Der Hamburger Landesverband des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge* plant, auf sowjetischen Gedenkstätten in Hamburg, Kriegstote der ehemaligen UdSSR nach Nationalitäten „differenzieren“ zu wollen. Posthum. Ein weiteres Beispiel für das Vordringen russophober Vorurteile in Deutschland und ein weiterer Versuch, historische Tatsachen zu revidieren.
Ein Meinungsbeitrag von Hans-Jürgen Mülln.
Die Deutschen haben’s mit der Selektion. Sie teilen Menschen gerne ein: in Arbeitsfähige und Nicht-Arbeitsfähige, Untermenschen und Menschen, Nicht-Geimpfte und Geimpfte, Regierungstreue und Verfassungsfeinde, Non-Binäre und Binäre und so weiter und sofort, um die endlich Ausgesonderten in unterschiedlicher Weise zu „behandeln“. Neuerdings leben sie ihre Selektionswut auch auf sowjetischen Soldatenfriedhöfen in Deutschland aus.
Der zurückliegende Volkstrauertag am 13. November bot dem Geschäftsführer des Hamburger Landesverbandes des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Gelegenheit, in einem Interview mit der Deutschen Presseagentur anzukündigen, seine Organisation plane bei Umbettungen auf sowjetischen Gedenkstätten, Kriegstote der ehemaligen UdSSR nach Nationalitäten „differenzieren“ zu wollen. Geschätzte 1400 sowjetische Kriegstote liegen auf Hamburger Friedhöfen begraben. Und werden nun zum Spielball engstirniger politischer Entscheidungen.
Die Botschaft der Russischen Föderation in Berlin erinnerte in ihrer Stellungnahme zu dem merkwürdigen Vorhaben den Geschäftsführer daran, dass
„in den Reihen der Roten Armee (…) Vertreter von über hundert Nationalitäten und Völkerschaften Seite an Seite (kämpften).“
Vor diesem Hintergrund stellte sie die berechtigte Frage: „Wie will man sie nun ‚differenzieren‘?“ (1) – Und warum?
Natürlich sollen die Kriegstoten der ehemaligen UdSSR nicht nach allen 140 Nationalitäten sortiert werden, die in der Russischen Föderation zusammenleben. Denn es geht dem Volksbund nur um eine Nationalität, die derzeit im Westen einen absoluten Ausnahmestatus genießt: die Ukraine. Aber auch hier gibt die Botschaft zu bedenken, dass „ein Geburts- bzw. Wohnort, z. B. auf dem Gebiet der Ukrainischen SSR, nichts und wieder nichts über die angeborene Zugehörigkeit zur ukrainischen Nationalität aussagt. Wie alle anderen Republiken der ehemaligen UdSSR war auch die Ukraine multinational.“ Das heißt: Ihr könnt euch die Arbeit ersparen.
Offensichtlich segelt der scheinbar unpolitische Hamburger Landesverband mit seiner Entscheidung, zwischen ukrainischen und russischen Kriegstoten „differenzieren“ zu wollen, im Fahrwasser der „großen“ Politik. Der Geschäftsführer nannte
„als einen der Gründe für die Trennung der Kriegstoten (…) den aktuellen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine“ (2).
Da haben wir‘s! Es ist der ahistorische, deshalb absurde Versuch, im Nachhinein zu trennen, was zusammengehörte und noch immer zusammengehört.
Der geschichtsvergessene Geschäftsführer wäre kein Deutscher, wenn er seine Aussage nicht noch getoppt hätte. Als weiteren Grund für die geplante Selektion führte er an, dass
„auf dem Friedhof Ohlsdorf (…) in den vergangenen Jahren mehrfach das ‚Unsterbliche Regiment‘ (…) die Toten geehrt (habe)“ (3).
Diese Gedenkfeiern des „Unsterblichen Regiments“ hätten
„seiner Meinung nach ‚nationalistische und teilweise geschichtsrevisionistische Untertöne‘“ (4).
Die russische Botschaft konterte zurecht: „Das ‚Unsterbliche Regiment‘ als eine ‚nationalistische‘ und ‚geschichtsrevisionistische‘ Bewegung zu bezeichnen, ist aus unserer Sicht inakzeptabel.“
Tatsächlich ist diese Bewegung „eine Volksinitiative und humanitäre Aktion, die Menschen verschiedener Nationalitäten zum Gedenken an ihre Angehörigen zusammenbringt, die im Großen Vaterländischen Krieg starben“. 2011 ins Leben gerufen, gedenken seither viele hunderttausend Menschen aller Nationalitäten der Russischen Föderation des Sieges ihrer Vorfahren über Nazi-Deutschland, indem sie deren Porträts bei den Paraden zum Tag des Sieges am 9. Mai mit sich tragen.
