Wirtschaftsvernichtungspolitik am ehemaligen Wirtschaftsstandort Deutschland | Von Uwe Froschauer

Ein Kommentar von Uwe Froschauer.

Würde sich jeder ein neues Auto kaufen und zu Fuß gehen, würden sich auf der einen Seite die drohende Arbeitslosigkeit, überdurchschnittlich viele Insolvenzen, die Rezession, die Treibstoffverteuerung und damit Inflation in allen Lebensbereichen und Wirtschaftssegmenten abwenden, und auf der anderen Seite die Umwelt besser schützen lassen. Nur, Herr Habeck, so funktioniert Wirtschaft leider nicht! In einem Kinderbuch über das Schlaraffenland könnten die Aktivitäten eines traumtänzerischen, liebenswerten Wirtschaftsministers derart geschildert werden. Die Realität sieht leider anders aus, wie Sie eventuell schon bemerkt haben. Wenn „bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren“ und zu verkaufen, Herr Habeck, dann kommt es sehr wohl zu Insolvenzwellen – nachzulesen im „1 x 1 der Wirtschaft“. Damit es nicht zu einer Insolvenz eines Unternehmens kommt, wird ein Unternehmen diverse Maßnahmen zur Krisenbewältigung wie zum Beispiel Personalabbau oder Verlagerung der Produktion ins Ausland mit günstigeren Energie- und Arbeitskosten in Betracht ziehen. Das geschieht gerade.

Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist in erster Linie hausgemacht. Das dafür zuständige „Haus“ ist das Wirtschaftsministerium, dem der Kinderbuchautor Robert Habeck vorsitzt.

2024 geht die deutsche Wirtschaft laut den Konjunktur-Experten nach 2023 erneut um 0,2 Prozent zurück. Mit den von Habeck zuletzt noch angestrebten – ohnehin mickrigen – plus 0,3 Prozent wird’s also auch nichts. Eine negative Wirtschaftsentwicklung zweimal in Folge ist rekordverdächtig. Nur Estland hat in der EU mit 0,5 Prozent ein größeres Minus. Die ehemalige Wachstumslokomotive Deutschland ist heute praktisch das Schlusslicht, der „kranke Mann“ in der EU, ein Umstand, den auch die anderen Mitgliedsstaaten zu spüren bekommen.

Die Gründe hierfür liegen auf der Hand.

Hohe Energiekosten

Die Energiepreise für Verbraucher sowie für die Unternehmen sind entschieden zu hoch. Die Gaslieferungen aus Russland wurden ersetzt insbesondere durch ökologisch dreckiges, völlig überteuertes Flüssiggas auch aus den USA. Eine von vier Nordstream-Pipelines wäre noch intakt, durch die von Russland nach wie vor angebotenes, billiges Gas geliefert werden könnte. Das erlauben aber die US-amerikanischen Oberbefehlshaber den deutschen Vasallen nicht.

Außenpolitische Berater in Washington forderten jüngst den US-Kongress auf, die 2019 verhängten und Ende 2024 auslaufenden Sanktionen gegen Nord Stream 2 zu verlängern. Das zur Washington Post gehörende, einflussreiche Magazin „Foreign Policy“ meinte in einem Beitrag mit dem Titel „Don’t Let Germany Go Back to Its Old Russia Tricks“ (Lasst Deutschland nicht zu seinen alten Russland-Tricks zurückkehren), deutsche Unternehmen und „weite Teile des politischen Spektrums“ würden nach einem Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew schnell versuchen, die Handelsbeziehungen zu Russland wiederherzustellen – was aus meiner Sicht zu hoffen ist. Die US-Außenpolitik dürfe hierbei nicht „naiv“ agieren. <1>

Die neokonservativen Autoren Benjamin Schmitt und John Herbst werfen in ihrem Artikel vom 25. September 2024 den drei letzten deutschen Bundeskanzlern Gerhard Schröder, Angela Merkel und Olaf Scholz und generell der SPD vor, in der Vergangenheit „abgedroschene“ Argumente pro Russland vorgebracht zu haben, um die „immer schmutziger werdenden Geschäfts- und Energiebeziehungen“ mit Russland zu „vertuschen“. Schmutzig ist in erster Linie US-amerikanisches Gas!

Letztendlich geht es den USA um eine unipolare Weltordnung, der Russland und China im Weg stehen, sowie um den arbeitsplatzsichernden Export eigener Energien wie Flüssiggas. Das Deutschland im Zwei-plus-Vier-Vertrag 1990 zugestandene Selbstbestimmungsrecht interessiert anscheinend nicht. Rückgratlose Politiker wie Olaf Scholz und Frank Walter Steinmeier hängen dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden lieber den Bundesverdienstorden – wahrscheinlich für die Sprengung der Nordstream-Pipelines – um.

Auf eine Anfrage des Online-Magazins Multipolar beim Auswärtigen Amt, ob zukünftige russische Gaslieferungen über den nicht zerstörten Strang der Ostsee-Pipeline nach dem Zustandekommen eines Friedensvertrags zwischen Russland und der Ukraine eine Option seien, antwortete das Baerbock-Ministerium: Nord Stream 2 habe keine Betriebsgenehmigung und Deutschland beziehe keine direkten Gaslieferungen per Pipeline oder LNG-Terminals aus Russland. Die Bundesregierung beabsichtige nicht, dies zu ändern. Mit dem „RePowerEU-Plan“ hätten sich die EU und ihre Mitgliedstaaten zudem verpflichtet, ihre Abhängigkeiten von russischen Energieimporten zu beenden.

Was war auch anderes zu erwarten vom deutschen Vasallen im US-amerikanischen Satelliten Europa. Mehr hierzu im lesenswerten Beitrag von Multipolar unter <2>

Die Entscheidung der Ampelkoalition, die letzten drei Atomkraftwerke vom Netz zu nehmen, verknappte zudem das Stromangebot, das zu höheren Preisen für Industrie und Verbraucher führte. Das Industrieland „Deutschland schafft sich ab“ – möglicherweise ist das das Ziel grüner „vaterlandshassender“ Kräfte.

Hohe Lohnkosten

Insbesondere die Energiepreiserhöhungen und ihre inflationären Auswirkungen auf andere Güterbereiche verringern die Reallöhne, die zu weiteren, berechtigten Lohnforderungen der Gewerkschaften führen. Die sogenannte Lohn-Preis-Spirale wird in Gang gesetzt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den letzten Jahren durch hohe Zinsen versucht, die Inflation zu bekämpfen. Das führte jedoch zu geringeren Investitionen aufgrund verteuerter Kredite. Jetzt senkt die EZB die Zinsen zum Zwecke der wirtschaftlichen Belebung schrittweise wieder. Schauen wir mal, was dann mit der Inflation passiert. Die seit Herbst 2021 völlig entgrenzte Inflation macht vielen Menschen in Deutschland und in der Euro-Zone bis heute schwer zu schaffen. In Deutschland haben die Bürger seitdem mehr als 15 Prozent an Kaufkraft verloren. Lohnerhöhungen und Einmalzahlungen konnten diesen Verlust oft nicht ausgleichen. Ihren Höhepunkt Im Euro-Raum hatte die Inflationsrate im Oktober 2022 mit 10,6 Prozent erreicht. Sie ist im September 2024 von 2,2 Prozent im Vormonat auf 1,8 Prozent gesunken ist. Damit liegt die Inflationsrate erstmals seit über drei Jahren wieder unter 2 Prozent, dem mittelfristigen Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB).

Fachkräftemangel und Bürgergeld

Durch die Öffnung der Grenzen und der „Willkommenskultur“ kamen nicht gerade die „Fachkräfte“ nach Deutschland, die man sich aus arbeitspolitischer Sicht gewünscht hätte. Trotz Wirtschaftsflaute können vier von zehn qualifizierten Stellen (exakt: 41,7 Prozent) nicht besetzt werden. Die anhaltende Wirtschaftsflaute hat den Fachkräftemangel in Deutschland kaum reduziert. Laut der kürzlich durchgeführten Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ist der Fachkräftebedarf der deutschen Wirtschaft zwar um 12,8 Prozent zurückgegangen, aber es fehlen immer noch mehr als 530.000 qualifizierte Arbeitskräfte (Höchststand 2022: 630.000). Angespannt ist die Situation nach wie vor in Gesundheits- und Sozialberufen, in Elektroberufen sowie bei handwerklichen Berufen. Auf die zehn Berufe mit den größten Fachkräftelücken entfallen knapp 30 Prozent der gesamten Fachkräftelücke.

Auch die ständige – aus Sicht der Roten und Grünen erwünschte – Erhöhung des Bürgergelds trägt nicht dazu bei, dass Arbeitsfähige schneller eine Arbeit finden wollen. Viele Fachkräfte haben sich leider zu „Couchpotatoes“ entwickelt.

Das Lohnabstandsgebot, welches ursprünglich als Grundsatz in der deutschen Sozialgesetzgebung verankert war, und 2011 offiziell abgeschafft wurde, steht wieder im Debattenraum. Der Grundgedanke dieses Gebots war, einen deutlichen finanziellen Abstand zwischen dem Einkommen aus Erwerbsarbeit und den Sozialleistungen sicherzustellen. Das verletzte Lohnabstandsgebot interessiert „die Ampel“ jedoch nur peripher.

