zahlen jongliert und scheint's nicht in der Lage oder willens ist, mal mit dem Dreisatz zu rechnen. Wenn weniger "Impfungen" stattgefunden haben, als ursprünglich angegeben, was bedeutet das? Genau, dass die sogenannten Nebenwirkungen nochmal um gut 10% _höher_ sind, als zuvor berechnet!

  17. Das Gedankenexperiment, dass ich hier beschrieben habe, war offensichtlich nicht so abwegig – wenn auch nicht in Bezug auf die Reaktion der Verantwortlichen…:https://www.rubikon.news/artikel/der-falsche-sundenbock

  18. triple-delta sagt:

    Der Autor unterliegt einem Irrtum, wenn er schreibt "Im Wesentlichen liefern uns die Datenbanken EudraVigilance (EMA), DEMED (US-Militär) und VAERS (USA) die Daten für das Wissen um die unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) der „Impfstoffe“.
    Wenn man sich intensiv mit dem schon vor 2020 vorhandenen Wissen um die mRNA-Wirkstoffe beschäftigt, dann kann man nur zu dem Schluß kommen, dass diese angeblichen unerwünschten Wirkungen die eigentlich geplanten und gewollten Wirkungen sind. Wir müssen endlich den Mut aufbringen, die Wahrheit zu sagen. Es handelt sich nicht um mRNA-Impfstoffe, sondern um langsam wirkende Gifte für einen Demozid, genau wie unsere Politiker nicht inkompetent oder dumm sind, sondern sorgsam ausgearbeitet Pläne und Maßnahmen umsetzen, die andere für sie erdacht haben. Wir haben es hier mit einem globalen Verbrechen ungeahnten Ausmaßes zu tun.

    • Kiristal sagt:

      ..was die entscheidende Frage aufwirft: wer gibt den Befehl zu diesem Verbrechen? Ohne diese Information wissen wir nichtmal wen wir ansprechen können mit der Idee damit aufzuhören, oder haben wir das nicht?

    • Ursprung sagt:

      Es bedarf keines Mutes, die anweisenden Verbrecher zu benennen, welche die Politkomiker ihre Genozide vollfuehren zu lassen.
      Sie sind ueberwiegend bekannt, machen keinen Hehl daraus und beduerfen keiner kompromittierenden Rueckmeldungen fuer Befehlsausfuehrung. Nichtausfuehrer werden erschossen, fallen aus Fenstern, suizidieren oder verlieren ihre Pensionen.
      Man benoetigt nicht Befehlsmacht, das ist was fuer niedere Militaes. Man hat halt Milliarden. Man heisst, Gates, Turner, Musk, Roquefeller, Bezos und traf sich einst auf Yachten, redete untereinander zwanglos und es spurte bislang sogar Putin (zur Zeit nicht mehr), es spuren die Lachfiguren Trudeau, Johnson, deutsche Kanzlerschausteller, Biden, die man heute nicht mal mehr auf seine Boote einladen muss, igitt.
      Dass der unnuetze Lebendballast ausgemistet werden muesste, weiss man sich einig seit spaetestens den letzten siebziger Jahren und Club of Rome. Das fing damals als Messegespraeche und in Bootscockpits an. Bezeuge das persoenlich, realisierte das damals halt nur als Marotte unter aehnlich denkenden Psychos. Wird nun aber abgehakte in action.
      Zu Aushungern und Kriege oder MKUltra, LSD-Versuchen sind jetzt mit Genspritze, Biofreisetzungen, Lieferkettenstoerung und Isektenreduzierung nun einige Werkzeuge mehr aktiviert worden und umfassen alle Zweibeinparasiten ohne eigene Ressourcen.
      Tip: verweigern. Je frueher, umso mehr bleiben leben. Wir haetten Platz fuer 40 Milliarden, mit heutiger Technik, null Panikgrund.

  19. Zara Trusta sagt:

    Mit jeder Impfung gelangen auch Zusatzstoffe, ohne die der Impfstoff oft gar nicht wirken würde.
    Sie konservieren den Impfstoff oder verstärken dessen Wirkung auf das Immunsystem.
    Diese sog. Impfstoff-Adjuvantien wirken jedoch nicht immer nur so, wie man sich das wünschen würde.
    Sie können auch erhebliche Nebenwirkungen haben, vor allem wenn man immer wieder nachlegt.
    Bestimmte Kombinationen vertagen sich dazu nicht mit anderen.
    Eine Ausleitung dieser Stoffe nach erfolgter Impfung ist folglich mehr als sinnvoll.

  20. inselberg sagt:

    Moment? Wir reden schon von dieser überlegenen (nicht nur moralisch) Spezies die monatelang den Zeigefinger erhoben hat? Und jetzt wo es, lapidar gesagt, schief gegangen ist (gut, eigentlich ist das eingetroffen was man ihnen vorhergesagt hat) sind sie schon wieder die armen Opfer?

    Wenn man schon für die "Deutsche Volksgesundheit" eintritt dann soll man auch die Schädlinge nicht mit seinen lächerlichen Wehwehchen behelligen.
    So einen Herzinfarkt oder Schlaganfall muss man schon aushalten können….

    Und nun hurtig Pieks Nummer n+1 abgeholt.

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