Was bedeutet Heimat? Diese Frage ist im 21. Jahrhundert aktueller denn je. Globalisierung und grenzenlose Mobilität haben das bisherige Verständnis des Heimatbegriffs auf den Prüfstand gestellt. In Zeiten, in denen der Mensch – sofern er zu den ökonomisch Bessergestellten auf diesem Planeten gehört – jederzeit, überallhin reisen kann, mag das Wort Heimat zuweilen sogar wie ein veraltetes Relikt erscheinen.
Doch für die meisten Menschen ist Heimat eben doch mehr als ein monatlich wechselnder Lebensmittelpunkt. Sie ist eine Mischung aus individuellen Erinnerungen und Gefühlen und von daher auch nur schwer allgemein verständlich in Worte zu fassen. Vermutlich erschließt sich einem die wahre Bedeutung erst dann, wenn das, was zuvor als Heimat bezeichnet wurde, auf einmal verlorengeht.
Eine solche Erfahrung der vollständigen Entwurzelung gehört zur Biographie von Wolfgang Bittner. Er hat sie in seinem neuen Roman „Die Heimat, der Krieg und der goldene Westen: Ein deutsches Lebensbild“ schriftlich verarbeitet. Dabei lässt Bittner den Leser in die Gefühlswelt eines kleinen Jungen eintauchen, der sich mit den äußerst schmerzhaften Erfahrungen von Flucht und Vertreibung konfrontiert sieht. Eine Geschichte, die zwar gegen Ende des 2. Weltkrieges spielt, jedoch nichts an ihrer Aktualität eingebüßt hat.
Um aus der Vergangenheit zu lernen, muss man den Mut aufbringen, sich ihr zu stellen. Wolfgang Bittner hat dies stellvertretend für uns getan. Die Erfahrungen, die er in seinem Buch, sowie in dieser Ausgabe von KenFM im Gespräch mit uns teilt, sind folglich Gold wert. Denn Geschichte wiederholt sich, auch wenn dies nie unter identischen Vorzeichen geschieht.
Inhaltsübersicht:
0:01:05 Der Entstehungsprozess eines Romans
0:16:21 Vertreibung, Flucht und Entwurzelung
0:46:12 Der deutsche Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg
1:12:07 Die Gehirnwäsche der Jugend damals und heute
1:28:30 Die politische Gegenwart und ein Ausblick in die Zukunft
Die Bücher „Die Eroberung Europas durch die USA“ und „Der neue West-Ost-Konflikt – Inszenierung einer Krise“ von Dr. jur. Wolfgang Bitter werden in diesem Zusammenhang empfohlen.
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