Eine unlängst vorgeschlagene, Arbeitsunwillige animierende 1.000-Euro-Prämie für Bürgergeld-Empfänger – wie sie auch Wirtschaftsminister Robert Habeck unterstützt, soweit die willigen Langzeitarbeitslosen eine sozialversicherungspflichtige Arbeit neu aufnehmen und mindestens zwölf Monate beschäftigt sind –, ist meines Erachtens ein Schlag ins Gesicht für die arbeitende Bevölkerung, die jeden Tag aufsteht, und bei ständig sinkendem Realeinkommen dennoch zur Arbeit geht.

Bundeskanzler Olaf Scholz distanzierte sich von dem Beschluss seines befürwortenden Kabinetts zu Recht mit dem Argument, dass diese Maßnahme nicht gerecht wäre.

Die geplanten Verschärfungen der Bundesregierung beim Bürgergeld im Rahmen ihrer sogenannten Wachstumsinitiative halte ich nicht für besonders effizient, aber allemal gerechter als diese Prämie für Arbeitsverweigerer. So soll bei diesen „Verschärfungen“ den Jobcentern ermöglicht werden, eine „höhere Kontaktdichte“ mit den Beziehern herzustellen. Bisher lag die altersabhängige Kontaktdichte zwischen zwei und sechs Monaten. Jüngere und mutmaßlich leichter vermittelbare Kunden wurden bis dato häufiger vorgeladen. Jobcenter sollen künftig auch monatlich Bezieher von Arbeitslosengeld oder Bürgergeld einbestellen können, um die „Überprüfung von Absprachen“ kontrollieren zu können. Ein persönliches Gespräch solle demnach stattfinden, „wenn dies zur Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt erforderlich ist“.

Für 2025 wurde bereits eine Nullrunde für das Bürgergeld angekündigt, die FPD hätte sogar eine Kürzung geplant. Mit den Grünen und der SPD in der Regierung ist das aber nicht zu machen.

„Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn jede Frage nach einer höheren Effizienz des Sozialstaates tabuisiert wird“, sagte der SPD-Politiker Peer Steinbrück – der gerne auch Klartext redet – dem Tagesspiegel. Eine 1.000-Euro-Prämie für Bürgergeld-Empfänger, die einen Job annehmen, lehnt er ab.

Instabile und ineffiziente Ampelkoalition

Viele Entscheidungen der „Ampel“ stießen auf Unruhe, Unverständnis und auf mehr als berechtigte Kritik bei den Bürgern und den Unternehmen: Das idiotische Heizungsgesetz, die gestrichene Prämie für E-Autos, die jetzt wieder kommen soll, die Uneinigkeit beim Bürgergeld, die Energiepolitik, die Ukrainepolitik und so weiter.

George Orweh, der mich mit seinen erhellenden Gedanken des Öfteren erfreut, hat mir folgende Zeilen die „Fähigkeiten“ der Ampelregierung betreffend zukommen lassen:

„Totalversagen

Wo sind eigentlich die Lobbyisten im Bundestag, wenn man sie mal braucht? Da wurden jahrelang wirtschaftliche Interessen in Gesetzesvorlagen gegossen, die dann auch oft tatsächlich zu Gesetzen wurden. Und jetzt?

Es vergeht kein Tag, an dem man in Deutschland nicht von einer weiteren Firmenpleite hört. Besonders betroffen derzeit die Zulieferer der Autoindustrie. Statt dass die Wirtschaft ihren Standort Deutschland verteidigt, wandern Betriebe ins Ausland ab. Beispiel BASF. Bei denen, die hierbleiben, werden Arbeitsplätze abgebaut.

Man könnte auf die Idee kommen, dass die Wirtschaftsvernichtungspolitik von Herrn Habeck gerade recht kommt, weil man im Ausland viel billiger produzieren kann. Geringere Energiekosten und billige Arbeitskräfte. Bis dahin gibt es oft satte Subventionen.

Gelegentlich, bei namhaften Unternehmen, wie z. B. bei Siemens, hört man jetzt erste Aufschreie. Doch der Wahnsinn hat ja bereits mit der Ampel-Koalition begonnen. Warum also erst jetzt erste Stimmen? Haben die Unternehmen bis heute alle geschlafen, oder was steckt sonst dahinter?

Herr Habeck sagt zurecht, dass Kinderbuchautor ein durchaus ehrenwerter Beruf ist. Dagegen ist nichts einzuwenden. Mit einem Studium der Philosophie hat er das Denken geschult, das nötig ist, um Fantasie zu entwickeln, sich in die Welt der Kinder hineinzuversetzen und Geschichten zu erfinden, die in die Welt der Kinder hineinpasst und dort andocken und deren Phantasie anregen kann. Mit den Vorkenntnissen und einer empathischen Begabung können da durchaus brauchbare Ergebnisse erzielt werden. Aber auch hier ist man nicht vor der Gefahr geschützt, dass diese Geschichten aus dem Ruder laufen, wenn sie ideologisch vergiftet werden, wie man an dem Buch seiner Frau sehen kann, die nichts Besseres zu tun hatte, als Kindern verschiedene Weltuntergangsszenarien aufzutischen.

Aber zurück zu Herrn Habeck. Mit einem Philosophiestudium bin ich nicht in der Lage, in die komplexen Zusammenhänge der Wirtschaft einzutauchen, die, im Gegensatz zu Kindern, doch eher von Erwachsenen gedacht, geführt und geleitet werden. Zumal es auch um Entscheidungen geht, die weitreichende Folgen, sowohl im Positiven als auch im Negativen haben.

Ja, die Welt ist komplex geworden, daher ist es sinnvoll, sich Berater zur Seite zu holen, die in Fachfragen helfen können, sofern ich die Basics der Wirtschaft verstehe. Das ist bei Herrn Habeck nicht der Fall. Nur ein Beispiel, die Aussage zu den Insolvenzen.

Und wenn ich dann auch noch die falschen Berater habe, die ihrerseits wiederum ihre eigenen Interessen durchdrücken wollen, die dem Gemeinwohl diametral entgegenstehen, und die auch noch obendrein dem Wirtschaftsminister nach dem Mund reden, damit diese Interessen durchgedrückt werden können, dann birgt das die Gefahr großen Schaden im Gemeinwohl anzurichten, was wir derzeit überall sehen können.

Man muss sich ganz klar vor Augen führen: Ein Mann, der sich phantasievolle Geschichten für Kinder ausdenken kann, denkt sich phantasievolle Geschichten für die Wirtschaft der Erwachsenen aus und scheint offenbar zu glauben, das sei dasselbe.

Wenn Herr Habeck sagt, Deutschland sei wirtschaftlich über dem Berg, dann ist das so, wie wenn er ein neues Kinderbuch präsentiert, dass aus Horrorgeschichten nur für Erwachsene besteht.

Herr Habeck ist für den Posten des Wirtschaftsministers vollkommen ungeeignet, und nur ein Beispiel dafür, dass der wirkliche Fachkräftemangel im Bundestag besteht.

Der setzt sich fort, wenn man sich die beruflichen und praktischen Erfahrungen einer Frau Baerbock, einer Frau Lang, eines Herrn Spahn, eines Herrn Lauterbach, eines Herrn Merz und vielen anderen ansieht, die allesamt mehr oder weniger etwas studiert haben mögen, aber das Wichtigste leider überhaupt nicht, und das ist das Leben.

Frau Baerbock kommt aus dem Völkerrecht, die Qualität ihrer Kenntnisse ist fragwürdig, verhält sich aber in ihrem Posten als Außenministerin so, als hätte sie noch nicht einmal Vorschulkenntnisse in Diplomatie.

Frau Lang zehrt sich auf mit den Kenntnissen ihrer Mutter, die tatsächlich noch weiß, was arbeiten bedeutet. Wenn das schon als Qualifikation reicht, dass man jemanden kennt, der die Arbeit kennt, dann „Gute Nacht, Johanna!“

Herr Spahn kann vor allem gut auf zwei Stellen hinter dem Komma achten, was ihn als Sparkassen-Mitarbeiter vielleicht qualifizieren mag, was das mit Gesundheit zu tun haben soll, erschließt sich nicht.

Sein Nachfolger, Herr Lauterbach hat in „Harvard“ Gesundheitsökonomie studiert. Was dabei herauskommt, ist die Fallpauschale, die Ökonomisierung des Gesundheitswesens, die dort nichts zu suchen hat. Krankenhäuser usw. sollten sicher wirtschaftlich arbeiten müssen, aber das Ziel darf nicht sein, Profite erwirtschaften zu müssen. Dass seine Kenntnisse in Immunologie und Virologie in sein Amt hineingelogen wurden, erkennt man an den katastrophalen Folgen seiner Corona-Politik. Und wenn gar nichts anderes hilft, hilft immer noch weiter lügen, bis heute.

Herr Merz, der „arme“ Sauerländer, kommt von BlackRock, einer zutiefst kapitalistischen Finanzkrake. Wie soll so ein Mensch Empathie für ein Volk entwickeln und in erster Linie im Blick haben, dass es diesem gut geht, auch, wenn das wirtschaftlich-finanziellen Gepflogenheiten widerspricht? Aufgrund seiner charakterlichen Eigenschaften ist es ihm vor allem gelungen, ein reicher Mann zu werden. Ob das für das zweithöchste Amt im Staat, das er leider anstrebt, Qualifikation genug ist, scheint fraglich.