An den übrigens auch Ausländer teilnehmen. Selbst US-Amerikaner und – wer hätte das gedacht – Deutsche, deutsche Antifaschisten, die sich unter die Menge mischen und Abbildungen von deutschen Widerstandskämpfern mit sich führen, die von den Nazis ermordet wurden. Und sie sind alle herzlich willkommen! Was versteht aber ein historisch unterdurchschnittlich gebildeter Deutscher wie der Geschäftsführer von diesen hochemotional aufgeladenen Gedenkfeiern? Dazu hätten die Deutschen den rassistischen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ordentlich aufarbeiten müssen.
Die Sowjetunion war ein Vielvölkerstaat, die Russische Föderation ist es noch immer. Und die vielen verschiedenen Ethnien leben und arbeiten im Großen und Ganzen gedeihlich zusammen – im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten von Amerika, der „großen westlichen Demokratie“, unserem Vorbild, in der trotz allen Genderkrams der Rassismus nach wie vor fröhliche Urstände feiert. Divide et impera ist das Motto des westlichen Imperialismus. Verschiedene Ethnien gegeneinander auszuspielen, ist zum Beispiel in den USA ein nicht nur innenpolitisch erfolgreiches Konzept der Herrschaftssicherung, das sich im Laufe ihrer Geschichte immer wieder bewährte.
Man kann die toten Rotarmisten unterschiedlicher Nationalität nicht mehr dazu befragen, wie sie das Ansinnen eines geschichtsvergessenen Deutschen beurteilen würden. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass sie dem Hamburger Volksbund eine Abfuhr erteilen würden. Unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit war allen klar, was die Nazi-Deutschen mit ihnen vorhatten. Es ging um ihre nackte Existenz. Das war ein einigendes Band, das sie zum kompromisslosen Widerstand motivierte. Sie kämpften Schulter an Schulter, um ihre Heimat von den deutschen Massenmördern zu befreien und der nazistischen Hydra endgültig den Kopf abzuschlagen.
Deshalb wird niemand, der nichtrussischer Nationalität war, es bedauern, gemeinsam mit oder neben Russen ins Grab gelegt worden zu sein. Ich weiß, für Deutsche mag es pathetisch klingen, Tatsache ist aber, dass sie wie Brüder und Schwestern (5) kämpften und starben – unabhängig von ihrer Nationalitätenzugehörigkeit. Warum sollte sie überhaupt hervorgehoben werden? Die Kämpfer/-innen der Roten Armee fühlten sich in erster Linie als Sowjetbürger und -bürgerinnen, als Genossinnen und Genossen.
Dies widersprach lange Zeit dem offiziellen Bild westlicher Geschichtsschreibung, die vielfach hartnäckig behauptete, Rotarmisten seien überwiegend mit Gewalt, sozusagen mit vorgehaltener Waffe von Politkommissaren in die Schlachten getrieben worden. Neuere unvoreingenommenere Forschungen bestätigen aber genau das Gegenteil.
„Wer (…) die sowjetische Bevölkerung nur einseitig als vom System geknechtet darstellt, kann nicht überzeugend erklären, warum Millionen von Menschen in der Sowjetunion buchstäblich bis zum Umfallen gegen die Deutschen kämpften und arbeiteten.“ (6)
Die von Jochen Hellbeck herausgegebenen und kommentierten „Stalingrad-Protokolle“, authentische Berichte von Rotarmisten, die an der Schlacht teilnahmen, belegen, dass sich während des Kriegsverlaufs über alle Nationalitätengrenzen hinweg ein starkes Wir-Gefühl entwickelte. Der Kriegskorrespondent Wassili Grossman zum Beispiel war überrascht,
„wie selbstverständlich die Soldaten füreinander einstehen, welches Gemeinschaftsgefühl sie zusammenhält. Er verspürt einen Geist der Brüderlichkeit und Demokratie, der ihn an seine Jugend und die Ursprünge der russischen Revolution erinnert.“ (7)
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Beobachtungen Grossmans auch in anderen Truppenteilen der Roten Armee hätten gemacht werden können.