Dann gibt es noch qualifizierte Küchenhilfen; Damen, die behaupten, der Bundestag sei für alle offen, auch für die, die des Lesens und des Schreibens nicht mächtig sind; gescheiterte Existenzen, die im Bundestag eine Möglichkeit gefunden haben, ihre naive Art in kindlichen Tanzvideos auf Twitter ausleben zu können, aber noch nicht einmal wissen, wer Bismarck war, was eigentlich zur Allgemeinbildung gehört. Und dann gibt es auch noch einen Oberhäuptling, der Streumunition verächtet hat und gleichzeitig nichts dagegen unternimmt, dass sie eingesetzt wird und einen Steuertrickser, der eigentlich der oberste Schützer derjenigen sein sollte, die mit ihren Steuern den Laden am Laufen halten.

Statt gegen Desinformation zu schützen, sollte man Deutschland gegen diese geballte Anzahl von Disqualifikation schützen. Die Rede- und Meinungsfreiheit sollte gegen die Machenschaften der Desinformation des Inneren geschützt werden.

Diejenigen, die hier nicht näher beschrieben wurden, mögen es mir verzeihen, es gäbe noch einige mehr, deren Nicht-Qualifikation zu würdigen wäre.

Keine Ahnung von nichts zu haben scheint die Voraussetzung zu sein, wenn man den Beruf des Politikers ergreifen will. So scheint es zumindest verstanden zu werden, denn in Wirklichkeit ist Politiker gar kein Beruf.

Es wäre vermessen zu fordern, dass die einzelnen Minister und Postenbesetzer in ihrem Bereich aufgrund der Komplexität alles wissen müssen. Zumindest aber sollten sie in ihrem Fach eine solide Ausbildung und natürlich auch Berufserfahrung und Praxis mitbringen, die sie für das jeweilige Amt qualifizieren würden.

Es wäre schon viel getan, wenn Menschen, die in die Politik gehen wollen, zumindest einen nicht gefälschten Lebenslauf vorzeigen könnten, mit dem sie beweisen, dass sie in ihrem Leben schon einmal etwas erreicht, geleistet haben und erfolgreich waren. Ein Bäckermeister mit eigenem Betrieb und Verantwortung für seine Mitarbeiter, ist mir da zehn Mal lieber, als ein ideologisch vergifteter Akademiker, der glaubt zu wissen, wie die Welt funktioniert, aber sich noch nie die Chance gegeben hat, sich und sein Wissen im Alltag zu prüfen und im Idealfall sogar an seinen eigenen Fehlern zu wachsen und durch sie gelernt zu haben. So entsteht nämlich Erfahrung, die bei den aktuellen Geistesgrößen schwer vermisst wird. Auch ist es unmöglich, mit Anfang 20 Jahren schon über eine gewisse Lebenserfahrung zu verfügen, die einem das Recht gibt, über gestandene Erwachsene Entscheidungen zu fällen, die dann tatsächlich zu oft jenseits von Gut und Böse sind.

Wir leben derzeit in einem System, dass sich gegenseitig deckt.

Die extremistische Mitte merkt nicht, dass sie selbst ideologisch extremistische Argumente vorbringt, die ein breites Meinungsspektrum verhindern. Um sich selbst zu bestätigen, sucht sie sich sogenannte Experten, die genau ihre Ideologie bestätigen. So kann sich heute jeder „Südamerika-Experte“ nennen, der unfallfrei eine Banane essen kann. Hauptsache, er redet seinen Auftraggebern nach dem Mund.

Dazu gehören auch die Massenmedien, als Teil des Systems, dass eine Demokratie-Simulation aufrechterhält, die von einer tatsächlichen Volksherrschaft so weit entfernt ist, wie die Erde vom Andromeda-Nebel.

Die Medien verhindern, dass man sich eine Meinung bilden kann, mit Argumenten, von denen sie entscheiden, dass sie gar nicht zu Gehör gebracht werden sollen.

Die Konsensfabrik funktioniert so: Ständige Wiederholung desselben Narrativs, Nichtberichten, Weglassen, Framen, Übersteigern, etwas als alternativlos deklarieren.

Und das Volk erstarrt in Erkenntnisfurcht, weil es Angst davor hat, das mühsam aufgebaute Lebens-Kartenhaus könnte mit einem leisen Windhauch in sich zusammenbrechen. Was bleibt dann? Was ist der Sinn meines Lebens? Konsumieren und die Klappe halten allein scheint es nicht zu sein.

Es ist aller höchste Zeit, dass wir uns die Kontrolle über unser eigenes Leben zurückholen.

George Ohrweh“

Danke George für deine – wie immer – fundierten Feststellungen und weisen Gedanken.

Befragung internationaler Unternehmen durch die deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK)

Die am 15. Oktober 2024 auf der Seite <3> veröffentlichte Befragung von über 1.250 Unternehmen aus verschiedenen Regionen der Welt verdeutlicht, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland in den letzten fünf Jahren weltweit an Anziehungskraft eingebüßt hat.

Knapp die Hälfte der Betriebe (48 Prozent) waren der Meinung, dass sich das Image Deutschlands „verschlechtert“ (35 Prozent) oder sogar „stark verschlechtert“ (13 Prozent) hat. Besonders kritisch sahen Unternehmen aus der Eurozone, der Asien-Pazifik-Region und China die Entwicklung in Deutschland. Positiver eingestellt gegenüber dem Wirtschaftsstandort Deutschland waren Afrika, der Mittlere Osten sowie Süd- und Mittelamerika.

DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier meinte:

„Der Blick von außen entlarvt unsere nationale Betriebsblindheit“
(…)
„Es ist höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik wieder auf die Attraktivität unseres Wirtschaftsstandorts konzentriert. Dafür muss sie die entscheidenden Standortfaktoren verbessern.“

Ein Drittel der Unternehmen bewerten in dieser Befragung die Wirtschaftsfreundlichkeit Deutschlands als mittelmäßig, mehr als ein Viertel als wirtschaftsfeindlich.

„Das ist ein klares Alarmsignal“, so Treier.

Auch die für die Zukunft wichtige Innovationskraft Deutschlands kam relativ schlecht weg. 46 Prozent der befragten Unternehmen sahen Deutschlands Innovationsfähigkeit positiv, aber immerhin ein Fünftel der Betriebe hat Zweifel an einer ausreichenden Innovationsfreundlichkeit Deutschlands.

Immer weniger Unternehmen wollen in Deutschland investieren. Nur 43 Prozent sprechen sich dafür aus, 32 Prozent bleiben neutral, und 25 Prozent der Unternehmen raten von Investitionen in Deutschland ab.

Die Unternehmen sehen klaren Handlungsbedarf: Abbau der Bürokratie, verlässlichere politische Entscheidungen und eine stärkere Willkommenskultur für Unternehmen und Fachkräfte.

„Die deutschen Auslandshandelskammern und die DIHK sind bereit, zu unterstützen,“ unterstrich Treier. „Aber die eigentlichen Hausaufgaben in punkto ‚Wieder-bessere-Standortbedingungen-schaffen‘ müssen hier in Deutschland gemacht werden.“

Zu ähnlichen Feststellungen und Schlüssen über den Wirtschaftsstandort Deutschland kam auch Theodor Weimer, Vorstandschef der Deutschen Börse einige Monate zuvor. Weimer ist unter anderem ein kompetenter Ansprechpartner für Investitionen in große börsengelistete deutsche Unternehmen. Inzwischen sei das Interesse an einer Geldanlage in Deutschland eingebrochen, und Investoren würden mittlerweile Risikoaufschläge verlangen und mieden das Land, meinte Weimer.

Siemens-Manager Dr. Christian Kaeser äußerte:

„Bei Investitionsentscheidungen meines Hauses ist Deutschland nicht außen vor. Aber in Deutschland gibt es kein Wachstum. Wachstum gibt es in anderen Ländern und steuerlich sieht es halt auch nicht besonders toll aus. Das heißt, es gibt eigentlich nichts, was dafür spricht in Deutschland zu investieren und deswegen sind unsere letzten Investitionen auch zum großen Teil im Ausland erfolgt.“ <4>

Deutschland hat auch ein Standortproblem für Startups. Eine aktuelle Bitkom-Umfrage zeigt: Schlechte Finanzierungsmöglichkeiten und überbordende Bürokratie treiben Gründer ins Ausland.

Beispiele für Folgen der Wirtschaftsvernichtungspolitik der Ampel und des Herrn Habeck

Deutschland ist dabei, zu verkommen. Einstürzende Brücken, kaputte Autobahnen und ein marodes Schienennetz zeugen davon. Wichtige Infrastruktur wie die Bahn fährt auf Verschleiß wie es auch am Ende in der DDR der Fall war. Zulaufstrecken zu den Tunnels durch die Alpen stecken in der Planungsphase fest.

Die Wirtschaftsflaute in Deutschland nimmt beängstigende Ausmaße an. Eine wachsende Insolvenzwelle nimmt Fahrt auf. Im Juli 2024 meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an, wie seit circa zehn Jahren nicht mehr. Im Vergleich zum Vormonat Juni stieg die Zahl um 20 Prozent. Im Vorjahresvergleich liegen die Firmenpleiten 37 Prozent über der Anzahl von Juli 2023. Als sicher gegoltene Investitionen in Deutschland werden auf Eis gelegt oder gecancelt. Hauptursachen für diese Entwicklung liegen in meinen Augen generell in der unsäglichen Wirtschaftspolitik der Ampel, und speziell beim unfähigen, ideologieverbrämten Realitätsverkenner Robert Habeck, der sein grünes Märchenbuch immer noch nicht geschlossen zu haben scheint.

Nachfolgend ein paar Beispiele für die Folgen der haarsträubenden und verantwortungslosen Politik der Ampel, deren Minister per Amtseid Schaden vom deutschen Volk abzuwenden geschworen haben.

  • Verschiebung des geplanten milliardenschweren Baus einer Halbleiterfabrik des US-Unternehmens Wolfspeed im saarländischen Ensdorf bis mindestens 2026. Auch die Absage des Projekts steht im Raum. Das US-amerikanische Unternehmen soll für die bis zu drei Milliarden Euro teure Fabrik staatliche Subventionen in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro erhalten.
  • die Verschiebung des Baus des geplanten Intel-Werks in Magdeburg, das 30 Milliarden Euro kosten soll. Auch dieses Vorhaben könnte scheitern. Deutschland würde dem Unternehmen circa zehn Milliarden Euro als Subventionen zahlen.
  • Ebenso der geplante Bau einer Batteriefabrik des schwedischen Start-ups Northvolt im norddeutschen Heide, der vom deutschen Staat mit 900 Millionen Euro subventioniert werden soll, ist in der Schwebe.
  • Der von den Grünen hochgelobte „CO2-neutrale Standort“ von Audi in Brüssel schließt nach nur sechs Jahren. Ein Desaster! Soviel auch zu denen, Herr Habeck, die dem CO2– und Klima-Narrativ nachlaufen. Eure grüne Märchenwelt wird von der Realität eingeholt.
  • Der Autozulieferer Mürdter aus Mutlangen, Baden-Württemberg, ebenso wie der Autozulieferer Recaro mussten Insolvenz anmelden.
  • Der größte Automobilzulieferer Bosch wird bis Ende 2025 insgesamt 2.000 Arbeiter entlassen.
  • Das zweitgrößte Automobilzulieferunternehmen ZF hat angekündigt, bis 2028 14.000 der 54.000 Mitarbeiter in Deutschland zu entlassen.
  • Der drittgrößte Automobilzulieferer Continental befindet sich in einer Krise größeren Ausmaßes. Es wurde bekannt gegeben, dass von den weltweit 203.000 Mitarbeitern 7.150 entlassen werden. 40 % davon werden in Deutschland entlassen.
  • Der Zulieferer Webasto wird 10 % der 16.000 Mitarbeiter entlassen.
  • Der Chip-Hersteller Infineon kündigte an, aufgrund von Überproduktion 1.400 Mitarbeiter zu entlassen.
  • Im Softwarebereich wird SAP 10.000 Mitarbeiter entlassen.
  • Im sächsischen Görlitz wird 2026 das Alstom-Werk geschlossen. Der französische Zugbauer verlässt Deutschland in Richtung Osteuropa. Auch andere deutsche Standorte sind von den Plänen des Konzerns betroffen.
  • Die Bremer Werk für Montagesysteme GmbH ist in eine Schieflage geraten. Die Firma hat im Oktober 2024 Insolvenz angemeldet. Im ersten Halbjahr 2024 meldeten insgesamt 14 Maschinen- und Anlagenbauer mit einem Umsatz von über 10 Millionen Euro wie zum Beispiel die Franken Guss GmbH & Co. KG (160 Millionen Umsatz) oder die Illig Maschinenbau GmbH & Co. KG (117 Millionen Umsatz), Insolvenz an. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Wert um 40 Prozent angestiegen. Die Situation bei den Metallwarenherstellern war noch drastischer. Hier stiegen die Insolvenzen um insgesamt 45,5 Prozent auf 16 Großinsolvenzen an. Im Jahr 2023 wurden in der Maschinenbaubranche insgesamt 154 Insolvenzverfahren in Deutschland eröffnet.
  • Die Modekette Esprit hat im Mai 2024 Insolvenz beantragt. Alle Esprit-Filialen des Konzerns werden in Deutschland bis zum Jahresende geschlossen.2023 beantragten der größte Modehändler Deutschlands, Peek & Cloppenburg, sowie das Modehaus Gerry Weber ein Sanierungsverfahren. Auch die Modekette Hallhuber ging 2023 pleite. Die Modefirma Peter Hahn beantragte im Herbst 2023 ein sogenanntes Schutzschirm-Insolvenzverfahren.
  • Deko-Kette Depot ging Juli 2024 pleite.
  • Insolvenz des 200-jährigen Bratwurstherstellers Holzapfel aus Thüringen
  • Die Kellermann GmbH aus Aachen, Hersteller von hochwertiger Motorradbeleuchtung ging in Insolvenz.
  • Dem deutschen Matratzenhersteller Breckle aus Northeim ging die Luft aus, und so weiter…und so weiter.

Ich weiß ja nicht, wie es den verantwortlichen Politikern für dieses Desaster geht. Ich könnte angesichts der damit verbundenen, immensen Arbeitsplatzverluste nicht mehr ruhig schlafen. Und das ist erst der Anfang. Die Lawine kommt langsam ins Rollen!

Fazit

Dass Totalversager wie Herr Habeck oder Herr Scholz sich als Kanzlerkandidaten präsentieren ist im Angesicht ihrer deutschlandvernichtenden Politik einerseits mutig, andererseits eine Frechheit. Was sie der deutschen Bevölkerung angetan haben, geht auf keine Kuhhaut. Der kleine Mann zahlt bei roten Zahlen in seinem Land, bei schwarzen kassiert er aber nicht mit. Den Surplus vereinnahmen die Kapitalisten, dem die politischen und medialen Funktionseliten dienen. Der kleine Mann hofft dennoch auf schwarze Zahlen, um nicht zusätzlich geschröpft zu werden und seinen Arbeitsplatz zu behalten.

Eine Trendwende wird diese Regierung in meinen Augen nicht hinbekommen. Dafür ist sie in wirtschaftlichen Belangen zu unbedarft. Die Frage ist, was kommt nach der Ampel? Wird der Elitenvertreter Friedrich Merz das Ruder rumreißen können? Im Artikel „In die Traufe“ schrieb der Chafredakteur des Magazins Manova, Roland Rottenfußer diesbezüglich:

„Während das Land wie gebannt auf die AfD starrt und sich teils keifend, teils beschwichtigend an dem schwarzen Schaf unter den Parteien abarbeitet, schleicht sich eine andere politische Kraft fast geräuschlos an die Macht. Es ist die Union, Hauptverantwortliche des Kontrollverlusts beim Thema Migration, Corona-Täterpartei und treibende Kraft des Krieges par excellence. Basierend auf der desaströsen „Vorarbeit“ der Ampel könnten CDU und CSU die Verunsicherung der Bevölkerung ausnutzen, um die Bürgerrechte weiter einzuschränken, das Land noch inbrünstiger der NATO-Doktrin zu unterwerfen und die bellizistische „Staatsräson“ auf die Spitze zu treiben. Mit klammheimlicher Zustimmung einer starken AfD-Opposition könnten Friedrich Merz und die Seinen den Neoliberalismus von den letzten sozialstaatlichen Fesseln befreien und die Verelendung des Landes noch weiter vorantreiben — nicht ohne die Schuld an ihrem Schicksal den Armen selbst anzulasten. Von einer besseren Republik ohne Ampel-Murks träumend, könnten wir eines Tages aufwachen und erkennen: Was wir für eine politische Nacht hielten, war erst die Abenddämmerung gewesen.“

Um den Abwärtstrend zu stoppen, müssten die Energiekosten erheblich gesenkt werden – kostengünstiges, sowie ökologisch saubereres Gas und Erdöl werden uns von Russland nach wie vor angeboten, was aber von den unterwürfigen deutschen US-Vasallen abgelehnt wird. Mit den Grünen ist von Haus aus eine Trendwende nicht möglich. Sie müssten meines Erachtens aus der Politik in eine Bewegung zurückgedrängt werden, wo sie weniger Schaden anrichten können. Die Handelsbeziehungen zum Osten – insbesondere zu Russland und China sollten verstärkt, und die zu den USA reduziert werden. Die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands liegt mehr im Osten als im Westen. Vor einem starken Eurasien haben die Vereinigten Staaten seit sie außerhalb ihres Kontinents ihr Unwesen treiben, ungeheure Angst. Deswegen auch der Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine.

Mit eingebildeten Gutmenschen wie den grünen Kriegstreibern und transatlantischen „Freunden“, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Sprengung der Nordstream-Pipelines veranlasst haben, dürften oben genannte Schritte schwer zu realisieren sein. Aber: Auch eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.

Zu einer besseren Welt gehört auch eine stabile Wirtschaft – auf keinen Fall gehört Kriegswirtschaft dazu. Deshalb: Rauswurf der Kriegstreiber und Doppelmoralisten aus ihren Positionen, Forcierung einer Verhandlungslösung im Ukrainekonflikt, Rote Karte für die israelischen Kindermörder in Gaza, Russland die Hand reichen, und die NATO – die private Angriffsarmee der USA – wieder zu dem machen, wozu sie angeblich konzipiert wurde: zu einem Verteidigungsbündnis.