Vor diesem Hintergrund ist das Vorhaben des Hamburger Volksbundes erneut ein Beispiel von deutscher Ignoranz und mangelnder Sensibilität – ausgerechnet vorgetragen von einem deutschen Trampel, der von sich auf andere schließt: Igittigitt, wie können wir es dulden, dass Ukrainer „undifferenziert“ neben bösen, ekligen Russen liegen!? Eine Anmaßung des Geschäftsführers, die einmal mehr zeigt, wie sehr „das als barbarisch verschriene Rußland“ (Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden, 1863!) (8) in Deutschland wieder als aufgeblasenes Phantom herumgeistert, das erneut als unerträglicher Russenhass daherkommt, der inzwischen bis in jede Kapillare des Volkskörpers vorgedrungen ist.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam gemacht, dass das Vorhaben des Hamburger Volksbundes insofern erstaunlich ist, als der Gesamtverband bis weit in die 1980er Jahre hinein keine Probleme mit „undifferenzierten“ Bestattungen und Sichtweisen hatte. Abgesehen davon, dass der Volksbund noch 2019 die Grabpflege von SS-Mitgliedern und KZ-Kommandanten aufgrund der Kritik der Linkspartei rechtfertigte (9), muss daran erinnert werden, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass sich der Verband oder Teile davon gegen differenzierte Grablegungen hartnäckig sperrte.
Beispielsweise, wenn Nazi-Täter und Nazi-Opfer unterschiedslos dicht an dicht bestattet wurden. Im ehemaligen Zisterzienserkloster Arnsburg, einer 1174 gegründeten Dependance der Abtei Eberbach im Rheingau und 60 Kilometer nördlich von Frankfurt am Main im Mittelhessischen gelegen, wurde unter Federführung des Volksbundes 1959/60 im Innenhof der Klosterruine eine Kriegsgräberstätte eingerichtet. In den Einzelgräbern liegen 453 Opfer vor allem des Zweiten Weltkriegs, darunter aber auch 81 Frauen und sechs Männer aus der Sowjetunion, Polen, Frankreich, Luxemburg und Deutschland.
Bis in die 1980er Jahre hinein waren diese 87 Bestatteten im Gräberfeld völlig anonymisiert. „Ein(e) unbekannte(r) Kriegstote, 3.4.45“ (10) war auf den Grabtafeln zu lesen. Niemand hatte sich bis dahin die Mühe gemacht nachzuhaken, was es mit diesen Toten auf sich hatte. Tatsächlich handelt es sich nicht um „Kriegstote“, sondern um von SS-Schergen ermordete Arbeitssklaven aus dem „Arbeits- und Erziehungslager“ der Gestapo in Hirzenhain, einem Ort in der Wetterau, ca. 34 Kilometer vom Kloster Arnsburg entfernt.
Die grausame Massenerschießung der 87 Menschen durch die SS nach dem Drehbuch von Babi Jar fand am 26. März 1945 statt, nur vier Tage vor der Befreiung des Lagers durch US-amerikanische Truppen. Vor diesem Hintergrund die ermordeten Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter zusammen mit Soldaten und Unteroffizieren der Waffen-SS, also mit Tätern, zu bestatten, ohne auf deren Schicksal explizit hinzuweisen, war purer Zynismus.
Man kann diese Unterlassung auf die Indolenz der damaligen Zeit gegenüber der nationalsozialistischen Vergangenheit zurückführen, die erst mit den Auschwitz- und Majdanek-Prozessen in den 1960er und 1970er Jahren in der BRD etwas aufgebrochen wurde. Vor diesem Hintergrund sind auch die Proteste von Antifaschisten und Friedensaktivisten aus der Region in den 1980er Jahren zu sehen, um den mehr als schwerfälligen Volksbund dazu zu bewegen, seinen indifferenten Kurs ebenso zu korrigieren wie seine skandalöse Kumpanei mit der HIAG, der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS e. V., die seit 1954 Mitglied im Volksbund gewesen war.
Gefordert wurde, auf dem Gräberfeld des Klosters eine Gedenktafel anzubringen, die auf das Schicksal der 87 Ermordeten aufmerksam machen sollte. Überdies wurde der Volksbund dazu gedrängt, eine ausführliche Darstellung des Verbrechens der SS in die offizielle Broschüre über die Kriegsgräberstätte Arnsburg aufzunehmen. Außerdem wurde darauf gedrungen, die jährlichen Kranzniederlegungen von Vertretern der HIAG zum Gedenken an die dort liegenden Toten der Waffen-SS zu verbieten, die auch von den Verantwortlichen des Volksbundes toleriert, aber von Kritikern als Affront aufgefasst worden waren.