„Es schadet nichts, wenn Starke sich verstärken.“
Johann Wolfgang von Goethe

So lässt der Umkehrschluss vermuten, es schadet sehr, wenn Schwache sich weiter personell schwächen, wie es in der Ampelkoalition geschehen ist. Schwache Menschen schaffen schlechte Zeiten. Schlechte Zeiten generieren wieder starke Menschen. Diese schaffen wieder gute Zeiten. Gute Zeiten generieren wieder schwache Menschen – ein ewiger Kreislauf. Vorerst mal: Weg mit den elitegesteuerten und transatlantischen Schwachmaten, dann kann man weitersehen.

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Vielen Dank!

Quellen

<1> https://foreignpolicy.com/2024/09/25/germany-russia-gas-nordstream-pipeline-sanctions-us-congress-putin-scholz-schroeder-gazprom/

<2> https://multipolar-magazin.de/meldungen/0120

<3> https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/aktuelle-informationen/wirtschaftsstandort-deutschland-image-broeckelt-weltweit-122842

<4> https://x.com/tomdabassman/status/1847229024109502579?t=PzsbIC_3gr5HZMvZXCLn4Q&s=19

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Oktober 2024 bei wassersaege.com

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Kommentare (45)

45 Kommentare zu: “Wirtschaftsvernichtungspolitik am ehemaligen Wirtschaftsstandort Deutschland | Von Uwe Froschauer

  1. Klausi sagt:

    So so der faule Bürgergeldempfänger ist also der Schuldige. Gefühlte 100 Jahre Niedrig(st)lohnsektor und dieses Märchen für Blauwähler wird immer noch im Brustton der Überzeugung wiedergekaut

    .

    • wassersaege sagt:

      Sicherlich nicht der Bürgergeldempfänger, sondern die Politiker, die nicht für einen größeren Abstand zum Einkommen der arbeitenden Bevölkerung schaffen. Es geht auch nicht um Kürzungen des Bürgergelds, sondern um höhere Löhne für die arbeitenden Menschen. Die Haushalte haben seit 1990 mehr als 30 Prozent weniger Kaufkraft zur Verfügung, während die Vermögen der Millionäre und Milliardäre sich real verdreifacht bis vervierfacht haben. Und da sollte man ansetzen. Nicht eine Umverteilung von unten nach oben, sondern von oben nach unten.

      Danke für Ihren Kommentar

    • @wassersaege
      "Nicht eine Umverteilung von unten nach oben, sondern von oben nach unten."

      Hört man sehr oft. Wie soll aber diese "Umverteilung" praktisch und konkret stattfinden?
      Freiwillig wird keiner was abgeben wollen und gesetzlicher Zwang ist auch nicht möglich.
      Wenn man irgendeine (neue) Besteuerungsmöglichkeit finden sollte, wird die auch nicht dem Otto Normalverbraucher zukommen sondern da hat der Staat noch mehr Geld zum verplempern. Vorausgesetzt, die "Reichen" haben ihr Vermögen nicht auf die Caymans verlegt.

    • wassersaege sagt:

      @Multum in Parvo

      Wie Ihr Name auch besagt, es liegt vieles im Argen. Die weltweiten mafiösen Strukturen aufzuweichen scheint eine Sisiphusarbeit zu sein. Reichensteuer usw. fruchtet nicht und wäre auch viel zu wenig für eine notwendige Umverteilung. Meines Erachtens funktioniert es nur über das Bewusstsein der Menschen über diese Verhältnisse und den Glauben daran, dass man Dinge bewegen kann (siehe Französische Revolution). Wenn die kritische Masse erreicht würde, bekämen die Eliten, die bislang einer Umverteilung von unten nach oben gewiss sein können, Angst. Angst war auch der Auslöser der Athenischen Demokratie vor 2500 Jahren, die nicht etwa vom Volk, sondern von der Aristokratie, dem damaligen Macht-und Besitzadel, der Angst um seine zusammengerafften Besitztümer hatte, initiiert wurde. Die Aristokratie hat die Demokratie dem Volk sozusagen als Spielball vorgeworfen, um Ruhe vor dem Volk zu haben. Der Druck auf die Eliten sollte erhöht werden – wie es gerade mit Bill Gates in Holland geschieht – damit sie "freiwillig" nach unten verteilen. Wenn das nicht funktioniert, sollten die Massen aktiv werden.
      Ich weiß, alles Theorie, aber auch Robespierre hatte erst mal Gedanken. Gedanken materialisieren sich auch irgendwann.
      Auch eine Meile von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.
      Danke für Ihre vielen guten Kommentare

    • @wassersäge
      Nun, seit dem antiken Athen ist eine ganze Menge Zeit vergangen und auch seit der Französischen Revolution, wenn auch nicht ganz so lange.
      Seit dem haben sich, im Vergleich, die repressiven Mittel des Staates sehr diversifiziert und auch "entwickelt". Sieht man ja sehr deutlich auf
      EU-Ebene, wie auch in Deutschland.
      "Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen" sagt Faeser. "Verhöhnen" ist extrem dehnbar, wie auch "antidemokratisch" oder "demokratiefeindlich".
      In der NZZ war Folgendes zu lesen:
      "Die wahre Gefahr für die Demokratie liegt in der Entfesselung staatlicher Gewalt von den Zügeln des Gesetzes
      Die Pläne der deutschen Innenministerin Nancy Faeser und ihrer Behördenleiter zur Eindämmung des Rechtsextremismus begründen eine Herrschaft des Verdachts. Das geht zu weit."
      Ja, das geht entschieden zu weit.
      Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass man noch etwas dagegen tun kann.
      Auch die Französische Revolution hat sehr viele Opfer gefordert und heutzutage, mit den aktuell zur Verfügung stehenden "Mitteln", will ich mir gar nicht vorstellen wie sowas ausgeht.
      Hat man ja bereits "im Kleinen" gesehen, während der Corona-Zeit.
      Die haben uns alle sowas von in den Schwitzkasten…

    • @wassersaege
      "Danke für Ihre vielen guten Kommentare"
      Ach, Sie waren das, der sie liest…😀
      Gerne doch.😀

  2. triple-delta sagt:

    In diesem Text fehlt, wie fast immer, ein wesentliches Detail: Warum wurden gerade diese Menschen Minister in der gegenwärtigen Regierung?
    Wenn man diese Frage stellt und diesen Umstand nicht als schicksalhaft und gottgegeben hinnimmt, dann landet man nach kurzer Recherche bei den Young Global Leader vom WEF unter der Führung von Klaus Schwab. Warum wird darauf eigentlich nie hingewiesen? Weil sich dann nämlich der Mythos der Demokratie in Luft auflöst und die alte, marxistische Definition von Staat sich bestätigt: Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse.

    • wassersaege sagt:

      Zweifellos ein wichtiger Aspekt, der in vielen meiner Beiträge bereits beschrieben wurde. Nur: in einem Artikel kann man nicht alles schreiben, es gibt auch kein Buch, in dem alles drinsteht. Der Artikel war ohnedies schon sehr lange. Das soll jetzt auch keine Rechtfertigung sein. Aber andere Leserinnen und Leser hätten vielleicht gerne noch diesen und jenen Aspekt mit drin gehabt, was sich halt schwer realisieren lässt.
      Den von Ihnen geforderten Aspekt können Sie gerne in meinem Buch "Behauptungen oder Wahrheit – die Neue Weltordnung" – detailliert nachlesen. Aber Sie scheinen diesbezüglich ohnedies auf einem hohen Informationsstand zu sein.

      Danke für Ihren Kommentar

  3. Mondzebra sagt:

    Diese Täter des Altparteienkartells haben nicht nur nicht die Fähigkeiten, das Ruder der Deindustrialisierung unseres Landes, es mangelt in erster Linie am Willen und am Rückgrat, sich den diversen transatlantischen Einflüssen entgegenzustellen. Die fehlende Souveränität Deutschlands und/oder handlungsfähige Organe des nicht untergegangenen Deutschen Reiches wird immer offensichtlicher. Dass derzeit überall Deutschlandhasser an den Schlüsselpositionen sitzen, macht einen Richtungswechsel nahezu unmöglich. Von der Leyen, Merkel und in Folge die Ampel haben alles für den wirtschaftlichen Niedergang getan.

  4. Schnaggly sagt:

    H.H. Bücher sind Märchenbücher, wobei die Märchen der Grimm Brüder Inhalt besitzen. Als Märchen Erzähler ist er nun in der Politik tätig, nach dem Motto: Erst mal kaputt machen, dann nicht schimpfen, sondern was neues machen, oder? Dies passiert bei zweijährigen ständig, denn sie wollen die Welt erobern, mit sieben achten sie darauf, dass nichts kaputt gemacht wird und dann wird Wissen trainiert und später angewendet, aber zerstörrt und kaputt gemacht selten etwas, sondern alles erarbeitete wird sorgsam behütet.

    • wassersaege sagt:

      Mir kommt es oft so vor, als ob insbesondere die Grünen ihre Regierungsmacht als experimentellen Baukasten sehen, und rumprobieren nach dem Prinzip "Trial and Error", weil ihnen einfach solide Kenntnisse fehlen. Die Experimentierphase sollte eigentlich auf Regierungssitzen abgeschlossen sein, bevor man sie einnimmt.
      Danke für Ihren Kommentar

  5. Charly1 sagt:

    Der gesamte Westen ist so völlig realitätsfremd, dass er im Grunde genommen Selbstmord begeht. Putin und andere haben auch schon oft Folgendes gesagt: „Wir brauchen nichts zu tun, nichts, wir müssen nur zusehen, wie sich der Westen selbst zerstört“.