Der kontinuierliche Druck der kritischen Öffentlichkeit trug schließlich Früchte. Bezeichnenderweise allerdings nach einem langwierigen Prozess, der erst in den 1990er Jahren abgeschlossen wurde. Auf der aktuellen Website des hessischen Landesverbandes des Volksbundes heißt es nun unter anderem:
„In den 1980er Jahren geriet der Umgang mit den Hirzenhainer Toten zunehmend in die Kritik. Ihr wahres Schicksal war verdrängt worden. (…) Seit 1996 wird auch in Arnsburg daran erinnert, wer die ‚unbekannten Kriegstoten‘ tatsächlich waren: Gefangene des NS-Regimes, ermordet am 26. März 1945, vier Tage, bevor US-Truppen Hirzenhain erreichten. Ebenfalls seit 1996 sind zudem zwei Informationstafeln am Rand des Gräberfeldes dem Gedächtnis der Hirzenhainer Toten gewidmet. Sie erzählen die Geschichte des Verbrechens und dokumentieren eine Gefangenenliste, durch die von einem Teil der Opfer zumindest die Namen überliefert sind.“ (11)
Diese Klarstellung wird der historischen Realität deutlich gerechter. Zumindest der hessische Volksbund begreift Kriegsgräberstätten, so sein Anspruch, „heute als Lernorte der historisch-politischen Bildung“. Sammelfriedhöfe wie Arnsburg seien „zugleich Orte, an denen scharfe Gegensätze spürbar bleiben“ (12). Soll heißen: „Wo SS-Männer neben KZ-Häftlingen begraben liegen, verliert der Satz, im Tod seien alle Menschen gleich, seine versöhnende Kraft.“ Und genau das ist der Punkt: Im Kloster Arnsburg war es zwingend notwendig, aufgrund der unüberbrückbaren Gegensätze von Opfern und Tätern zu „differenzieren“, während es keine Begründung dafür gibt, auf sowjetischen Friedhöfen in Deutschland zu trennen, was zusammengehört.
Tatsächlich macht sich der Hamburger Volksbund in vorauseilendem Gehorsam zum Büttel des korrupten Selensky-Regimes, das bereits weit vor dem 24. Februar 2022 den Russenhass zu extremstem Rassismus, dem ein physisches Vernichtungsinteresse inhärent ist, gesteigert und gepflegt hat. Von seinen westlichen „Verbündeten“ fordert das Regime ebenso nichts weniger als die Selektion, das heißt, die Aussonderung und Vernichtung des „Russischen“ in allen Bereichen ihres gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Selensky befiehlt, wir folgen!
Bleibt die Frage: Wollen sich ausgerechnet Deutsche vor diesem Hintergrund und trotz ihrer unrühmlichen Vergangenheit zu Handlagern dieses Nazi-Regimes machen lassen? Es sei daran erinnert, dass deren Väter und Großväter massenhaft Rotarmisten – darunter gemeinsam kämpfende Russen und Ukrainer! – massakrierten und verhungern ließen. Sie, die geschichtsrevisionistischen Nachfahren, maßen sich nun an, über die Köpfe der Opfer hinweg jene zu „differenzieren“, die nicht getrennt werden dürfen.
Umso mehr ist es schockierend, dass ein Landesverband des Volksbundes wieder in alte Gewohnheiten zurückfällt. Historische Sensibilität Fehlanzeige. Deshalb ist der Botschaft der Russischen Föderation zuzustimmen, wenn sie meint: „Entschieden verurteilen wir diese plumpen Versuche, die Kriegsgräberfürsorge unter dem Einfluss der aktuellen politischen Konjunktur zu politisieren. Es bleibt zu hoffen, dass es sich dabei um nichts anderes als eine rein persönliche Meinung des Interviewten handelt.“ (13)
Anmerkungen und Quellenangaben:
* Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge pflegt im Auftrag der deutschen Bundesregierung über 800 Kriegsgräberstätten in Europa.
(1) https://russische-botschaft.ru/de/2022/11/15/stellungnahme-der-russischen-botschaft-2/
(2) https://uncutnews.ch/deutsche-sollen-kriegstote-aussondern/
(3) https://www.zeit.de/news/2022-11/13/sowjetische-kriegsgraeber-volksbund-will-differenzieren
(4) https://uncutnews.ch/deutsche-sollen-kriegstote-aussondern/
(5) Deutsche sollten wissen: In der Roten Armee kämpften viele Frauen, und zwar mit großer Tapferkeit.
(6) Jochen Hellbeck, Die Stalingrad-Protokolle. Sowjetische Augenzeugen berichten aus der Schlacht, Frankfurt am Main 2012, S. 26.
(7) Ebd., S.27.
(8) Leo N. Tolstoi, Krieg und Frieden, Band I, München 1970, S. 20.
(10) Zit. nach: Massenmord der SS in Hirzenhain – In Arnsburg vergessen. Gießener Antifaschistische Hefte Nr. 3, Gießen 21982, S. 26.
(11) https://hessen.volksbund.de/aktuell/projekte/artikel/kriegsgraeberstaette-kloster-arnsburg
(12) Ebd.
(13) https://russische-botschaft.ru/de/2022/11/15/stellungnahme-der-russischen-botschaft-2/
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