    • wassersaege sagt:

      Ein indianisches Sprichwort besagt: Setze dich an den Fluss, und warte bis deine Feinde vorbeigeschwommen kommen. Vielleicht reagieren Putin und Lawrow auch deshalb so besonnen auf die ständigen Provokationen des Westens.
      Danke für Ihren Kommentar

  6. Out-law sagt:

    Wenn die Kacke am Dampfen ist !……………………Wirtschaftsvernichter Habeck :
    Julian Reichel canceln? Wahnsinn was hier läuft,warum merken es noch so wenige, dass es System hat?
    https://youtu.be/g683-H7qiZw?feature=shared

  7. HaJoe sagt:

    29:40 mutig ??
    Das sind zwei Narzisten in höchster Potenz, die so von ihren geistigen Fähigkeiten überzeugt und damit geistig völlig umnebelt sind, dass sie eigentlich gar nicht verinnerlichen können, was sie anrichten.

  8. Ralle002 sagt:

    Anstatt es zu behaupten, dass die Energiepreise zu hoch sind, müsste sich Uwe Froschauer sehr viel mehr mit der Frage beschäftigen, was Geld als solches überhaupt ist. Beim heutigen Fiatgeld gibt es eben auch keine Schnittstelle zur Realwirtschaft, so dass die Höhe der Energiepreise nicht besonders aussagekräftig sein kann.

    Dann bemängelt der Beitrag es, dass Arbeitsfähige zu viel Bürgergeld bekommen.
    Sie hätten dann keinen Anreiz mehr eine Arbeit aufzunehmen.

    Beim Kapitalismus geht es nicht darum, dass bestimmte Arbeiten erledigt werden. Vielmehr versucht es dort jeder im Sinne eines Selbstzwecks Einnahmen zu erzielen, wobei man es wissen muss, dass Geld in Wirklichkeit Dritter Schuld ist.

    26. August 2020
    David Graeber über »Bullshit-Jobs«
    https://jacobin.de/artikel/david-graeber-bullshit-jobs

    Das Problem ist eben auch der Umstand, dass die Abgeordneten sämtlicher Parteien nicht kompetent sind.

    Beispiel:

    Abgeordnete kennen die Zahlen der Staatsschulden nicht
    https://www.ardmediathek.de/video/panorama/abgeordnete-kennen-die-zahlen-der-staatsschulden-nicht/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS8yNjQwMzFjYS1hYmQxLTRjN2EtODU3Zi1jODgzMjVjMmE5Yzc

    Uwe Froschauer hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Betriebswirtschaft studiert und abgeschlossen.
    https://www.manova.news/autoren/uwe-froschauer

    Allerdings werden an deutschen Hochschulen einfach nur irgendwelche Lehrfächer durchgenommen.

    13.05.2014
    Lehrpläne von VWL-Studenten
    "Wir lernen Theorien, die nicht stimmen"
    https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/vwl-studium-netzwerk-plurale-oekonomik-fordert-neue-lehrplaene-an-unis-a-968341.html

    Dirk Müller – "Verarmung der Bevölkerung ist gewollt…!!!"
    https://www.youtube.com/watch?v=0kBb3l3s8uc

    Die Spitzenpolitiker der Grünen sind sehr oft in transatlantischen Netzwerken vernetzt:

    Etwa Cem Özdemir ist in der Atlantik-Brücke, in der Atlantischen Initiative, im Netzwerk der Alumni, im Project For The New American Century und im European Council For Foreign Relations (ECFR). Der ECFR arbeitet eben auch eng mit George Soros zusammen.
    https://ecfr.eu/profile/george_soros/

    Etwa Annalena Baerbock ist eine "Junge globale Führerin"

    Dass wir inhaltlichen Stillstand haben ist eben auch dem Umstand geschuldet, dass die ARD/ZDF-Talkshows immer dieselben Berufspolitiker und eher selten Normalbürger einladen:

    12. August 2023
    Schon wieder ein "Zufall"?
    MDR gibt grüne Pressereferentin als zufällige Passantin aus
    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/mdr-gruene-pressereferentin/

    16. Mai 2023
    Inszenierte Kanzler-Gespräche
    „Zufälle“ in Bürgerdialogen sind kein Einzelfall
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/buergerdialog-scholz-merkel-fragesteller-zufall/

    Russland steht massiv im Verdacht, dass es sich in die US-Wahlen einmischt:

    20.10.2024
    Propaganda und Manipulationen
    USA setzen zehn Millionen Dollar Belohnung aus für Hinweise zu russischer Wahleinmischung
    https://www.spiegel.de/ausland/usa-setzen-zehn-millionen-dollar-belohnung-aus-fuer-hinweise-zu-wahleinmischung-aus-russland-a-e32643f8-a84f-430c-afdb-a711fc3f3bdb

    31 Aug 2021
    Russland-Bericht: Informationsfreiheit massiv eingeschränkt
    https://rsf-ch.ch/de/russland-bericht-informationsfreiheit-massiv-eingeschraenkt/

    11.10.2024
    Verstorbene ukrainische Journalistin
    Tod in russischer Haft
    https://taz.de/Verstorbene-ukrainische-Journalistin/!6042176/

    Reporter ohne Grenzen
    In Russland getötete Journalisten
    https://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/rte/docs/2009/Liste_getoetete_Journalisten_Rus.pdf

    24. Juni 2021
    Pressekommentar | AfD: Verdeckte Geldflüsse und dubiose Netzwerke müssen untersucht werden
    https://www.lobbycontrol.de/pressemitteilung/pressekommentar-afd-verdeckte-geldfluesse-und-dubiose-netzwerke-muessen-untersucht-werden-88733/

    Zitat aus dem obigen Beitrag von Uwe Froschauer:
    Letztendlich geht es den USA um eine unipolare Weltordnung, der Russland und China im Weg stehen, sowie um den arbeitsplatzsichernden Export eigener Energien wie Flüssiggas.

    Hierzu:
    In Wirklichkeit gibt es aber folgenden Hintergrund:

    LONGINES CHRONOSCOPE WITH RICHARD E. BYRD
    https://www.youtube.com/watch?v=PrdSal9uH28

    Das Tagebuch des Richard E. Byrd
    https://equapio.com/wp-content/uploads/2006/05/byrd_richard_evelyn_-_das_tagebuch_des_admiral_byrd.pdf

    • "Anstatt es zu behaupten, dass die Energiepreise zu hoch sind, müsste sich Uwe Froschauer sehr viel mehr mit der Frage beschäftigen, was Geld als solches überhaupt ist. Beim heutigen Fiatgeld gibt es eben auch keine Schnittstelle zur Realwirtschaft, so dass die Höhe der Energiepreise nicht besonders aussagekräftig sein kann."

      Na klar, und dadurch sinken dann auch die Preise.
      Die, die meinen zu wissen was "Geld als solches ist", verstehen am wenigsten bis gar nichts etwas davon.
      Es interessiert niemand ob Preise allgemein *aussagekräftig" sind. Im Falle der Energiepreise geht es einzig und allein darum, dass diese nicht nur bezahlbar sind sondern, dass diese die Konkurrenzfähigkeit, bzw. Wettbewerbsfähigkeit einer Industrienation wie Deutschland (es mal war) nicht gefährden.
      Und solange man massiv Geld aus dem Fenster für idiotische "Investitionen" oder "grüne" Illusionen rausschmeißt wird sich auch nichts ändern. Denn das alles muss ja bezahlt werden und das ergibt dann auch diese destruktiven Preise, die dem Verbraucher aufoktroyiert werden. Also die "Schnittstelle zur Realwirtschaft" existiert schon, nur das, was Habeck so treibt, nicht als Wirtschaft bezeichnet werden kann.

    • Ralle002 sagt:

      Multum-in-Parvo

      SENSATION: NDR über GELDSCHÖPFUNG aus dem NICHTS
      Prof. Franz Hörmann und Dirk Müller können bei Beckmann (NDR) offen über die Geldschöpfung aus dem Nichts sprechen (Betrugsmodell Geldsystem).
      https://www.youtube.com/watch?v=Tp8BQgr1Tc4

    • Ja, genau. Der Crash 2013. Wir haben jetzt, wenn ich richtig liege, 2024.
      Auch das Ende der Welt wurde des Öfteren "prognostiziert". Spinner!

      Gelddeckung würde das Problem schon lösen aber die wurde von Nixon abgeschafft.
      Abgesehen davon wird auch nicht nur aus dem "Nichts" Geld geschaffen.
      Da ist Waigel der rationalste von allen.
      Und soweit ich auch Müller für seine Unterhaltsamkeit schätze, er ist Börsenmakler und vielleicht hilft es auch weiter wenn mann sich diese (seine) Webseite anguckt:

      https://www.dirk-mueller-fonds.de/

      Also immer schön langsam…

    • Ralle002 sagt:

      Multum-in-Parvo
      Dirk Müller, Max Otte etc. sind in der Tat Börsenmakler. Ähnlich gibt es Marc Friedrich zu, dass er im Jahr 2000 mehr an der Börse verdient hat als sein Vater mit ehrlicher Arbeit.
      Da stellen wir uns eben auch die Frage, ob die Prognosen der Crashpropheten eben auch ihrem privaten Börsengeschäft nützen.

      Wie viel Geld die Banken nun aus dem Nichts schöpfen, ist nicht entscheidend.
      Das System funktioniert so oder so nicht.

      Die Golddeckung ist nicht die Lösung.
      Das Problem ist der Umstand, dass Geld eigentlich eher nur für eine Art Bezahlen mit Schuldscheingeld ausgerichtet ist.

      Stattdessen verwenden wir Geld für Tauschen, Sparen etc.
      Die Golddeckung würde nichts daran ändern, dass beim Kapitalismus die Reichen einfach nur immer reicher werden.

    • Die Golddeckung würde eine ganze Menge bringen. Und die wurde von Nixon genau deswegen aufgehoben, damit er die vom Vietnamkrieg horrende verursachten Schulden mit "gedrucktem Papier" begleichen kann. Und seit dem begann die ganze Misere.

      "Reich" ist ein relativer Begriff. Der Multimillionär ist in den Augen des Multimilliardärs ein "armer Schlucker". Und jemand, der 20.000 auf dem Sparbuch hat ist ein "Reicher" in den Augen von jemandem, der nur 1000 oder nicht weniger hat.
      Also wie oder was definiert man als "reich"?
      Schuldscheingeld, tauschen, sparen…
      Man kann es nennen wie man will.
      Ich kann für meine Arbeit einen Barren Gold kriegen oder ein allgemein anerkanntes Äquivalent dafür. Und das wären Geldscheine. Ich kann mit paar Kilo Gold zum Autohändler gehen oder eben mit dessen Wert, der auf einem Stück Papier gedruckt ist. Und ich "schulde" dem Bäcker das Geld für seine Brötchen, für deren Produktion er zunächstmal in Vorleistung ging.
      Dass aber hinter dem Stück Papier, das sich Geldschein nennt, ein echter Wert steht (Deckung), ist entscheidend. Ansonsten gibt es zwischen "Nixon-Geld" und "Blüte" keinen großen Unterschied. Eigentlich gar keinen.

    • Ralle002 sagt:

      Multum-in-Parvo
      Gold hat eigentlich auch keinen Eigenwert. Der Wert des Goldes entsteht vielmehr dadurch, dass Gold einfach nur knapp ist.
      Die Golddeckung hatte seinerzeit etwas damit zu tun, dass die Banken das Vertrauen in den "Wert" des Geldes dadurch verstärken wollten.
      Mit oder ohne Vertrauen in den vermeintlichen Wert des Geldes hat Geld (ähnlich wie das Gold) auf fehlerhafte Weise nur deshalb einen "Wert", weil es knapp ist.

      Was das Bezahlen beim Bäcker betrifft, liegt diesem in der Tat die Überlegung zugrunde, dass es irgendwo Schuldverhältnisse gibt, die man mit Geld abrechnen könnte.

      In Wirklichkeit kann man aber ein komplexes Wirtschaftssystem nicht mit bloßem Schuldgeld steuern.

      Dirk Müller ► Erklärung des Geldsystems – Schuldgeldsystem ►Bankensystem ►Finanzen
      https://www.youtube.com/watch?v=1UOOE-kR7nM

      Dirk Müller erklärt unser Geldsystem vergleichsweise anschaulich.

      Helmut Creutz und Andreas Bangemann – Drei Jahrzehnte Geldbefassung, die wichtigsten Erkenntnisse
      https://www.youtube.com/watch?v=bddI33ly9No

      Prof. Dr. M. Kennedy, Ist ein Nebeneinander von staatlichen und privaten Geldern möglich?
      https://www.youtube.com/watch?v=-5ECW2xMnGc

      Fritz Glunk erklärt das Kreditgeschäft.
      https://youtu.be/LEwyAZVDvdk

      Hingegen ist die Themenarbeit von Berufspolitikern fast immer fehlerhaft:

      Beispiel:

      Frei, reich und schön – Wie wir Städte besser machen
      https://prometheusinstitut.de/frei-reich-und-schoen-wie-wir-staedte-besser-machen/

      Hierzu:
      Es gibt aber eigentlich gar keine Marktwirtschaft, weil Geld auch kein Tauschmittel ist. Das Wort "Debitismus" würde wesentlich besser passen.

    • "Gold hat eigentlich auch keinen Eigenwert. Der Wert des Goldes entsteht vielmehr dadurch, dass Gold einfach nur knapp ist."

      Es hätte auch was anderes sein können. Zum Beispiel Salz, wie bei den Römern (Salär).
      Das spielt eigentlich keine Rolle. Und Geld ist auch nicht direkt ein Tauschmittel. Ich hatte versucht zu erklären, dass es ein einheitlich anerkanntes Äquivalent für den Wert unterschiedlicher Dinge oder Waren, Dienstleistungen, usw. und, dass dahinter ein "echter" Wert vorhanden sein muss.
      Man kann sagen, dass ein Auto so und soviel Tonnen Äpfel oder Kartoffeln oder Kilo Gold oder sonstwas wert ist. Statt dessen benutzt man gedrucktes Papier als anerkanntes Äquivalent-Mittel. Etwa so, als wenn man 200€ für beispielsweise eine Flugkarte oder Kinokarte bezahlt, bezahlt man ja nicht für das Stück Papier, das das Ticket oder Karte ist. Das ist der Gegenwert des Fluges oder der Filmvorführung.

      Das Video mit Dirk Müller kannte ich. Die Sache mit dem Zinseszins ist ein anderes Thema aber letztendlich findet man das Phänomen auch in der Natur wieder. Aus einem Samen wächst eine Pflanze, die selbst viel mehr als nur einen Samen produziert. Und aus diesen Samen… Und so weiter.

      Dirk Müller & Co sind unterhaltsam, können theoretisieren bis geht nicht mehr aber alle profitieren vom System. Und zwar überdurchschnittlich im Vergleich zur Hausfrau, die u. U. den einen oder anderen Cent 2- bis mehrmals umdrehen muss…

    • Ja, und wenn die Fluggesellschaft pleite geht, dann hat aber noch das Flugticket in der Tasche. Da merkt man aber sowas von sofort was ein Stück Papier ohne Deckung bedeutet.

  9. Out-law sagt:

    Rückratlose Volks-wirtschaftvernichtungs-Politiker ,werden Inflation erst dann verstehen ,wenn sie merkeln ,dass sie ihr Geld nicht essen können ,und die Bauern eine Grube graben .Dann nützt ihre Macht auch nichts mehr ,macht aber nichts .Dann werden neue Bäume wachsen ,Flüsse wieder sauber werden und Fische diese Flüsse beleben ,dass alle Menschen genug zu essen haben . (Umkehrschluss der Weisheit des Cree-Indianer)

    • Naja, das ist auch immer so'n Satz – Geld kann man nicht essen… Stimmt nur wortwörtlich genommen. Sonst kann man sich im Regelfall das Essen nicht aus dem Fluss fangen oder aus dem Wald schießen.
      Man kann Geld auch nicht fahren oder anziehen.
      Und es macht bekanntlich auch nicht glücklich aber trägt schon irgendwie dazu bei, einen ruhigeren Schlaf zu haben, wenn man es hat. Muss auch nicht im Überfluss vorhanden sein. Aber als Wechselmittel braucht man es schon.

    • Mondzebra sagt:

      Was nützt das Geld, wenn niemand mehr etwas produziert?

    • @Mondzebra
      Na ganz so ist es nicht. Auch wenn große Firmen oder Konzerne das Land verlassen (werden), wird immer noch produziert werden. Nur nicht mehr so viel und nicht in der Schwerindustrie. Und, es wird importiert werden müssen was andere produzieren. (Wie , um nur EIN Beispiel zu geben, Strom aus Frankreich). Und Dienstleistungen müssen ja auch noch bezahlt werden, usw., usw.
      Also Geld braucht man so oder so.

  10. Ja, Herr Froschauer; wieder mal ein herausragender Artikel. Aus meiner Sicht natürlich, denn alle werden Sie nie erreichen, wie man auch hier sieht – "übliche Gewäsch" und so'n Mist.

    Eine sehr gute Analyse, die auch, für diese Platform hier, die räumlich sicher auch ihre Grenzen hat, viele Aspekte und Bereiche sehr detailliert abdeckt.

    Einige Bemerkungen.
    "Liebenswerter Wirtschaftsminister"? Wie kommen Sie denn darauf?

    "Berater" – die sind ja alle nicht besser als er, zumal die auch alle zur "Familie" gehören.

    Ja, Kinderbuchautor ist ein ehrenwerter Beruf. Sollte man auch dabei bleiben. Gilt auch für Küchenhilfen.

    Sie sprechen immer wieder über Energiepolitik, Wirtschaftspolitik, usw. Das soll Politik sein?
    Manche nennen es Dilettantismus, andere schlicht Blödheit.

    Jedenfalls haben die USA ihre Ziele erreicht (mit inländischer Hilfe und "dienender Führungsrolle") :
    Deuschland-Russland-Beziehung langfristig kaputt, Russland etwas geschwächt, Deutschland am Boden, Europa insgesamt wackelig. Was will man mehr?

    Und das Wirtschaftsdesaster geht ja weiter mit dem Wasserstoff Märchen. Um nur eines zu erwähnen.
    Falls Interesse wieso, warum, weshalb – Bescheid sagen.

    Dass die Inflation zurückgegangen ist, ist vielleicht nicht schlecht, nur die Preise sind zum Teil auf DEM hohen Niveau geblieben als die Inflation noch hoch war. Also "nicht schlecht' bedeutet nicht unbedingt "gut".
    Es gibt auch manche, die eine eigenartige "Mathematik" anwenden. Die Rente ist um 5% gestiegen, deutlich über die Inflationsrate. Was wollen diese gierigen Rentner noch alles?
    Es ist nur so, dass ein infolge der Inflation teures Produkt, gleich teuer für alle ist. Für den Rentner mit 700€ als auch für den mit 1800€ monatlich.
    Und da ergeben die 5% "Erhöhung" die eine oder andere "kleine" Differenz. Gilt natürlich auch für die Produktpreise, wo 1,8% Inflation zu großen Unterschieden im absoluten Wert führen.
    Prozente sagen eigentlich gar nichts.

    Wäre noch viel zu sagen aber das würde hier wirklich den Rahmen völlig sprengen.

    • _Box sagt:

      Na dann spreng ma den Rahmen Multum. Also falls du das kannst, so ein Schritt neben die Leitplanken dieser "Ordnung," die ungeachtet wo auf diesem Globus immer nur den Wenigen dient. Ich bezweifle es zwar, aber vlt. kannst du das auch etwas begründen oder kommt dabei auch nur Mist.

    • Für Sie?
      Schon gar nicht!
      Müssen Sie sich erst verdienen und das können Sie nicht und werden es auch nie können. Scheitert bereits an Ihrer fehlenden Kinderstube.

  11. momus sagt:

    Ich seh die Sache global. Deutschland ist aufgrund der blinden Untertanengesinnung seiner Bevölkerung eine Gefahr für die ganze Welt. Die deutsche Bevölkerung hat nun eine Regierung gewählt, die den wirtschaftlichen Ruin des Landes aus ideologischen Gründen mit Feuereifer betreibt. Die Dummheit der Regierung geht sogar so weit, dass sie gar nicht bemerkt, dass das herbeigeführte Wirtschaftsdesaster den außenpolitischen Einfluss Deutschlands schwächt, so dass es bald aus ist mit dem Einkauf armer Länder zur Verstärkung von EU und NATO mittels deutscher Finanzquellen. Dies sollten wir begrüßen, denn es dient dem Weltfrieden.

    • wassersaege sagt:

      Interessanter Aspekt.
      So kann man es auch betrachten.
      Danke für Ihren Kommentar.

    • @momus
      "Die deutsche Bevölkerung hat nun eine Regierung gewählt…"

      Stimmt eigentlich so nicht. Diese Regierung ist ein "künstliches" Konstrukt, genannt "Koalition".
      Diese besteht aus Parteien, die eigentlich keiner haben will.
      Wenn ich mich recht entsinne:
      SPD um die 26% also knapp 2 Drittel dagegen
      Grüne 15% also 85% finden die Sch…
      FDP mit 11%, naja, was soll man da noch sagen…

      Also, dass die Wähler sowas haben wollten, nee…

    • Bei der SPD wären es, besser gesagt, 3 Viertel dagegen.

    • momus sagt:

      Da wir ja in einer Demokratie leben, mache ich den Demos, also das Staatsvolk, für die Politik verantwortlich, die in seinem Namen von den an der Macht befindlichen Organen betrieben wird. Sogar wenn wir unter einer Diktatur lebten, würde ich denselben Standpunkt einnehmen: Wir alle sind als Staatsvolk für die politischen Zustände im Land verantwortlich. Es wäre unsere Pflicht, ein verbrecherisches Regime zu beseitigen. Das entspricht im übrigen ganz dem Gedanken des Grundgesetzes Artikel 4, Absatz 4: Gegen jeden, der es unternimmt, diese [demokratisch-rechtsstaatliche, soziale] Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    • momus sagt:

      Korrektur: Es ist Grundgesetz Artikel 20, Absatz 4:

    • "Da wir ja in einer Demokratie leben,…"

      "Gegen jeden, der es unternimmt, diese [demokratisch-rechtsstaatliche, soziale] Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist."

      Wir leben auf gar keinen Fall in einer Demokratie.
      Und wer jetzt mit dem Vergleich zu Russland kommt, dem sei gesagt, dass es auch nichts bringt, wenn man die "Freiheit" hat, die Regierung zu beschimpfen, solange das EBEN nichts bringt.

      Das Grundgesetz ist ein Stück Papier.
      Es wurde mit Füßen getreten. Und solange Faeser & Co bestimmen und definieren was "Demokratie" und "Staatsdelegitimierung" sind, wird sich auch nichts ändern. Und wenn die mal weg sein sollen, wird es eine neue Regierung auch nicht anders handhaben.
      Ein Mann, der in der Corona-Zeit mit dem Grundgesetz in der Hand "demonstrierte", wurde deswegen in Gewahrsam genommen.
      Also würde ich als Fazit sagen – egal was oder wen man wählt, wird der Wähler immer verarscht.

    • @momus
      "…so dass es bald aus ist mit dem Einkauf armer Länder zur Verstärkung von EU und NATO mittels deutscher Finanzquellen."

      Ich kann nicht nachvollziehen inwiefern der Einkauf armer Länder die EU oder die NATO stärken sollen. Zumal das zwei ganz unterschiedliche Dinge sind. Mitglied der EU heißt nicht zwangsläufig auch NATO-Mitglied.

    • Das ist im Falle der Ukraine deutlich zu sehen.
      Russland, oder Putin, fühlen sich von der NATO – Mitgliedschaft der Ukraine bedroht und nicht von deren EU-Mitgliedschaft.

    • momus sagt:

      Nun, die EU ist nach meiner Analyse ein nur scheinbar ziviles Gemeinschaftsprojekt europäischer Länder. In Wirklichkeit ist die EU eine totalitäre Zwangsinstitution, die ihre Mitgliedsländer auf einen Kurs zwingt, der militant ist, weil gegen Russland und künftig auch gegen China gerichtet, und der auch die sonstigen globalistischen Ziele der Deep-State-Agenda voranpeitscht, sprich: Beseitigung der demokratischen Grundrechte, Zensur, Mediengleichschaltung, Enteignung der Massen samt Errichtung einer Neofeudalen Wirtschaftsstruktur. Die dazu verwendeten Hebel: Klimarettung, Massenmigration, Pandemiebekämpfung, Kampf gegen Rechts, Genderideologie und selbstverständlich Krieg und Kriegspropaganda.

    • @momus
      Da stimme ich Ihnen mehr als 100% zu.

  12. _Box sagt:

    Das übliche Gewäsch der Pseudo-Opposition, in ihrem steten Versuch Hintergünde zu verklären. Nur mal so ganz salopp. Wie ist das im Zusammenhang mit Wirtschaft mit dem Produktivitätszuwachs? Wie ist das mit sinnfreien Gütern und wenig haltbaren Gütern? Wie ist das in dem Zusammenhang mit Ausbeutung, also dem Generieren von leistungslosen Einkommen der Eigentümer, also der Aneigner? Die haben ja trotz und vielleicht gerade wegen der selbst angeschobenen Krisen weiter zugelegt.

    Wie ist das mit Bullshit-Jobs? Also solchen die keinerlei gesellschaftlichen Nutzen haben, die Arbeit um der Arbeit willen sind, schädlich sind oder lediglich der Steigerung großer Vermögen dienen. Ist ja auch schädlich, sollte aber gesondert erwähnt werden.

    Was ist damit daß immer weniger ausgebildet wird. Was ist damit daß ein immer größer werdender Teil der Deutschen für solche Banalitäten wie Handwerk keine Lust mehr hat und lieber Bleistift anspitzen und Zettel sortieren studiert. Ist größtenteils sinnlos und manchmal auch schädlich. Könnte damit zusammenhängen daß der Quatsch ziemlich bequem und auch noch hoch entlohnt ist. War schon immer einträglich aus Geld mehr Geld zu machen.

    Was ist damit daß es immer weniger offene Stellen als Arbeitssuchende gibt? Ist doch für den Repressionsapparat immer praktisch. Genauso praktisch wie wenn man Ablenkziele generiert, um von den tatsächlichen Nutznießern dieser, nennen wir es Ordnung, abzulenken. Also klassische Täter-Opfer Umkehr.

    Dazu zählt auch das herabwürdigen bestimmter Dienstboten und das hochloben anderer Dienstboten der tatsächlich Mächtigen. Hier fehlt das Opfer, denn das sind Täter unter sich. Bei Froschauer vorzugsweise die grünen Fahnenträger gegenüber den blauen Fahnenträger. Also Habeck, Baerbock gegenüber Weidel, Storch z.B.
    Nur daß diese Dienstboten lediglich das weitergeben was sie in ihren Einweisungen erfahren haben. Dieses Konzept erinnert an ein Karussell und damit kommt man auch nicht von der Stelle.

  13. zurfall sagt:

    Der grüne Doktor von der Hallig und sein Familienbetrieb werden uns in eine glückliche Zukunft führen. Vielleicht!!!!

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